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| Zitat von RageQuit
Links und Mitte. "Data" ist wohl der richtige Ausdruck.
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Hatte mich auch schon gewundert, da die Unitymedia-Dosen ja meist(immer?) Coax-Kabel sind.
Ethernet-Anschlüsse (RJ-45) sehen so aus:
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Aber es wäre halt Sache des Vermieters, dir eine erste TAE-Dose in die Wohnung zu legen, soweit ich weiß. Wenn da keine ist, würde ich dem mal Bescheid sagen, dass du eine brauchst.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 23.10.2017 20:04]
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Ach so.
Ne, das hat nix mit Ethernet zu tun. Eine TAE-Dose ist da nicht möglich.
/ oh, eine neue Seite und HDL hat schon viel besser geantwortet.
// inb4 Klugscheißer: Ethernet kann auch über Koax laufen, ist klar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 23.10.2017 20:04]
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Thicknet ist auch Ethernet - wertloses, unfertiges Ethernet.
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| Zitat von Herr der Lage
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Aber es wäre halt Sache des Vermieters, dir eine erste TAE-Dose in die Wohnung zu legen, soweit ich weiß. Wenn da keine ist, würde ich dem mal Bescheid sagen, dass du eine brauchst.
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Das will ich halt gerade nicht, sonst muss ich den alten Vertrag mit rüberholen
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Versicherungswissen, anyone?
Meiner Mutter ist im Sturm im Garten ein echt großer Baum umgestürzt, aufs Nachbargrundstück gefallen. Sichern , zerlegen, Abtransport, Zaun reparieren, ggf. ein zwei Büsche dort ersetzen: 2000-3000¤.
Ist ein Einfamilienhaus mit Garten in eigenem Eigentum, Versicherung von anno dazumal, konnte die Unterlagen noch nicht einsehen. Wohngebäudeversicherung aber auf tel. Meldung so "Nö, zahlen wir nicht, nur wenn der Sturmschaden bei Ihnen selbst eintrit."
WTF? Ist so die Logik bei Gebäudeversicherungen??? Die zahlen nur eigenen Schaden, nicht einen vom eigenen Grundstück ausgehenden bei Dritten??? Muß dann die Versicherung des Besitzers der Grünfläche, wo er reingefallen ist, das zahlen? Seriously? Das kann doch so nicht organsiert sein. Oder?
Weissdawerwas?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.10.2017 20:33]
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Schaden durch Baum ist Haftpflicht.
Würde mal eine Fachperson kommen lassen um festzustellen, ob der Baum schon vorher kritisch war oder es am Sturm lag... je nachdem kommst du evtl. über höhere Gewalt aus der Nummer.
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Hm. Ich glaube nicht dass meine Mutter da extra Elementarschäden versichert hat, sie dachte ja dazu sei die Hauseigentümerversicherung da, die "Sturmschäden" abdeckt ...
Der Besitzer der Grünanlage ist die öffentliche Hand, die haben wir auch informiert und denen das Votum der Versicherung erzählt, die meinten (und sind sonst sehr nett) "So eine Rechtauffassung ist beim Land Berlin unbekannt", also: Ihr Baum, Sie zahlen die Entfernung. Erscheint mir eigentlich auch plausibel ... aber wer versteht schon Versicherungslogiken?
Weiß jemand definitiv, wie das läuft? Also welche (Gebäude-) Versicherungen im allgemeinen Fremdschäden und / oder Eigenschäden blechen?
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| Zitat von RushHour
Hm. Ich glaube nicht dass meine Mutter da extra Elementarschäden versichert hat, sie dachte ja dazu sei die Hauseigentümerversicherung da, die "Sturmschäden" abdeckt ...
Der Besitzer der Grünanlage ist die öffentliche Hand, die haben wir auch informiert und denen das Votum der Versicherung erzählt, die meinten (und sind sonst sehr nett) "So eine Rechtauffassung ist beim Land Berlin unbekannt", also: Ihr Baum, Sie zahlen die Entfernung. Erscheint mir eigentlich auch plausibel ... aber wer versteht schon Versicherungslogiken?
Weiß jemand definitiv, wie das läuft? Also welche (Gebäude-) Versicherungen im allgemeinen Fremdschäden und / oder Eigenschäden blechen?
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Was hat das mit ELementarschäden zutun?
Lesen bildet
Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht braucht man, kostet was um die 40¤. Die private Haftpflicht springt da eher nicht ein, ergo darf sie selber zahlen.
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Hausbesitzerhaftpflicht hat sie, sogar bei der gleichen Versicherung wie die Gebäudeversicherung ... gnarf ... hätten die Deppen ja mal sagen können "Ich verbinde sie mit der zuständigen Abteilung" ...
OK, also eine muss also zahlen, Gebäudeversicherung bei eigenen Schäden, Hausbesitzerhaftpflicht bei Schäden am Eigentum Dritter? Richtig verstanden?
Dann müsste nur geklärt werden wie die das teilen, 20% vom Baum liegen auf unserem Zaun, der Rest beim Nachbarn in der Grünanalage.
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| Zitat von FredBert
Würde mal eine Fachperson kommen lassen um festzustellen, ob der Baum schon vorher kritisch war oder es am Sturm lag... je nachdem kommst du evtl. über höhere Gewalt aus der Nummer. | |
Hab' ich so gemacht und musste die durch meinen Baum zerstörte Leitplanke nicht bezahlen. Ist vielleicht ja auch im Interesse der Versicherung.
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| Zitat von RushHour
Gebäudeversicherung bei eigenen Schäden, Hausbesitzerhaftpflicht bei Schäden am Eigentum Dritter? Richtig verstanden? | |
Denk mal drüber nach, wann du [anderen gegenüber] haftungspflichtig wirst. Zum Beispiel wenn du einen Baum in einen fremden Garten feuerst. Welche Art von Versicherung könnte bei der auf deiner Seite entstehenden Haft(ungs)pflicht da zuständig sein?
Alle anderen [deiner] Versicherungen decken hingegen DEINE Belange ab. Dein Recht, deinen Hausrat, deine Zähne...
Ich verstehe nicht, woher diese Verwirrung immer kommt. Man haftet ANDEREN gegenüber und versichert die EIGENEN Zähne. Nicht umgekehrt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 23.10.2017 21:41]
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Bei dir haftet höchstens Hundekacke am Schuh.
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| Zitat von RushHour
OK, also eine muss also zahlen, Gebäudeversicherung bei eigenen Schäden, Hausbesitzerhaftpflicht bei Schäden am Eigentum Dritter? Richtig verstanden?
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Im Link oben von KLabusterbeere ist doch eine wunscherschöne Tabelle mit den Punkten:
"Eiegener Baum" fällt auf "Grundstück Nachbar"
und welche Versicherung dann greift.
Wenn man es dir so schön serviert, könntest du wenigstens mal den Link anklicken ...
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Wo hat es den eigentlich erwischt?
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Evtl. im letzten Newsthread. Ohne Gewähr.
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Ernsthaft, diese Pfosten haben durch Ihre Handlungen jegliche Daseinsberechtigungen verloren. Die sollen weiterhin Ihren Kalifen und Ihren Schafen in den Arsch ficken, aber wenn deren Sandburgen nun einstürzen. Dann brauchen die hier nicht angekrochen kommen. | |
-Klabusterbeere
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| Zitat von Geierkind
| Zitat von indifferent
| Zitat von Geierkind
Xallo
Hat jemand eine Ahnung wie man mehrere Instanzen des Tor-Browsers mit unabhängigen Verbindungen ins Tor-Netzwerk zum laufen bekommt?
Die einzigen Anleitungen die man findet die in torrc-defaults die SocksPorts ändern sind veraltet, da diese Einstellung wohl in den neusten Tor-Browser-Versionen nicht mehr vorhanden ist.
Jemand Plan?
Windows wär gut, aber zur Not geht auch Linux
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Das geht immer noch so, die Datei die du suchst heißt auf allen Plattformen "torrc".
Ich würde das allerdings gar nicht auf diese Art machen, weil diverse Client Apps sich dann auch nochmal in die Quere kommen. Stattdessen würde ich zwei Virtualbox Instanzen mit egal welchem OS nehen und die dann fertig wieder einfrieren. Dann kommt es auch nicht zu den komplizierteren Problemen die man mit mehreren Tor-Instanzen bekommen kann.
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Ich sehe ein, aber ich möchte aus Performance- und Usability-Gründen VM vermeiden.
Bin den Top-Google-Tutorials gefolgt, hab auch eine alte Version gefunden wo es die geforderten Einstellungen usw. noch gibt, aber hatte bisher kein Erfolg :C Irgendwas mache ich falsch.
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/Post neu sortiert.
Je nachdem was genau du vorhast, kannst du auch eine Instanz des Browsers in zwei Fenstern benutzen, und dann in einem den Circuit wechseln. Das trennt die Verbindungen ab dem Tor-Netz, aber nicht auf Systemebene, und erst hinter ggf. eingericheten Bridges.
Das ist eine ziemlich neue Funktion unter Windows, wenn du was dazu lesen willst, schlag Circuits unter Tails nach.
Je nachdem was genau du vorhast, kannst du auch eine Instanz des Browsers in zwei Fenstern benutzen, und dann in einem den Circuit wechseln. Das trennt die Verbindungen ab dem Tor-Netz, aber nicht auf Systemebene, und erst hinter ggf. eingericheten Bridges.
Ansonsten:
Usability kriegst du, indem du einfach das richtige System für die VM nimmst (Tails wenns einfach und zuverlässig sein soll, WinXP 64 wenns schnell sein soll). Du brauchst ja eigentlich auch nur eine VM, der Tor Browser im Hauptsystem stört sich daran nicht.
Alles andere kannst du entweder komplett vergessen (etwa zwei Tor Browser Instanzen direkt auf Windows, das geht schon ganz prinzipiell nicht), oder es ist ordentlich Gefrickel - etwa 2x Firefox mit eigens zugewiesenen SOCKS Ports, die du in den Advanced Settings hinterlegst. Oder Linux mit CHRoot Subsystemen, die dann wiederum über ein NAT, verschiedene reale Network Bridges oder ein vorgeschaltetes VPN getrennt werden müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.10.2017 22:58]
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Danke für deinen Beitrag.
Sofern ich es verstanden habe (Zerker und ich haben beide bissel rumgefummelt) hat Zerker jetzt die Sock und Control-Ports geändert, für jeweils eine unterschiedliche Tor-Instanz.
Der Trick war dabei, dass man (entgegen dem Tutorial bei Google Ergebnissen!!) den Tor-Browser-Ordner nicht kopieren darf, sondern den Browser mehrmals installieren. Ansonsten ist es wirklich gefrickel weil die erste Installation Kontrolle über die Ports aller Tor-Instanzen bekommt. Also in unserem kurzen Chat habe ich es so verstanden.
Mit einer mehrfachen Installation hat es dann aber geklappt die Ports anzupassen und kann jetzt mehrfach gestartet werden. Da es anscheinend keine populäre Frage ist war es wirklich bisschen blöd da erstmal auf den Trichter zu kommen, aber jetzt ist das die perfekte Lösung.
Der Tipp mit Windows XP auf VM ist aber sehr gut. Im Moment habe ich Ubuntu laufen, da brauch ich mich wirklich nicht wundern wenn die Leistung in den Keller geht.
Vier Torfenster mit einer jeweils unterbrochenen Verbindung wäre aber genauso eine brauchbare Variante.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 23.10.2017 23:00]
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Okaaaay... Hast du denn auch gecheckt, wie die externen IPs der Browser sind? Nicht dass die am Ende den gleichen Loopback Port benutzen.
Wie gesagt, wenns nur ums Surfen geht sind Circuits auch okay, wenn du damit beispielsweise Hidden Services trennen willst, solltest du es anders machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.10.2017 23:02]
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Ja, das steht ja auf der Startseite "Your IP seems to be 82.132.53.123"
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Ich meine jetzt, ob beide Browser auch verschiedene IPs kriegen ohne Circuits zu wechseln. Wenn ja: Läuft, Glückwunsch, auch wenn ich das Setup trotzdem haarsträubend finde
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...ja, klar, denke schon
Übergeil
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| Zitat von Randbauer
Wie kann ich Chrome sagen, dass NICHTS übersetzt werden soll? Es nervt derbe auf YouTube und auf Ebay dann dumme Übersetzungen zu sehen. So macht er aus "foil Reclemation Sage" dann "Folie Rückgewinnung Salbei".
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Wenn man in den Browser-Einstellungen das Sprachmenü aufklappt gibt's da eine Option für.
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| Zitat von Geierkind
...ja, klar, denke schon
Übergeil
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Du tippst dazu noch eine narrensichere Anleitung runter, ja?
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| Zitat von indifferent
Oder Linux mit CHRoot Subsystemen, die dann wiederum über ein NAT, verschiedene reale Network Bridges oder ein vorgeschaltetes VPN getrennt werden müssen.
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Das gleiche kann man bestimmt mittels Network Namespaces auch mit weniger Aufwand erreichen.
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Mein neues Handy braucht eine nano-SIM, mein altes hat eine Micro-SIM. Laut Internet kann man das ja mit ner Schere zurechtschneiden.
Ist das idiotensicher?
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| Zitat von Damocles
Mein neues Handy braucht eine nano-SIM, mein altes hat eine Micro-SIM. Laut Internet kann man das ja mit ner Schere zurechtschneiden.
Ist das idiotensicher?
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Nicht so idiotensicher wie zum Handyladen in der Stadt zu gehen und 5¤ hinzulegen.
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Jo, ich hab meine Sim damit zerstört. Also sie funktioniert noch, weil sie vom Handy zusammengehalten wird, aber ich darf die nie wieder raus nehmen.
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| Zitat von Damocles
Mein neues Handy braucht eine nano-SIM, mein altes hat eine Micro-SIM. Laut Internet kann man das ja mit ner Schere zurechtschneiden.
Ist das idiotensicher?
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Ich habe das 2x gemacht und es hat 2x funktioniert.
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Thema: Erklärbär ( Wissen wohldosiert ) |