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| | Zitat von TheRealHawk
Muss ich mich nachher nochmal mit beschäftigen, die kommen eh nochmal vorbei und tauschen alles aus was sie kaputtgemacht haben 
Ich hab mir die Verteiler noch nicht näher angesehen, kann man sehen wenn sich die Stellmotoren bewegen?
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Ja, kann man.
@:
Wenn bei uns der Regler in den Räumen aus ist, dann ist die Durchflussmenge 0. Nach dem Einschalten dauert es ein paar Sekunden (so halbe Minute) und man sieht den Durchfluss. Afaik sind dann unten an den Ventilen die roten Teile oben auch nicht zu sehen. Ich mache dazu gleich nochmal ein Vergleichsfoto.
Man sieht übrigens auch die Längen der einzelnen Kreisläufe.
Und Nachdas, Regler im Gästezimmer aus:
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 05.03.2018 15:30]
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Was für Monstermöbel habt ihr denn, dass die nicht in ein Haus durchschnittlicher Größe passen könnten? Ich setze jetzt mal voraus, dass der Architekt schon einmal ein Haus geplant hat. Wir haben einen antiken Schrank, ansonsten kann alles umgebaut oder verschrottet werden, falls es nicht passen sollte.
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Ich kann mir unter den Zahlenangaben aufm Papier halt recht wenig vorstellen.
Ob ich ein Kinderzimmer mit 16m² groß genug finde, sehe ich halt erst, wenn ich in den Grundriss mal ein Bett, Schreibtisch und Kleiderschränke reingehalten habe und sehe wie viel Platz da noch übrig ist.
Außerdem hab ich für viele Räume halt schon sehr genaue Nutzungsszenarien im Hinterkopf und die kenne ich eben besser als der Architekt. Schlafzimmer soll z.B. theoretisch nur Bett mit 1-2 kleinen Nachtschränkchen, Nähecke für meine Frau und eben der begehbare Kleiderschrank rein, den restlichen Platz im OG weise ich lieber großzügig den Kinderzimmern und dem Bad zu, z.B. damit man sich im Bad auch gut zu zweit bewegen kann, ohne sich im Weg zu stehen. Und auch im Wohnzimmer will ich vorher geklärt haben wo der Fernseher steht und damit auch das Sofa hinkommt und wie das dann von der Raumauslegung funktioniert. Von der Küche ganz zu schweigen. Die wird jetzt (auf hartnäckigen Wunsch meiner Frau hin) offen ausgeführt, ich will die vom Layout aber so haben, dass ich nachträglich noch ne Abtrennung mit Schiebetür reinbekomme, wenn es von Lärm oder Geruch doch zu nervig wird.
Und ich versuch auch immer das alles auf die nächsten Jahre zu sehen, also wie funktioniert das Hauslayout mit geplanten 2 Kindern, wie funktioniert das, wenn das Souterrain doch zur Einliegerwohnung wird (und was wird dann aus meinem Männerzimmer) und wie sieht das z.B. aus, wenn wir selbst alt und runzlig sind, können wir dann z.B. in die Einliegerwohnung und eins der beiden Kinder kann oben mit seiner Familie wohnen? Ich mach lieber jetzt (gerne) die Gedanken dazu anstatt hinterher festzustellen, dass ein Raum nur semi-gut nutzbar ist. In wie vielen Häusern ich alleine schon war, wo sich die Haustüre bzw. Türe vom Windfang mit der Kellertüre immer ins Gehege gekommen sind, weil sie zu nahe aneinander waren und beide in den Flur aufgegangen sind. Wenn ich schon nen Arsch voll Geld ausgeb für meine Hütte und mich die nächsten 20-30 Jahre verschulde, dann will ich mich hinterher wenigstens über möglichst wenig Planungsfehler ärgern müssen.
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Guter Link, danke.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Was für Monstermöbel habt ihr denn, dass die nicht in ein Haus durchschnittlicher Größe passen könnten? Ich setze jetzt mal voraus, dass der Architekt schon einmal ein Haus geplant hat. Wir haben einen antiken Schrank, ansonsten kann alles umgebaut oder verschrottet werden, falls es nicht passen sollte.
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Ich kann mir unter den Zahlenangaben aufm Papier halt recht wenig vorstellen.
Ob ich ein Kinderzimmer mit 16m² groß genug finde, sehe ich halt erst, wenn ich in den Grundriss mal ein Bett, Schreibtisch und Kleiderschränke reingehalten habe und sehe wie viel Platz da noch übrig ist.
Außerdem hab ich für viele Räume halt schon sehr genaue Nutzungsszenarien im Hinterkopf und die kenne ich eben besser als der Architekt. Schlafzimmer soll z.B. theoretisch nur Bett mit 1-2 kleinen Nachtschränkchen, Nähecke für meine Frau und eben der begehbare Kleiderschrank rein, den restlichen Platz im OG weise ich lieber großzügig den Kinderzimmern und dem Bad zu, z.B. damit man sich im Bad auch gut zu zweit bewegen kann, ohne sich im Weg zu stehen. Und auch im Wohnzimmer will ich vorher geklärt haben wo der Fernseher steht und damit auch das Sofa hinkommt und wie das dann von der Raumauslegung funktioniert. Von der Küche ganz zu schweigen. Die wird jetzt (auf hartnäckigen Wunsch meiner Frau hin) offen ausgeführt, ich will die vom Layout aber so haben, dass ich nachträglich noch ne Abtrennung mit Schiebetür reinbekomme, wenn es von Lärm oder Geruch doch zu nervig wird.
Und ich versuch auch immer das alles auf die nächsten Jahre zu sehen, also wie funktioniert das Hauslayout mit geplanten 2 Kindern, wie funktioniert das, wenn das Souterrain doch zur Einliegerwohnung wird (und was wird dann aus meinem Männerzimmer) und wie sieht das z.B. aus, wenn wir selbst alt und runzlig sind, können wir dann z.B. in die Einliegerwohnung und eins der beiden Kinder kann oben mit seiner Familie wohnen? Ich mach lieber jetzt (gerne) die Gedanken dazu anstatt hinterher festzustellen, dass ein Raum nur semi-gut nutzbar ist. In wie vielen Häusern ich alleine schon war, wo sich die Haustüre bzw. Türe vom Windfang mit der Kellertüre immer ins Gehege gekommen sind, weil sie zu nahe aneinander waren und beide in den Flur aufgegangen sind. Wenn ich schon nen Arsch voll Geld ausgeb für meine Hütte und mich die nächsten 20-30 Jahre verschulde, dann will ich mich hinterher wenigstens über möglichst wenig Planungsfehler ärgern müssen.
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Habt ihr Schrägen?
Wir hatten auch ähnliche Überlegungen, aber in 20 Jahren, wenn die Kinder hoffentlich aus dem Haus sind und hoffentlich noch keine eigenen Kinder haben, wird uns unsere Hütte eh zu groß sein. Dann verticken wir diese und kaufen einen Bungalow oder einen ETW im EG.
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Wie viele Schrägen wir haben hängt davon ab, welche Gaubenbreite(n) uns das Bauamt durchwinken wird.
Aber ja, als Renterehepaar ist die Hütte schon ziemlich groß geraten, da ist Verkauf und Umzug dann auch wieder ne Möglichkeit. Gerade aber, um die Möglichkeit zu haben das Haus an die nächste Generation weitergeben zu können, soll das schon auch langfristig funktionieren.
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| | Zitat von Crosshead
Wie viele Schrägen wir haben hängt davon ab, welche Gaubenbreite(n) uns das Bauamt durchwinken wird.
Aber ja, als Renterehepaar ist die Hütte schon ziemlich groß geraten, da ist Verkauf und Umzug dann auch wieder ne Möglichkeit. Gerade aber, um die Möglichkeit zu haben das Haus an die nächste Generation weitergeben zu können, soll das schon auch langfristig funktionieren.
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Ja, aber ich lebe jetzt in dem Haus bzw. in den nächsten 20 Jahren. Natürlich kann mir morgen TRHs Mama auf den Kopf fallen und ich bin ein Pflegefall, aber dann hat man eh andere Sorgen. Daher ist bei uns Barrierefreiheit kein Ding gewesen, außer dass wir einen großen Eingangsbereich haben wegen Kinderwagen usw.
Gerade geschaut:
ENTREE
9.37 m²
Unterschätze niemals, was man mit 4 Personen an Schuhen, Jacken, Handtaschen etc. hat.
Bei uns im Entree stehen sind folgende Dinge von Ikea:
4 x http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30250870/
2 x http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50152703/#/70152702
2 x https://www.duzzl.eu/item/images/1518/8000x6000/1518-1518-tjusig-hutablage-weiss.JPG (gibt es nicht mehr bei Ikea)
1 x http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50178091/
Und bekommt ihr eine Garage? Nehmt um Gotteswillen keine 3x6m. Vergrößert die, auf jeden Fall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 05.03.2018 16:10]
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Unser Flur ist auch viel zu klein, spätestens mit Kindern oder wenn mal mehr Besuch da ist. Wir werden später den überdachten Bereich von der Haustür noch verglasen, dann können die Leute da auch gleich ihre Schuhe ausziehen.
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Wooohooo, die Elektriker haben sich heute gemeldet und sind dann heute direkt vorbei gekommen und haben die Arbeiten abgeschlossen.
Endlich den Mist durch.
Nächste Sache: Fenster austauschen.
Dafür war heute auch jemand da und hat gemessen. Da sollte dann in den nächsten Tagen ein Angebot kommen und dann wird das Ding bestellt. Danach tanzt nochmal der Maler an und danach sollte dann auch die Küche kommen.
Und dann geht es wohl mit dem Bad los. /o\
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| | Zitat von Klabusterbeere
Ja, aber ich lebe jetzt in dem Haus bzw. in den nächsten 20 Jahren. Natürlich kann mir morgen TRHs Mama auf den Kopf fallen und ich bin ein Pflegefall, aber dann hat man eh andere Sorgen. Daher ist bei uns Barrierefreiheit kein Ding gewesen, außer dass wir einen großen Eingangsbereich haben wegen Kinderwagen usw.
Gerade geschaut:
ENTREE
9.37 m²
Unterschätze niemals, was man mit 4 Personen an Schuhen, Jacken, Handtaschen etc. hat.
[...]
Und bekommt ihr eine Garage? Nehmt um Gotteswillen keine 3x6m. Vergrößert die, auf jeden Fall.
[/b] | |
Eingangsbereich: 8,5m², davon muss neben der Haustür aber noch der Platz zur Türe zum Gäste-WC abgezogen werden. Dafür gibts im Eingang auf einer Seite ne 3,2m lange Wand mit Einbauschränken, in die man auch Schuhe etc. verstauen kann. Hab aber aufgegeben meine Frau vom notwendigen Platz für Kinderwagen zu überezugen. Die 3 Jahre geht das schon laut ihr.
| | Zitat von TheRealHawk
Unser Flur ist auch viel zu klein, spätestens mit Kindern oder wenn mal mehr Besuch da ist. Wir werden später den überdachten Bereich von der Haustür noch verglasen, dann können die Leute da auch gleich ihre Schuhe ausziehen.
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Das ist auch mein Plan. Umsetzung dann in Abhängigkeit davon, wann und wie viel Kohle übrig ist. Aber vermutlich eher nachgelagert, da sind aktuell andere Themen höher angesiedelt.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Was für Monstermöbel habt ihr denn, dass die nicht in ein Haus durchschnittlicher Größe passen könnten? Ich setze jetzt mal voraus, dass der Architekt schon einmal ein Haus geplant hat. Wir haben einen antiken Schrank, ansonsten kann alles umgebaut oder verschrottet werden, falls es nicht passen sollte.
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Ich kann mir unter den Zahlenangaben aufm Papier halt recht wenig vorstellen.
Ob ich ein Kinderzimmer mit 16m² groß genug finde, sehe ich halt erst, wenn ich in den Grundriss mal ein Bett, Schreibtisch und Kleiderschränke reingehalten habe und sehe wie viel Platz da noch übrig ist.
Außerdem hab ich für viele Räume halt schon sehr genaue Nutzungsszenarien im Hinterkopf und die kenne ich eben besser als der Architekt. Schlafzimmer soll z.B. theoretisch nur Bett mit 1-2 kleinen Nachtschränkchen, Nähecke für meine Frau und eben der begehbare Kleiderschrank rein, den restlichen Platz im OG weise ich lieber großzügig den Kinderzimmern und dem Bad zu, z.B. damit man sich im Bad auch gut zu zweit bewegen kann, ohne sich im Weg zu stehen. Und auch im Wohnzimmer will ich vorher geklärt haben wo der Fernseher steht und damit auch das Sofa hinkommt und wie das dann von der Raumauslegung funktioniert. Von der Küche ganz zu schweigen. Die wird jetzt (auf hartnäckigen Wunsch meiner Frau hin) offen ausgeführt, ich will die vom Layout aber so haben, dass ich nachträglich noch ne Abtrennung mit Schiebetür reinbekomme, wenn es von Lärm oder Geruch doch zu nervig wird.
Und ich versuch auch immer das alles auf die nächsten Jahre zu sehen, also wie funktioniert das Hauslayout mit geplanten 2 Kindern, wie funktioniert das, wenn das Souterrain doch zur Einliegerwohnung wird (und was wird dann aus meinem Männerzimmer) und wie sieht das z.B. aus, wenn wir selbst alt und runzlig sind, können wir dann z.B. in die Einliegerwohnung und eins der beiden Kinder kann oben mit seiner Familie wohnen? Ich mach lieber jetzt (gerne) die Gedanken dazu anstatt hinterher festzustellen, dass ein Raum nur semi-gut nutzbar ist. In wie vielen Häusern ich alleine schon war, wo sich die Haustüre bzw. Türe vom Windfang mit der Kellertüre immer ins Gehege gekommen sind, weil sie zu nahe aneinander waren und beide in den Flur aufgegangen sind. Wenn ich schon nen Arsch voll Geld ausgeb für meine Hütte und mich die nächsten 20-30 Jahre verschulde, dann will ich mich hinterher wenigstens über möglichst wenig Planungsfehler ärgern müssen.
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Um ein Gefühl für Größen zu bekommen haben uns die Besuche in den Musterhausdörfern am meisten geholfen. Da steht man dann in einem (möblierten) Kinderzimmer und sieht sofort, dass man das zu klein findet. Auch bei Küche und Bad sehr hilfreich.
Wir haben unser Wunschhaus prinzipiell schon fertig durchgeplant (also Raumaufteilung und Raumgrößen). Nur einen Bauplatz suchen wir ja jetzt schon seit über 3 Jahren vergeblich 
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Was für Monstermöbel habt ihr denn, dass die nicht in ein Haus durchschnittlicher Größe passen könnten? Ich setze jetzt mal voraus, dass der Architekt schon einmal ein Haus geplant hat. Wir haben einen antiken Schrank, ansonsten kann alles umgebaut oder verschrottet werden, falls es nicht passen sollte.
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Ich kann mir unter den Zahlenangaben aufm Papier halt recht wenig vorstellen.
Ob ich ein Kinderzimmer mit 16m² groß genug finde, sehe ich halt erst, wenn ich in den Grundriss mal ein Bett, Schreibtisch und Kleiderschränke reingehalten habe und sehe wie viel Platz da noch übrig ist.
Außerdem hab ich für viele Räume halt schon sehr genaue Nutzungsszenarien im Hinterkopf und die kenne ich eben besser als der Architekt. Schlafzimmer soll z.B. theoretisch nur Bett mit 1-2 kleinen Nachtschränkchen, Nähecke für meine Frau und eben der begehbare Kleiderschrank rein, den restlichen Platz im OG weise ich lieber großzügig den Kinderzimmern und dem Bad zu, z.B. damit man sich im Bad auch gut zu zweit bewegen kann, ohne sich im Weg zu stehen. Und auch im Wohnzimmer will ich vorher geklärt haben wo der Fernseher steht und damit auch das Sofa hinkommt und wie das dann von der Raumauslegung funktioniert. Von der Küche ganz zu schweigen. Die wird jetzt (auf hartnäckigen Wunsch meiner Frau hin) offen ausgeführt, ich will die vom Layout aber so haben, dass ich nachträglich noch ne Abtrennung mit Schiebetür reinbekomme, wenn es von Lärm oder Geruch doch zu nervig wird.
Und ich versuch auch immer das alles auf die nächsten Jahre zu sehen, also wie funktioniert das Hauslayout mit geplanten 2 Kindern, wie funktioniert das, wenn das Souterrain doch zur Einliegerwohnung wird (und was wird dann aus meinem Männerzimmer) und wie sieht das z.B. aus, wenn wir selbst alt und runzlig sind, können wir dann z.B. in die Einliegerwohnung und eins der beiden Kinder kann oben mit seiner Familie wohnen? Ich mach lieber jetzt (gerne) die Gedanken dazu anstatt hinterher festzustellen, dass ein Raum nur semi-gut nutzbar ist. In wie vielen Häusern ich alleine schon war, wo sich die Haustüre bzw. Türe vom Windfang mit der Kellertüre immer ins Gehege gekommen sind, weil sie zu nahe aneinander waren und beide in den Flur aufgegangen sind. Wenn ich schon nen Arsch voll Geld ausgeb für meine Hütte und mich die nächsten 20-30 Jahre verschulde, dann will ich mich hinterher wenigstens über möglichst wenig Planungsfehler ärgern müssen.
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Das kannst du doch alles dem Architekten erläutern. Dafür hat man den ja. Vielleicht bringt der ja auch Ideen rein, an die ihr noch gar nicht gedacht habt.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von gwc
Wie toll irgendwas momentan aussehen mag, denk immer dran, dass du das im Zweifelsfall in 20 Jahren noch drinnen hast und anschauen musst. Mir wäre das auf Dauer zu düster.
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Muss man sich wirklich gut überlegen. Aus Erfahrung kann ich auch sagen, dass dunkle Böden, auch bei sehr hellen Räumen, schnell düster wirken können (es scheint ja nicht die ganze Zeit die Sonne). Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass es einfacher ist, mit den Möbel einen evtl. dunkleren Akzent zu setzen in einem sonst hell ausgerichteten Raum als umgekehrt.
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| | Zitat von Raster
Vergesst den Fakt nicht dass man jeglichen Dreck sofort sieht. Etwas Staub fällt bei einem hellen Boden nicht so sehr auf.
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jagut, die Farbe ist immer ein Thema. Ganz dunkle Platten: Sieht man alles (v.a. mit Katzen...), aktuell haben wir in der Küche weisse Platten (  ), ist auch scheisse. Und was liegt in der Mitte? Irgend n graubeigeirgendwas? Irgendwie auch Scheisse.
Das "auf Dauer" Argument verstehe ich zwar, aber das ist doch mit allem so. Und den Boden kann man dann auch mal neu machen. Was ist, wenn mir in 15y das Eichenparkett nicht mehr gefällt?
Aber gut, wie vermutet: Ich denke wir müssen nun erstmal die Dinge in natura anschauen, um da wirklich etwas entscheiden zu können. Parkett in der Küche, näh, das würde mich nur nerven bei ner Frau, welche manchmal nur semigeschickt ist.
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Ich bin halt Parkett fanboi, klar, aber; je unaufdringlicher / unauffälliger der Boden ist, umso geringer ist die Gefahr dass der einem anfängt zu nerven. In Bezug auf das Parkett, nach 15 Jahren muss das eh renoviert werden, mindestens abgeschliffen. Und das ist ja der Vorteil des Parketts, das kann man halt relativ einfach "neu machen", wie gesagt, abschleifen, neu ölen, das schaut dann wieder anders aus. Und im schlimsten Fall nimmt man den Parkett raus und baut anderen ein, das sollte auch einfacher sein als bei Platten.
Und ja, ganz Weiss ist genauso mühsam, da siehste halt alles dunkle (vor allem Haare).
Ich habe aktuell graue Platten im Flur und gefällt mir auch nach 10 Jahren noch, am neuen Ort haben wir teilweise auch Platten aber so ein weiss-grau (nur in den Bäder).
Und ob einem etwas mal wirklich nicht mehr gefällt, naja, man gewöhnt sich doch relativ schnell an das meiste Zeugs, das ist auch nicht so tragisch. Ich habe aktuell in der Wohnung auch Dinge, die ich am neuen Ort nicht mehr gemacht habe, aber das heisst nicht dass es mich hier jetzt angefangen hat zu nerven.
Aber ja, schwieriges Thema. Ich war ganz froh dass uns nur eine sehr kleine Auswahl präsentiert wurde 
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Parkett muss man auch Pflegen. Ölen und so shit. Hätte ich keinen Bock drauf.
Hab mir Venyl in die Küche gelegt. Bin sehr zufrieden damit.
Aber ich hab auch nicht so einen ausgefallenen Schweizer Banker Geschmack wie Imp.
Weiss echt nicht warum man Beton Optik als fussboden will. Kann man auch gleich in eine Industriehalle einziehen.
/E: hab braune Fliesen als fussboden im Bad mit ein bisschen grau Anteil. Wird auch in 10 Jahren nicht nerven. Aber dafür halt auch vielleicht ein bisschen langweilig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 05.03.2018 22:53]
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Wir haben einfach beides gemacht, Fliesen im EG (im Wohnzimmer in Parkettoptik und -format) weil robust und im OG Parkett weil angenehm zu laufen.
Das Ölen ist eigentlich harmlos. Unsers wurde geölt und geseift, da war meine Frau zwei Tage dran, und das Programm macht man ja nicht oft. Mit ner Maschine geht das gut, wenn man nicht gerade Randbauer ist. Wenn man den nicht komplett demoliert und regelmäßig pflegt wird der gereinigt und nachgeölt und gut, ansonsten kann man Macken zumindest bei astigem Parkett ganz einfach mit Feuerzeug + Hartwachs ausbessern.
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Habt ihr lackiertes Parkett? Wir haben ein strukturiertes Parkett, das hatte ich aber nur feucht gewischt und dann gewachst. Womit habt uhr gewachst?
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| | Zitat von y`Ausn
| | Zitat von Klabusterbeere
Ich habe gerade die erste Rechnung für die Heizungswartung bekommen. Getauscht wurde nichts, jetzt wollen die 199¤ inkl. Steuer haben. Das finde ich arg viel, zumal der Monteur keine 45 Minuten (inkl. Azubi) vor Ort war. Anscheinend haben die jetzt hier auch schon Stuttgarter Verhältnisse 
Wie ist das eigentlich mit der Wartung? Eingebaut wurde die Heizung laut Auftrag nach VOB Teil B+C
Somit habe ich doch 4 bzw. 5 Jahre Garantie auf die Heizung. Muss ich eine Wartung überhaupt durchführen lassen?
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Häufig sind Wartung und Gewährleistung miteinander gekoppelt. Bei einer Heizungsanlage kann ich auch nachvollziehen, dass dir jemand Gewährleistung nur mit Wartung verspricht.Du hast natürlich immer die Möglichkeit die Wartung bei einem anderen Unternehmen zu beauftragen.
Die 200 Euro frustrieren sind aber schnell zusammen. An- und Abfahrt, Stundenlohn für 2 MA und Material..mich nervt, dass die solche Wartungsarbeiten zu zweit ausführen. Warum?
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Neue Rechnung 20% geringer, so einfach ist das.
Naja, muss mal halt 4 bzw. 5 Jahre über sich ergehen lassen.
¤:
Ich korrekte mich, es sind nun 134,19 anstatt 199,33¤, also über 30%
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 06.03.2018 14:19]
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sieht nicht aus. wenn dir sowas gefällt, nimm lieber steinzeug mit grossen Massen und derselben Farbe.
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Hab mir 3 Angebot für Überdachungen machen lassen.
- 24qm
- eine Hälfte 3x4m die andere 4x3m
- VSG
- 2 Unterdachmarkisen
- 2 Seitenkeile
- Montage
Angebot 1: 22k¤
Angebot 2: 20k¤
Angebot 3: 10k¤
Was nehm ich nur?
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Hast du nur einen Zettel mit dem Endpreis bekommen oder kann man das noch irgendwie aufdröseln ?
Hast du dir das mit den Unterdachmarkisen gut überlegt ?
Irgendwo muss die Wärme hin wenn der Lorenz brennt.
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Brrr...Nachbar will seine Thujas rausreissen und einen Betonzaun setzen. Alter, wie kann man nur. Die RÜckseite ist dann arschglatter Beton. Ich habe ihm schon gesagt, das werde ich verkleiden oder selbst noch einen Zaun davor setzen
Geht um 10m 
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Thujen sind aber auch Abfall!
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Aber grün. Ich will doch keine innerdeutsche Mauer. ALso eigentlich schon, aber nicht bei mir am Haus. 
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Grün solange man sich drum kümmert.
Wuchern ekelhaft und kratzen wie Hölle.
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Ist das baurechtlich überhaupt zulässig, so von wegen Mindestabstand? Oder nicht direkt auf der Grenze?
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| | Zitat von Che Guevara
Grün solange man sich drum kümmert.
Wuchern ekelhaft und kratzen wie Hölle.
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Ich würde die ja sogar auf unserer Seite schneiden.
Mal abwarten. Wie gesagt, dann bastel ich mir da selbst ein Zaun vor oder verkleide das mit Schilfrohr, musste aber alle 2 Jahre dann neu machen. Er fragte ja noch, ob wir uns beteiligen, aber daran sicherlich nicht.
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2. Gestaltung der unbebauten Flächen der Baugrundstücke (§ 73 () 5 LBO
1.2 Stützmauern und Einfriedigungen
Entlang den öffentlichen Verkehrsflächen sind Sockelmauern bis 0,3 m Höhe bzw.
bergseitig Stützmauern bis max. 1,5 m Höhe zulässig. Dahinter anschließend muss
mit Ausnahme der Ein- und Ausfahrten ein mind. 2,50 m breiter Pflanzstreifen
angelegt werden.
Entlang den öffentlichen Verkehrsflächen sind nur lebende Einfriedigungen zulässig.
In Verbindung mit den lebenden Einfriedigungen sind auch Maschendrahtzäune
zulässig, wenn diese vom öffentlichen Verkehrsraum aus gesehen, hinter den lebenden
Einfriedigungen angeordnet werden.
Sonstige Einfriedigungen sind bis 2,0 m Höhe zulässig.
Somit darf er da 2m hohes Kulturgut hinzimmern.
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| | Zitat von Klabusterbeere
Brrr...Nachbar will seine Thujas rausreissen und einen Betonzaun setzen. Alter, wie kann man nur. Die RÜckseite ist dann arschglatter Beton. Ich habe ihm schon gesagt, das werde ich verkleiden oder selbst noch einen Zaun davor setzen
Geht um 10m
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Efeu ran und sieht geil aus, oder himbeeren
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| Thema: Hausbauthread X ( Eigentum verpflichtet ) |
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![AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013](./avatare/upload/U29244--bendercastiel_final_125px.png)
![[ÆON]Lucifer](./avatare/lucifer.gif)
