|
|
|
|
|
|
|
was macht man eigentlich mit nem GPS gerät, was nen PL2303 (hass) serial -> usb konverter nutzt, was sich nach in etwa nem tag komplett aufhängt, wenn man nicht an die anschlüsse kommt, um das gerät vom usb port zu trennen?
den "unbind ; sleep; bind" kram hab ich ausprobiert, scheint aber nicht zu reichen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eigenen Serial-USB-Konverter mitbringen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ja, der ist halt leider in diesem gps modul fest verlötet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Traxer
fest verlötet
| |
Oxymoron.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dumme Idee
Hilft es schon, wenn du das USB-Module entfernst und neu laedst? Oder radikaler, wie reagiert das System auf Suspend-To-RAM oder sogar Suspend-To-Disk? Wenn es keiner Power-USB oder USB-C mit Power-Delivery ist, koennte das reichen. Am elegantesten waere diese Option, aber wenn das Geraet schon spinnt, wird es dir nicht den Gefallen tun und in 'idle' wechseln. Abhaengig was das Teil zum haengen bringt, koenntest du auch auf einem Intelsystem schlichtweg powertop --auto-tune verwenden, vielleicht geht der Sensor dann gelegentlich Schlafen und vermeidet so das Aufhaengen gaenzlich.
Mit GNOME 3.30 haben sie sich mal um die Speicherverbrauch und Speicherlecks kuemmern wollen. Der initiale Verbrauch ist deutlich niedriger (Spalte 'used' nach dem Login):
| |
| Code: |
# Nach dem Booten, vor dem Login mit GNOME 3.28
total used free shared buff/cache available
Mem: 7862 312 7155 68 393 7247
Swap: 0 0 0
# Nach dem Login mit GNOME 3.28
total used free shared buff/cache available
Mem: 7862 684 6542 161 634 6772
Swap: 0 0 0
# Nach dem Booten, vor dem Login mit GNOME 3.30
total used free shared buff/cache available
Mem: 7862 303 7142 93 416 7232
Swap: 0 0 0
# Nach dem Login mit GNOME 3.30
total used free shared buff/cache available
Mem: 7862 532 6721 120 608 6964
Swap: 0 0 0
|
|
Es waere schon, wenn ein moegliches GNOME4 nur das Fundament umbaut und auf JavaScript und damit GJS und JS verzichtet. Wird sicher eine Diskussion um Extensions geben (gibt es jetzt schon), aber vielleicht kommen dabei sichere APIs heraus und ein paar vernuenftige generelle Optionen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.09.2018 0:22]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von audax
Sie braucht Flash für ihre Browsergames. Mir wird gerade leicht übel.
| |
Und es muss garantiert genau dieses Browsergame sein 
Wir allen kennen diesen Typ Anwender. Uns zum Beispiel.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich vermisse bombay-tv.net sehr 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn man für ein kleines Team verschiedene Dienste mittels Docker Containern bereitstellt, macht es dann in irgendeiner Weise Sinn, die einzelnen Container jeweils auf eigenen VMs laufen zu lassen? 
Ich hatte jetzt gedacht, man lässt eher die Container alle auf einer VM laufen, der Admin hier möchte das aber anders.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jeder Container in eine eigene VM (zur Isolation und für SRE) und jede VM auf einem eigenen Host (wegen Meltdown und Spectre).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und jeden Host in ein RZ und jedes RZ auf einen Kontinent.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wegen Availability und Scaling! Won't somebody think of the Disaster Recovery!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verstehe. Klingt sinnvoll! 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wo ist ihr Backup? Auf der ISS!
|
Und lege dir eine POTS-Leitung, damit du ernstfall sanft degradieren kannst du alteverlässliche Technologien.
Letzthin eine interessante Buchrezension im DLF gehört, über Infrastruktur generell. Einerseits geht es wohl im Historie, Aufbau und Erhaltung, aber auch die Fähigkeit sanft einen Schritt zurück zu gehen auf eine alte (verlässliche) Technologie ohne komplett zusammenzubrechen. Was passiert wenn der Strom weg ist, für drei Tage?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.09.2018 14:36]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn der Strom für drei Tage wegbleibt, wird es wohl nicht bei einer Buchrezession bleiben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine Bücherverbrennung?
Die Kindles sollen so schlechte Heizwerte haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nein, eine Wirtschaftsrezension.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von statixx
Nein, eine Wirtschaftsrezension.
| |
Sie ist sehr gut. — Die Wirtschaftswaisen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit Chrome 69 hat Google es sich ja gehörig mit den HN Leuten verscherzt. Auto login bei Gmail, Google cookies können nicht gelöscht werden... 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn man so mächtig geworden ist, lebt es sich gänzlich ungeniert.
Im schlimmsten Fall wieder ein bisschen zurückrollen, Bedauern bekunden von Kommunikationsfehlern reden und es dann später in anderer Form doch tun.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.09.2018 16:55]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0-day tested with build success.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
- Rüberscrollen, Code-Style, mandatory 2-3 "das moag ich net" nitpicks
- Rüberscrollen, ist hier irgendwo ein system("/usr/bin/hitler --invade-poland") drin?
- Nachfragen: Funktioniert das denn so vong Praxis her?
- Approve
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
rule of git: every patch needs at least one revision to account for nitpicks
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
was ich mich auch frag: der hat ja einige dinge direkt kopiert. im entsprechenden github repository gibts ne license file aber geht das so direkt, das unter GPL zu stellen?
auch seh ich da nirgendswo die copyright notice die da verlangt wird.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und die selbe Nummer wie bei den URLs, Google rollt zurück. Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen, den man hat sich das explizit den Google Chrome installiert, das ist so, wie sich über Liveupdates bei Windows 10 (!LTSB) zu beschweren. Den Leuten ist doch klar was sie da von wem installieren und - hoffentlich auch die Absichten.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.09.2018 16:11]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
für 96% prozent der privatanwender sind die liveupdates bei windows ja auch genau das richtige.
nur wenn man halt komplett dazu gezwungen wird und garkeine andere wahl hat, wie bei steam, find ich das ne ziemlich kacke sache.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kontrolle ist besser als Vertrauen
|
Wissen wir. Microsoft war der Laden mit ActiveX-Plugins im Internetexplorer Updates verteilt hat. Die richtige Lösung wäre Updates bequem und kontrollierbar zu machen. Zwangsläufig gibt es immer irgendwann ein Update, dass der Anwender nicht will oder lieber zu einer alten Version wechselt. Ich brauche Kontrolle, deswegen Linux. Und was Bequemlichkeit angeht, finde ich die Lösung bei Fedora gelungen.
Am bisher kuriosisten Fall hat Microsoft nicht mal Schuld! Von den Sachen die Microsoft mit Absicht macht oder irgend ein Mitarbeiter machen kann, will ich nicht reden. Wobei die meisten Windowsnutzer von den unkontrollierten Reboots angepisst sind. Ich habe gestern eher negatives zur Kompatiblität von Windows 10 auf Anwendungsseite gehört, hat da wer von euch eigene Eindrücke als Anwendungsentwickler? Ich kann mir nicht vorstellen, das Microsoft da viel riskiert.
Bei Steam weiß ich ja, auf was ich mich eingelassen habe. Und so hat es mich dann auch erwischt mit der neuen UI für CSGO, es läuft deutlich langsamer auf meiner alten Kiste. Die Legacyoption hat mich dann nochmal gerettet, bis die ein paar Wochen später auch von Valve entfernt worden ist. Wäre jetzt eigentlich nicht nötig gewesen, da ja offenbar sowieso kompatibel
|
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.09.2018 11:29]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hoschi
Bei Steam weiß ich ja, auf was ich mich eingelassen habe. Und so hat es mich dann auch erwischt mit der neuen UI für CSGO, es läuft deutlich langsamer auf meiner alten Kiste. Die Legacyoption hat mich dann nochmal gerettet, bis die ein paar Wochen später auch von Valve entfernt worden ist. Wäre jetzt eigentlich nicht nötig gewesen, da ja offenbar sowieso kompatibel
| |
Das ist doch jetzt kein Steam-Problem, oder? Schon vor Steam hieß es bei jeder neuen Version updaten oder alleine spielen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, das stimmt. Das ist ein Netzwerkspiel und Kompatiblität über Versionen hinweg ist keine Prämisse. Da Updatesmeachanismus (Steam) und Spiel (CSGO) zusammen hängen, verschwimmt auch die Grenze zwischen Beiden. Die UI ist bewusst kompatibel gehalten worden, also war das übliche Dilemma gelöst. Mit Steam können sie in hoher Frequenz Updates herausgeben und erzwingen, also wird die Test- und Entwicklungsphase kürzer. Mich stört das erste Update auch nicht. Aber warum dann gleich mit dem nächsten Update die Legacyoption entfernen, wenn die Performanceprobleme nicht gelöst sind? Jetzt sieht das Menü auf meinem 4K-Monitor scharf aus
PS: In dem Zug habe ich es hinbekommen CSGO ohne Steam zu starten, ohne Steamlogin darf man freilich nicht auf Internetserver. Warum Valve generell die Menüoption für LAN-Server entfernt hat, verstehe ich beim besten Willen nicht. Mit der Console habe ich keine Probleme, aber die Kommandos weiß ich auch nicht auswendig.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.09.2018 11:00]
|
|
|
|
|
|
| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
