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Hat nichts mit nichts zutun.
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| Zitat von Almi
Funktioniert halt auf Facebook-Feeds.
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Die 10 besten DIN-Formate. Bei A7 musste ich weinen.
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Wer postet den Paraxspruch?
Aber im Ernst, selbst wenn die Zahlen durch Zuwanderer gleich geblieben wären, wäre das immer noch ein stabiler Anstieg von 35%, wenn ich das richtig aspemathisiert habe. Mal sehen, was die versprochene detaillierte Analyse sagen wird. Ich glaube nicht, dass auf einmal so viel mehr vergewaltigt wird, da spielt bestimmt eine gestiegene Anzeigebereitschaft mit rein.
e: Zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 12.09.2017 22:28]
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Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 12.09.2017 23:03]
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| Zitat von TheRealHawk
Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.
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Dann ist ja alles gut!
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| Zitat von Bullitt
Fast 50 Prozent mehr angezeigte Vergewaltigungen in Bayern
| Die Gründe für die Steigerung im ersten Halbjahr 2017 seien noch unklar, sagt Bayerns Innenminister Herrmann. Die Polizei arbeitet an einer detaillierten Analyse.
Im den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 sind in Bayern fast 50 Prozent mehr Vergewaltigungen angezeigt worden als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt tauchen in der Polizeistatistik 685 Fälle auf, ein Plus von 48 Prozent. Besonders auffällig: Die Zahl der Taten, die Zuwanderern zugeordnet wurden, stieg gar um 91 Prozent auf 126, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Dienstag im Kabinett. | |
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Was genau muss da jez analysiert werden Beantwortet sich im letzten Absatz doch selbst.
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Da muss nix analysiert werden. Die Bayern sind alle Vergewaltiger, das ist empirisch bewiesen.
Murica?
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Die schustert dir Pavel doch an einem Nachmittag zusammen.
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Geld für Flüchtlinge ist immer da, aber nicht für doitschen Betong!
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Sicher, dass nicht die ganze Platzmiete 200k beträgt?
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Waren das die tollen Betonsperren, die sich im Test als nutzlos oder sogar gefährlich rausgestellt haben?
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| Zitat von elkawe
Sicher, dass nicht die ganze Platzmiete 200k beträgt?
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Wie, für die Dinger muss der Platz bei der Stadt gemietet werden?
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| Zitat von Sharku
Waren das die tollen Betonsperren, die sich im Test als nutzlos oder sogar gefährlich rausgestellt haben?
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| Die in dem MDR-Test verwendeten Betonsperren kamen vom Hersteller Becker Boden Baustoffe. Dessen Geschäftsführer Tobias Becker sagte, die Ergebnisse des Tests seien für ihn nicht überraschend gewesen. Sein Unternehmen liefere keine Sicherheitskonzepte, sondern Steine. Wie diese dann eingesetzt werden, sei Sache der Kommunen. Einfach nur Poller zu ordern, um Sicherheit zu erzielen, sei jedoch "ein bisschen Augenwischerei". Es sei völlig klar, dass ein Lkw, der mit Tempo 50 in eine solche nicht verankerte Sperre hineinfahre, die Steine einfach beiseite schiebe, sagte Becker. | |
Link
Bester Mann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 13.09.2017 8:02]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von elkawe
Sicher, dass nicht die ganze Platzmiete 200k beträgt?
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Wie, für die Dinger muss der Platz bei der Stadt gemietet werden?
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Es geht doch darum, was ein Stand am Ende zahlen soll. Die Quelle im Artikel wirkt jetzt auch nicht super seriös.
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Cain verbaut Panzersperren. Cain ist mein Kanzl0rk4ndidat.
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| Zitat von -rantanplan-
Cain ist mein Panzl0rk4ndidat.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Sharku
Waren das die tollen Betonsperren, die sich im Test als nutzlos oder sogar gefährlich rausgestellt haben?
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[...] Sein Unternehmen liefere keine Sicherheitskonzepte, sondern Steine.[...]
Bester Mann
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Sehr gut!
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Einen Brief?
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Bei unserem Schützenfest wurden Siebeneinhalbtonner quer über die Fahrbahn der Zugangsstraßen geparkt. Gesponsored vom lokalen Großmöbelmarkt. Win-win.
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ob prokrastinationsmurksel den brief überhaupt öffnet?
oder landet er in der pappkiste unterm sofa, gleich bei den diversen mahnungen schreiben bzgl pflegenotstand, neuland und co?
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| Zitat von elkawe
Sicher, dass nicht die ganze Platzmiete 200k beträgt?
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Wenn die sagen, dass das pro Stand 1000¤ Mehrkosten wären könnten das wohl die Kosten für die Klötze sein.
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| Zitat von monischnucki
Einen Brief?
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| Wie die "Bild"-Zeitung aus dem Schreiben vom SPD-Kanzlerkandidat an die Kanzlerin zitiert, argumentiert Schulz darin, im TV-Duell seien die Themen Digitalisierung, Rente und Bildung zu kurz gekommen. "Auch Sie haben die sehr begrenzte Themenauswahl kritisiert. Ich stimme mit Ihnen absolut überein, dass wichtige Kernfragen unseres Landes nicht zur Sprache kamen." | |
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Hmm...schade, ich dachte ehr an sowas: Brief
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| Vor allem ländliche Regionen, die noch nicht flächendeckend mit Internetanbindung versorgt sind, sollen profitieren: Die EU hat beschlossen, bis zu 8000 Orten neue Hotspots in Europa mitzufinanzieren. Allerdings steht das Vergabeverfahren in der Kritik. | |
http://www.tagesschau.de/ausland/eu-wifi-101.html
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| Bewerben können sich Gemeinden und öffentliche Einrichtungen. Die Vergabe soll nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" funktionieren. Um den bürokratischen Aufwand möglichst gering zu halten, sollen die Teilnehmer Internet-Gutscheine erhalten, die die Startkosten vollständig abdecken. Wer den Zuschlag bekommt, muss den Hotspot für mindestens drei Jahre zur Verfügung stellen.
Der österreichische Grünen-Abgeordnete Michel Reimon warnt vor Fehlern beim Vergabeverfahren: "Wenn der Zugang über die Reihenfolge der Bewerbungen geregelt ist, dann kann das dazu führen, dass sich große, leistungsfähige Kommunen, als erstes bewerben, und dieses Geld nicht dorthin kommt, wo wir es eigentlich haben wollten, nämlich in kleine, strukturschwache Regionen." | |
Die Kritik zum Bewerbeverfahren kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Aber vielleicht kommt es ja doch an die richtigen Orte und ein paar Leute haben einen Vorteil dadurch.
Nur was ich nicht verstehe: Wie sollen Dörfer, die keine vernünftige Internetanbidung haben, dann durch den WiFi HotSpot eine bekommen?
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| Zitat von smoo
| Bewerben können sich Gemeinden und öffentliche Einrichtungen. Die Vergabe soll nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" funktionieren. Um den bürokratischen Aufwand möglichst gering zu halten, sollen die Teilnehmer Internet-Gutscheine erhalten, die die Startkosten vollständig abdecken. Wer den Zuschlag bekommt, muss den Hotspot für mindestens drei Jahre zur Verfügung stellen.
Der österreichische Grünen-Abgeordnete Michel Reimon warnt vor Fehlern beim Vergabeverfahren: "Wenn der Zugang über die Reihenfolge der Bewerbungen geregelt ist, dann kann das dazu führen, dass sich große, leistungsfähige Kommunen, als erstes bewerben, und dieses Geld nicht dorthin kommt, wo wir es eigentlich haben wollten, nämlich in kleine, strukturschwache Regionen." | |
Die Kritik zum Bewerbeverfahren kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Aber vielleicht kommt es ja doch an die richtigen Orte und ein paar Leute haben einen Vorteil dadurch.
Nur was ich nicht verstehe: Wie sollen Dörfer, die keine vernünftige Internetanbidung haben, dann durch den WiFi HotSpot eine bekommen?
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BREITBANDAUSBAU!
Substantiv, maskulin - ausschließlich im Milieu der Bundespolitik verwendet. Umgangssprachlich ist damit DSL 16000 gemeint
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vllt is im "gutschein für die startkosten" die glasfaserleitung bis zur schanze inklusive?
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Thema: pOT-News ( Bildzeitung für Ingenieure (FH) ) |