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warum werden eigentlich die kosten für sehhilfen nur übernommen, wenn die betroffen annährend blind (+/- 6 dioptrie) sind?
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Genau, ich bin auch dafür, dass die Sehhilfe-Kosten nur für diejenigen nicht übernommen werden, die keine Sehhilfe brauchen .
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| Zitat von M@buse
warum werden eigentlich die kosten für sehhilfen nur übernommen, wenn die betroffen annährend blind (+/- 6 dioptrie) sind?
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Die werden afaik dann übernommen, wenn die sehkraft trotz Brille/sehhilfe unter 30% liegt.
Ich hab auf beiden Augen annähernd - 10 Dioptrien und darf meine brillen selbst zahlen (abzüglich 25 Euro kassenzuschlag auf die Gläser)
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oh das ist ja noch besser.
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| Zitat von M@buse
warum werden eigentlich die kosten für sehhilfen nur übernommen, wenn die betroffen annährend blind (+/- 6 dioptrie) sind?
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Hat sich da nicht vor ein paar Monaten was zum postiven für euch Beeinschränkte geändert? Oder ist das schon die Änderung?
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ja ich dächte eigentlich, dass die die grenze jetzt bei 6 dioptrie gesetzt hatten.
das ist aber immer noch scheiße, weil man bis zu der grenze schon eine ganze weile zwingend eine brille braucht.
darum macht mich das mit dem naturheilkram ja auch mett. zeug was die leute zwingend brauchen wird nicht bezahlt und für sowas ist plötzlich geld da.
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Änderungen bei den Zuschüssen
Seit März 2017 gibt's die Änderungen, aber der Zuschuß ist eher marginal
Ps: die Zuschüssen beziehen sich auf Gläser mit normaler brechung (1,5), ich bevorzuge aber höhere brechfaktoren, weil das Glas sonst zu dick und auch zu schwer wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 13.08.2017 11:35]
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Jo, vorsätzlich Leber kaputtsaufen oder Lunge totrauchen - zahlt die Kasse. Von Mutter Natur schlechte Augen bekommen - fick dich!
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das ärgert mich aber auch schon lange, brillengläser sind nicht billig und da wird einfach mal nix bezahlt
eine erklärung warum das so ist wäre sehr interessant.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Alternativmedizin ist z.B. Homöopathie, da gibt es keinen nachvollziehbaren Wirkungsmechanismus und es konnte bislang keine Wirksamkeit nachgewiesen werden, die über den Placeboeffekt hinausgeht.
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Absolut, nur ist der Placebo-Effekt eben ziemlich mächtig und auch ein nicht zu vernachlässigender Teil konventioneller Therapien. Jedes Ibuprofen hat quasi bis zu 30% Placeboeffekt. Ich bin kein Fan von Homöopathie aber im derzeitigen Ausmaß (im GKV-System) kann ich das nur so pragmatisch sehen. Da rege ich mich eher über Bauch-Beine-Po-Bonusprogramme auf, wenn gleichzeitig nur Plastikwindeln bezahlt werden.
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| Zitat von |DCD|PHIL
Jedes Ibuprofen hat quasi bis zu 30% Placeboeffekt.
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In meinen 400mg Ibu sind gar keine 400mg Wirkstoff?
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Zum Beispiel hast du vielleicht den Eindruck, dass es schneller wirkt, bevor physiologisch möglich überhaupt wirksame Blutkonzentrationen da sind. Oder anders: selbst bei offener Placebogabe werden im Vergleich zu Verumgruppe trotzdem partielle Symptomlinderungen erreicht.
e: aber bevor ich hier zum Esotheriker erklärt werde, klinke ich mich lieber aus. :-)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 13.08.2017 12:24]
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| Zitat von Klages
das ärgert mich aber auch schon lange, brillengläser sind nicht billig und da wird einfach mal nix bezahlt
eine erklärung warum das so ist wäre sehr interessant.
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Weil zu viele Leute eine Brille haben und es daher den Kassen zu teuer ist.
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Herzschrittmacher gibts zwar weniger, aber die sind dafür auch teurer.
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Es gibt auch ziemlich viele alte Leute.
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Apropos: Neulich habe ich im Vorbeigehen bei Fielmann "Sonnenbrillen in Sehstärke für 17,50" gesehen. Wieso habe ich eigentlich für meine normale Brille 250 Eier bezahlt?
Ist das Fielmann-Teil einen Blick wert, wenn man nur kleine Dioptrienwerte hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.08.2017 14:28]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Was soll an Tee oder ätherischen Ölen alternativ sein? In Tees sind ja durchaus Wirkstoffe enthalten und auch gegen einen Wirkmechanismus von ätherischen Ölen (macht auf jeden Fall mal die Nase frei) spricht mal nichts.
Alternativmedizin ist z.B. Homöopathie, da gibt es keinen nachvollziehbaren Wirkungsmechanismus und es konnte bislang keine Wirksamkeit nachgewiesen werden, die über den Placeboeffekt hinausgeht.
Ich versuche auch Ärzte zu meiden, die Humbug anbieten. Was mich richtig ankotzt sind die Apotheken die das Zeug aktiv verkaufen.
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| Zu den alternativ- und komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden gehören Naturheilverfahren, Körpertherapieverfahren, einige Entspannungsverfahren und Behandlungsmethoden wie anthroposophische Medizin, Homöopathie, Osteopathie und Akupunktur. Die Wirkungen vieler alternativmedizinischer Therapien, sofern nachweisbar, beruhen teilweise auf Placeboeffekten.[3] | |
von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativmedizin
Ich empfehle den nächsten Absatz über die Problematik der Begriffsklärung auch noch zu lesen.
Die Definition von Alternativmedizin die meinem Post zugrunde liegt, ist also offenbar eine andere als deine, Bulkhead.
"Alternativmedizin" als "Komplementärmedizin" halte ich jedoch für eine durchaus sinnvolle Sache. Selbst wenn der komplementärmedizinische Teil einer Therapie ausschließlich durch Placebo wirkt halte ich das für äußerst Sinnvoll. Der behandelte Mensch will ja nur dass er das Gefühl bekommt ALLE Möglichkeiten auszuschöpfen. Man kann jetzt natürlich von den Patienten verlangen sich "Einfach mal zusammenreißen!", aber das wäre halt wenig lebensnah.
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@Herr der Lage:
Das rechnet sich über Mischkalkulation bzw. Upselling.
Ich geh auch ab und zu für die Zweitbrillen fürs Auto und Sonnenbrillen mit Stärke zu eyes and more, weil ich weiß dass ich denen mit 3 Brillen für 180 ¤ Verluste mach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 13.08.2017 15:16]
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| Zitat von FredBert
| Zitat von |DCD|PHIL
| Zitat von FredBert
Ist halt teurer für's System, nech?
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Ist ja nur bedingt GKV-Leistung.
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Sollte halt zu 0 % übernommen werden. Von allen Kassen, dann würde sich das Problem auch zeitig erledigen.
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Das ist halt völliger Unfug: gerade Homöopathie ist ohne von den Kassen übernommen worden zu sein "groß" geworden.
Da erledigt sich genau garnix wenn die paar Kassen die es zahlen ihre Politik ändern.
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| Zitat von Herr der Lage
Apropos: Neulich habe ich im Vorbeigehen bei Fielmann "Sonnenbrillen in Sehstärke für 17,50" gesehen. Wieso habe ich eigentlich für meine normale Brille 250 Eier bezahlt?
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Vielleicht, weil du Gläser in der Brille haben wolltest?
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| Zitat von Herr der Lage
Apropos: Neulich habe ich im Vorbeigehen bei Fielmann "Sonnenbrillen in Sehstärke für 17,50" gesehen. Wieso habe ich eigentlich für meine normale Brille 250 Eier bezahlt?
Ist das Fielmann-Teil einen Blick wert, wenn man nur kleine Dioptrienwerte hat?
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Du kriegst halt ne Brille mit Gläsern. Das billigste, was es gibt.
Niedriger Brechungsindex (bei starken Brillen entsprechend dick), nicht Entspiegelt und keine gehärtete Oberfläche.
Die Auswahl der Gestelle ist auch eingeschränkt. Aber man findet vielleicht schon was brauchbares.
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Habe beim Bohren in der Wand wohl ein Kabel erwischt (angebohrt). Ist ein älteres Haus, habe nicht damit gerechnet hier was zu erwischen
Stelle des Einschlags
Sicherung hat es keine raus gehauen und auch alle Steckdosen und Schalter scheinen noch zu funktionieren. Als ich dann jedoch das Kabelfernsehen an meinen Fernseher angeschlossen habe, gab es einen Funkenschlag und es hat das Kabel angekokelt.
Ich gehe nun also davon aus, dass ich das Kabel vom Kabelfernsehen angebohrt habe? Sollte auf der Leitung Strom liegen? DIY wird in dem Fall wohl schwer?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cosmo_Kramer am 14.08.2017 14:01]
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was genau willst du mit diesen beiden rechtecken aussagen?
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Wand und wo gebohrt wurde, um meine Unverständnis der Kabelführung auszudrücken?
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| Zitat von Cosmo_Kramer
Wand und wo gebohrt wurde, um meine Unverständnis der Kabelführung auszudrücken?
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Zeichne mal bitte die zugehörige Dose fürs Kabel TV ein, damit wir dein Unverständnis teilen können.
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Ist horizontal oder vertikal zur Bohrstelle ne Steckdose?
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Die Wand ist blank, kein Anschluss, kein Schalter nichts. Kabeldose ist auf der anderen Seite des Zimmers
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| Zitat von Cosmo_Kramer Kabeldose ist auf der anderen Seite des Zimmers | |
Bohrer zu lang oder Wand zu dünn?
Aber mal im ernst: Lass das jemanden anschauen, der davon Ahnung hat.
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Also ich meinte eher die gegenüberliegende Wand, weswegen ich ja noch ratloser bin wieso das Kabel da lang läuft Vielleicht kann der unitymedia Techniker, der die Tage kommt, mal die Buchse samt Kabel kontrollieren und sagen was Sache ist bevor ich einen Elektriker antanzen lasse
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| Zitat von M@buse
das ist aber immer noch scheiße, weil man bis zu der grenze schon eine ganze weile zwingend eine brille braucht.
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Wie wahr das ist.
Habe -3/-2,5. Ohne Brille kann ich zwar durch die Welt gehen, sehe aber alles unscharf und ist kein Zustand.
Wie schlecht ich sehe, ist mir aber tatsächlich erst mit Anfang 20 aufgefallen. Habe zwar zu Kindertagen eine Brille gehabt, aber irgendwann meinte der Augenarzt, ich bräuchte sie nicht mehr. Habe mich dann wohl an die schlechte Sicht gewöhnt. Mit Anfang 20 habe ich nur zum Spaß dann einmal die Brille meiner Mutter aufgesetzt und konnte gar nicht glauben, dass ich damit die Blätter der Bäume richtig scharf sehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.08.2017 14:22]
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Thema: Erklärbär ( Wissen wohldosiert ) |