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Weil features löschen das beste ist. Das csgo Team ist so schon praktisch untragbar klein.
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Wie groß ist es den?
Mir ist gerade eine Erleuchtung gekommen, keine Ahnung warum erst jetzt:
Für WebSockets gilt die Same-Origin-Policy nicht, den anders als in den 90ern, erwartet man dass der Server den Ursprung der Quelle prüft.
Wie konnte ich das so lange ignorieren 
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Die letzte Info waren irgendwie so 10 Leute. Da reisst du halt nicht viel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.09.2018 12:16]
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Ich kann die Zusammenarbeit mit anderen Teams nicht einschätzen, aber zehn Personen klickt für ein Spiel das seit bald 15 Jahren die Multiplayerwelt so beherrscht schon wenig.
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Naja, wie mans nimmt. Die Engine, Server, etc. machen ja andere Leute bei Valve, "die 10" kümmern sich wirklich nur um den CS:GO-"Content".
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Unterhalte mich seit einer Stunde über screen -x mit Kollegen und Arbeit zusammen am Server. Es ist so erstaunlich gut und angenehm 
Irgendwie erfrischend, wenn man sich bewusst wird, dass so Sachen wie RDP oder Teamviewer schon seit Jahrzehnten gelöst sind oder immer wieder neu gelöst werden.
// edit
MacOS Server
Ich wusste nicht, dass es den noch gibt. Viel kann er aber auch nicht mehr? Ließt sich wie ein Ratschlag, lieber gleich Linux zu installieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 02.10.2018 13:25]
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China lieferte Gammel-Thüringer in SM-Servern an die Amerikaner.
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Da lässt man einmal "shred" über ein paar größere Dateien aufm USB-Stick laufen und der ganze Desktop und alle Programme sind nur noch am dahinzuckeln und -ruckeln... 1987 hat angerufen und möchte sein Single-Tasking wiederhaben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.10.2018 14:29]
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Backup nach dem Erstellen des Backups nicht kontrolliert. Backup im Arsch. :/
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Schrödingersbackup.
@csde_rats:
Interessant. Und ich habe nur angefangen zu lesen! Das musste doch passieren? Nachdem die USA kaum noch Chips und Hardware selbst herstellen, tut es eben China - mit allen Konsequenzen. Sowas kann man nur kontrollieren, wenn man die Fertigung letztendlich selbst macht. Da reicht auch offenes Hardwaredesign allein nicht aus (IME *hust*) auch nicht aus.
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| | Zitat von csde_rats
Da lässt man einmal "shred" über ein paar größere Dateien aufm USB-Stick laufen und der ganze Desktop und alle Programme sind nur noch am dahinzuckeln und -ruckeln... 1987 hat angerufen und möchte sein Single-Tasking wiederhaben.
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Hm? Ist das nicht eh scheiße? Das zerfickt dem USB-Stick doch das wear-leveling.
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Ich habe da auch meine Zweifel. Bei einer SSD geht das nur mit Secure Erase bzw. Schlüsseltausch, aber bei USB-Sticks sehe ich keine Option aus die Zerstörung des Chips.
Mindestens Level T-800 im Kruppstahlwerk. Nicht irgend ein Stahlwerk. Sonst hast du hinterher eine schlechte Fortsetzung am Hals.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.10.2018 17:28]
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| | Zitat von GandalfDerPinke
Backup nach dem Erstellen des Backups nicht kontrolliert. Backup im Arsch. :/
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eines der Dinge, die durch Virtualisierung so viel schöner geworden sind. Veeam macht Backup, Veeam startet die VM im Labor und testet, ob die Dienste nach ein paar Minuten erreichbar sind. Job done und Auditor happy.
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Seit dem FF-Update gestern verbindet meine Nextcloud endlich über TLSv1.3. Zukunft
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Gegenposition abdrücken finde ich gut. Aber ohne Erklärung?
Journalismus ist das herausfinden der Wahrheit, hinter einer Position, nicht nur das Wiedergeben selbiger. Ich hoffe da kommt Morgen mehr 
Wird lustig 
Unabhängig davon:
Das nervt mich an Putin gegen den Westen, immer Position und Gegenposition mit Nebelkerzen. Direkte Prüfung des Kern auf Wahrheitsgehalt. Politiker lenken immer ab.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.10.2018 21:35]
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Kollege versucht gerade in einem heroischen* Akt , die Geschäftsführung davon zu überzeugen, dass wir endlich Git benützen dürfen.
* n oder m?
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Danke. Wenigstens das habe ich richtig gemacht
Ihr dürft über den Sachverhalt lachen, bin euch nicht böse. Inzwischen akzeptiere ich Strategie vieler Menschen "Einfach mal machen - hinterher kann man immer noch um Verzeihung bitten!".
// edit
Ergebnis. War auf unserer Seite eine relativ gedrückte Stimmung. Es tut mir echt leid, aber so geht es nicht weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.10.2018 16:31]
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Weil ich hier gemeckert hatte über Steam und CSGO:
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[ PANORAMA ]
– Fixed a VRAM leak in threaded Open GL contexts on OSX and Linux.
– Fixed a rare mouse left-click issue on OSX.
– Multiple performance improvements for OSX and Linux clients.
– Added support for DDS files using DXT3 compression.
– Added support for DDS encoded PNG files.
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Update zum Tag der Deutschen Einheit
Ich hoffe es läuft jetzt wieder etwas schneller
Derweil hat Microsoft seine Probleme mit dem großen Update, Anwenderdaten werden gelöscht. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat Microsoft zum Glück das automatische Liveupdate noch nicht dafür eingeschaltet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.10.2018 12:40]
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auf den ersten Blick betrifft das wohl Leute, die ein paar ihrer User-Ordner woandershin verschoben haben. Könnte ein Problem des Upgrade-Prozesses sein, nicht des eigentlichen Betriebssystems. Aber schon seltsam, daß sowas nicht in deren automatischen Tests geprüft wird.
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Vermute ähnlich. Automatische Tests werden wohl eher Speicherlatz, Batterie und Voraussetzung prüfen und die meisten eigenen Leute haben eine hübsche Standardkonfiguration.
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Moin.
Raspberry, crontab -l
0 4 * * * python auri.py >> auri.log &
startet morgens um 4 ein Skript, das mit
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| Code: |
import os, sched, time, ephem
...
schedule_tasks()
s.run()
while s.empty() != True:
time.sleep(120)
time.sleep(60)
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eine Leuchte dimmt.
Wenn die Möhre aber rebootet (warum auch immer), wird das Skript ja nicht unbedingt aufgerufen.
@reboot python auri.py >> auri.log &
ist aber nur die halbe Lösung, da es noch nicht verhindert, dass das Skript doppelt ausgeführt wird.
Welche geschickte Lösung gibt es da? Ich habe irgendwann mal was über Mutex-locks etc. gelernt mit denen man parallele Prozesse steuern kann, aber hier wäre ja vielleicht irgendas auf dem Niveau von
ps x |grep python\ auri.py|grep -v grep
ausreichend.
Gibt's da was von Ratiopharm oder bastel ich mir das wild zusammen?
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| Code: |
lockfile = "auri.lock"
if(os.path.exists(lockfile)):
print "locked!"
raise SystemExit
open(lockfile, 'a').close()
...
os.remove(lockfile)
print "removed lockfile"
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und beim reboot löscht er die Datei bevor er das Skript anstößt. Kann man das so machen?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.10.2018 19:08]
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Ich würd das per systemd machen. Solange ne Unit läuft, wird sie nicht nochmal gestartet.
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systemd klingt sexy oder mal so als alternative:
liblockfile
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oh und btw, bei sowas:
| | Zitat von Rootsquash
while s.empty() != True:
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bekomm ich immer ganz krasse bauchschmerzen.
ne nette lektüre für sowas sind ja auch die python styleguides von google, wobei der fall jetzt so trivial ist dass der da glaube ich nichtmal drin steht.
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Hotel-Schlüsselkarten als MIFARE Ultralight ohne Crypto, ohne alles. Sad.
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Wie baut man denn einen schönen Hintergrund-Prozess, der wartet, bis es das nächste Mal 4 Uhr morgens ist?
Da gibt es doch bestimmt was netteres als sleep(24235345646)
MrDeath: while() == False wäre vermutlich schöner,
oder eher so
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| Code: |
while(1) {
if(foo) return;
sleep();
}
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?
Bisher habe ich eher mit dem Rest des Codes zu kämpfen. Ich bin ja Python-Virgin und diese Datentypen... nach dem F1-Replay verlinke ich mal den Quelltext. Das ist IMHO was fürs Gruselkabinett. Hoffentlich liegt das an mir, nicht an Python.
Eimer bereithalten: www.rootsquash.de/post.py
/e85: Der Code funktioniert noch nichtmal richtig, juhu. 
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 07.10.2018 13:01]
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| | Zitat von Rootsquash
Wie baut man denn einen schönen Hintergrund-Prozess, der wartet, bis es das nächste Mal 4 Uhr morgens ist?
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systemd timer
| | | while() == False wäre vermutlich schöner, | |
while not foo(): / while foo():
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.10.2018 13:24]
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Okay, ich habe einen .service und einen .timer file in /etc/systemd/system/
da https://stackoverflow.com/questions/37585758/how-to-redirect-output-of-systemd-service-to-a-file#43830129
| | StandardOutput=syslog
StandardError=syslog
SyslogIdentifier=<your program identifier> # without any quote
[...] | |
nicht geklappt hat, habe ich
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13
With systemd 236 or newer you can also write directly to a file using StandardOutput=file:/some/path github.com/systemd/systemd/pull/7198 – leezu Dec 18 '17 at 7:02
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probiert, geht auch nicht.¹
Ausgabe im Python-Skript ist derzeit per "print"
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| Code: |
root@rpi:~# cat /etc/systemd/system/terr.service
[Unit]
Description=TerrariumControl
RefuseManualStart=no
RefuseManualStop=no
[Service]
Type=simple
ExecStart=/usr/bin/python /home/pi/auri.py
User=pi
StandardOutput=/home/pi/auri.log
StandardError=/home/pi/auri.log
SyslogIdentifier=TerrControl
root@rpi:~# cat /etc/systemd/system/terr.timer
[Unit]
Description=TerrariumControl
[Timer]
OnCalendar=*-*-* 4:00:00
Persistent=true
[Install]
WantedBy=timers.target
root@rpi:~# |
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Davon abgesehen gefällt mir die Lösung aber schon etwas besser :icon14:
/e: ¹ Der Post ist von 2017, aber mein systemd ist noch auf Version 232. Raspbian ftw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 07.10.2018 20:18]
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| | Zitat von audax
Hotel-Schlüsselkarten als MIFARE Ultralight ohne Crypto, ohne alles. Sad.
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Ach. Wenn es nur das wäre 
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
