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''Fallen Kingdom''; es kann nur scheiße werden bei dem Untertitel.
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Ich freu mich drauf!
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| | Zitat von Phiasm
''Fallen Kingdom''; es kann nur scheiße werden bei dem Untertitel.
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Klingt nach brexit.
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Und Bay so "ja fick dich auch" 
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Ich habe gelesen, was Richard Brody vom New Yorker schreibt. Es klingt für mich nicht so, als ob er bei dem Film Spaß hatte oder sich gut unterhalten fühlte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 23.06.2017 13:42]
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kA ich finde ja, dass IMDB nichts aussagt. Aber die YT Reviewer meines Vertrauens finden ihn furchtbar schlecht.
Kann man also wohl genau wie den dritten und vierten auslassen.
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Ich schaue ihn am Sonntag. Die Vorfreude ist natürlich gigantisch.
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| | Zitat von sinister.sinner
kA ich finde ja, dass IMDB nichts aussagt.
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Also wenn so ein Film schon in dem Bereich startet ist echt Vorsicht geboten.
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Bei einer Bewertung von unter 6 bei Imdb ist der Film meist wirklich schlecht, da haben den ja wirklich viele schlecht gefunden.
Ab 6 muss man vorsichtig sein, da kanns dann durchaus sein, dass er nur kein Mainstream Film ist.
//Soweit ich weiß liegen die meisten Transformers Teile im Bereich 5-7, also wäre das ja nicht mal was Besonderes.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 23.06.2017 16:51]
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Ich komme mit dem imdb-Rating grundsätzlich ganz gut klar. Habe mal kurz eine Auswertung meiner bewerteten Filme gemacht: Von über 700 Filmen gibt es nur 4 meiner Bewertungen mit einer Abweichung von 3 oder mehr Sternen. Bei ca. 280 Filmen stimme ich mit dem imdb-Rating überein (+/- 0.5). Beim Rest ist die Abweichung aber durchaus im Rahmen.
Grundsätzlich sehe ich es aber wie G-Shocker: Wenn ein Film schon unter 6 Sterne hat, ist höchste Vorsicht geboten. Da ist vielleicht einer von 500 Filmen dabei, der mir trotzdem gut gefällt.
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Gerade John Wick 2 gesehen. Hat mir gut gefallen, allerdings fehlte mir ein wenig die gerade Linie des ersten Teils (starte von deinem Haus, gehe nicht über Los und töte den Endboss. Im zweiten Teil flippte er mir irgendwie zu sinnbefreit von Location zu Location.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 23.06.2017 23:37]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Gerade John Wick 2 gesehen. Hat mir gut gefallen, allerdings fehlte mir ein wenig die gerade Linie des ersten Teils (starte von deinem Haus, gehe nicht über Los und töte den Endboss. Im zweiten Teil flippte er mir irgendwie zu sinnbefreit von Location zu Location.
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Der Film knüpft ja nur ein paar Tage nach dem ersten an. Und starte von deinem Haus aus ist schwer, wenn Spoiler - markieren, um zu lesen:
das Haus direkt zerstört wird  Wenn man es ja dann so betrachtet beginnt ja die Hauptstory von 2 trotzdem aus seinem Haus heraus, weil er dort ablehnt den Auftrag von Santino anzunehmen. |
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IMDb Rating ist ne gute Orientierung, allerdings mit 2 Ausnahmen:
- Filme mit irgendeiner Form von Internethype. Z. B. manche Comicdinger oder Star Wars. Die werden gefühlt immer überbewertet.
- Horrorgenre: wird tendenziell unterbewertet
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| | Zitat von honkbaer
- Horrorgenre: wird tendenziell unterbewertet
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was halt auch an den miesen filmen liegt. 
in den letzten jahren kam da doch nur hirnfreies nacht-regen gemetzel mit grusligen kindern und billigen schockmomenten.
so imho echt gute filme wie ring1, conjuring, annabelle etc sind echt selten geworden.
conjuring2, rings, bababook... kannst knicken das genre, nur noch mist. da is ja jeder thriller grusliger.
/inb4:
ich red da nur von den "blockbustern", die japaner machen da sicherlich viel gutes zeugs. ich bin nur zu verbohrt oder so, kann mich da schlecht drauf einlassen. die schauspieler schauen für mich alle gleich aus, und ob jetz ka-jong metzelt oder ki-tschin gemetzelt wird...ja hmm. mir fehlt dann irgendwie immer was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 24.06.2017 8:48]
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Wegen IMDB Rating und so: warum guckt man nicht einfach was einen interessiert? Man verpasst dann doch so einiges,
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wie jemand hier bereits sagte: dient zur Orientierung.
Bei den schlechten Kinos + hohen Preisen + weitere (spannendere) Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung überschlage ich das potenzielle Risiko des Geld & Zeit verbrennens. In 6 Monaten kann ich im Heimkino entscheiden, ob ich den zuende schaue oder was anderes.
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von honkbaer
- Horrorgenre: wird tendenziell unterbewertet
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was halt auch an den miesen filmen liegt.
in den letzten jahren kam da doch nur hirnfreies nacht-regen gemetzel mit grusligen kindern und billigen schockmomenten.
so imho echt gute filme wie ring1, conjuring, annabelle etc sind echt selten geworden.
conjuring2, rings, bababook... kannst knicken das genre, nur noch mist. da is ja jeder thriller grusliger.
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Ja ne. Du bestätigst genau meine Aussage. Guck dir mal die Bewertung der von dir genannten Filme an.
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Wait what. Babadook ist der beste Horrorfilm, den ich bisher gesehen habe.
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Fand ihn auch gut. Genauso wie Mama (Spoiler - markieren, um zu lesen:
Charakter agieren fast gar nicht dumm, aber dann zum Schluss hatte der schreiber wohl kein bock mehr. Machen wir den Film auf dämliche Art kaputt ) und The Witch (eher psycho) .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 24.06.2017 9:15]
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\ zur Horrorfilm Diskussion:
Ich habe neulich auf Prime "it follows" gesehen.
Den fand ich sehr gelungen, sowohl von der white chicago suburb Einöden Atmosphäre, als auch von der tollen
Musik (hallo John Carpenter) her. Würde ich glatt empfehlen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 24.06.2017 14:26]
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So, gleich gehts in Wonder Woman. Bin gespannt  .
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Ich finde Babadook auch gut - aber ich finde Babadook total überbewertet als Horrofilm.
Weiß bis heute nicht was an dem Wesen so angseinflößend sein soll? Schon dieses Pop-Up Buch ( ) nä? Außerdem hatter ja faktisch nix gemacht ausser mit komischer Stimme gesprochen und ein wenigmit dem Mantel und den Armen gewedelt. Das war nicht mehr als maximal semigruselig. Der Twist war trotzdem gut, für einen Psychothriller.
Mit dem Wissen aus dem folgenden Artikel, verstehe ich aber jetzt zumindest den ständigen Hype um diesen Film:
Babadook, die queere Ikone - Babadook gilt als Symbol der Pride-Saison. Warum das dandyhafte Monster aus dem Horrorfilm Queerness verkörpert.
e: Apropos Pop-Up
Das ist so nice.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.06.2017 23:18]
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Wonder Woman ist, wie andere hier schon sagten, der erste gute DC Comicfilm aus dem DCEU Universum. Guter Cast, gutes Characterediting und das Setting hat mMn auch gepasst. Geht doch. Hoffentlich wird der erste Justice League in etwa genauso gut.
8/10
Desweiteren möchte ich hier noch auf "Plan B - Scheiß auf Plan A" verweisen. Ist eine deutsche Martial Arts Komödie das mit kleinem Budget realisiert wurde. Wer auf Handkantenaction steht ist mit diesem Film genau richtig. Einziges Manko sind die Schauspielkünste der 4 Hauptdarsteller aber die sind meist eher für die Actioneinlagen bekannt für dessen Stuntfirma sie hier Schleichwerbung machen. Aber alles in allem ist der Film eine solide 7/10 mit Anspielungen auf andere Filme und diversen Cameo Aufttritten .
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Plan B ist wirklich ziemlich großartig, wenn man über die schauspielerische Leistung hinweg sehen kann.
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| | Zitat von zer0
Ich finde Babadook auch gut - aber ich finde Babadook total überbewertet als Horrofilm.
Weiß bis heute nicht was an dem Wesen so angseinflößend sein soll? Schon dieses Pop-Up Buch ( ) nä? Außerdem hatter ja faktisch nix gemacht ausser mit komischer Stimme gesprochen und ein wenigmit dem Mantel und den Armen gewedelt. Das war nicht mehr als maximal semigruselig. Der Twist war trotzdem gut, für einen Psychothriller.
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Das Buch fand ich gerade klasse - diese Aufmachung als Kinder-Schauermärchen hat den Babadook für mich überhaupt erst gruselig gemacht. Hat mich sofort wieder an meine Kindheit erinnert, in der wir uns gegenseitig Horrorgeschichten über "Den Schuster" erzählt haben, der in Kellern von Wohnblöcken wohnt und einen holt, wenn man zu nah ans Fenster geht. Für die Handlung war das Buch auch Gold wert, weil es den Jungen ja quasi von der Bedrohung überzeugt hat und es damit nicht mehr aus seinem Kopf ging, was sich dann langsam auch auf die Mutter übertragen hat. Diese "mit diesem Moment bist du verflucht"-Sachen klappen bei mir auch immer ziemlich gut zum Angsteinflößen, ähnlich dieses "aufwachen um 3 Uhr" beim Exorzismus von Emily Rose.
Überhaupt hat der Film wieder viel mehr mit dem Unbekannten und einer grundlegend gruseligen Stimmung gespielt, was den Horror betrifft, anstatt irgendeine mehr oder minder greifbare Bedrohung durch einen aktiven Geist o.ä. zu haben, der regelmäßig in den Bildschirm springt.
Hinzu kommt dann eben einfach bei dem Film die psychologische Ebene, die ich bei den meisten Streifen total vermisse. Das Kind wurde so grandios nervig gespielt und in Szene gesetzt, dass ich den kleinen Bastard richtig gehasst habe und damit den Verfall von der Mutter richtig gut nachvollziehen konnte. Die Mutter selbst war auch glaubhaft dargestellt an der Schwelle zwischen Wahnsinn und nachvollziehbarer Überforderung. So war man auch selbst pausenlos am rätseln und Sympathie-einordnen, statt nur auf den nächsten jump scare zu warten.
Kurzum: Der Film hat mich wirklich auf allen Ebenen begeistert. Bild und Ton hat für mich wunderbar ein mulmiges Gefühl vermittelt, die drumherum gebaute Geschichte hat dem Horror eine Bedeutung verpasst und die Schauspieler haben genau den richtigen Ton getroffen. Wie man gerade den als Paradebeispiel für schlechte Horrorfilme heutzutage nehmen kann, ist mir ein Rätsel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 25.06.2017 9:52]
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Das klingt eher nach Thriller/Suspense als Horror.
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| Thema: Kino-Thread ( We dont need another Hero ) |
