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ich könnte das hier anbieten, das ist bei macos dabei.
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UNITS(1) BSD General Commands Manual UNITS(1)
NAME
units -- conversion program
SYNOPSIS
units [-f filename] [-qv] [from-unit to-unit]
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Pfff! Behindertenshaming ist das, Autistenspektrumallianz jetzt empört!
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Wenn Linus schlechte und gute Arbeit weiterhin direkt benennt, ohne unnötig (Ausnahmen bestätigen die Regel) ausfällig zu werden, ist das keine Verschlechterung und auch kein Sieg für SJW.
Mal eine Frage zur Anrede in Software? Wie macht ihr das? Unsere Formulare erlauben nur Herr, Frau oder Mr, Miss und Mrs. Im Code steckt ein Fallback, der wird wohl nicht gesetzt. Die Anrede ist eine Titel für die höfliche Ansprache, nicht das Geschlecht, das Geschlecht kann man jedoch daraus ableiten. Ich würde dazu tendieren in Zukunft die Werte MR, MISS, MRS und NONE anzunehmen, damit sollte allen vernünftig gedient sein? NONE wäre dann für den Fall, dass die Information nicht vorliegt oder Divers und ähnlich. Da soll dann das Personal nachfragen, wie man die Leute ansprechen darf.
Freitextfeld kann man nicht auswerten, also keine Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 17.09.2018 12:13]
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Herr. Wir sind halt ein klassischer Ingenieurbetrieb.
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ich würde eher OTHER statt NONE als whatever-Option hinzufügen, aber das ist wohl eher Geschmackssache.
¤: oder ITSCOMPLICATED.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 17.09.2018 12:27]
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Gibts sowas wie keine Angabe k.A. im englischen? So prägnant formuliert?
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Danke! n/a 
Repräsentiert not available (nicht verfügbar), not applicable (nicht anwendbar, unzutreffend) oder no answer (keine Antwort).
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| | Zitat von hoschi
Danke! n/a
Repräsentiert not available (nicht verfügbar), not applicable (nicht anwendbar, unzutreffend) oder no answer (keine Antwort).
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Sehr geehrte(r) n/a hoschi,
...
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| | Zitat von RichterSkala
"geehrte*rX" bittedanke
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Fyp.
¤: Ich möchte übrigens hier kurz einen Disclaimer einbauen. Ich bin sehr pro Gleichberechtiung, vollständige Inklusion, und Genderneutralität etc.. Ich kann einfach dieses "Oh mein Gott Sprache ist Herrenrasse alles Nazis" echt gar nicht verdauen. Und lustigerweise sind alle Leute in meinem Umfeld, die davon eigentlich betroffen wären, der gleichen Meinung. Wir sind als Gesellschaft noch so weit davon entfernt, geschlechtsagnostischer zu denken, dass es einfach völlig verblendet ist zu meinen, man müsse bei Sprache anfangen. Handlungen sind stärker als Bekundungen, irgendwann folgt dann auch der Umgangston.
¤: Lustigerweise wird in anderen Sprachregionen mit Genderspezifischen Pronomen viel weniger ein Geschiss darum gemacht. Go figure.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.09.2018 19:18]
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Das es schlimmere Probleme als offen gegenderte Sprache gibt, mag sein, ist aber auch kein Grund es nicht zu tun.
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So meine ich das auch gar nicht, im Gegenteil. Ich störe mich einfach daran, jemandem Sexismus zu unterstellen, der einen Text so schreibt, wie er a) es in der Schule gelernt hat, und b) ihn wahrscheinlich sein ganzes leben verfasst hat. Ich finde man sollte sich weniger an der Präsentationen des Textes, und mehr am Inhalt orientieren. Das mag jetzt meine Soziophobie sein, aber ich finde wirklich, dass es da politisch deutlich wichtigere Hürden gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.09.2018 19:44]
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Schulische Inklusion ist nicht für jeden SuS das beste / ein Allheilmittel. Wobei das auch einiges mit den Bedingungen der Inklusion und dem Zustand der inkludierenden Schulen zu tun hat *husthust
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.09.2018 19:59]
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Ja no shit. Schulleiter heute sind aber halt (leider?) auch die Generation meines Vaters. Der ist halt totaler Hippie, und auch pensioniert und Ingenieur. Irgendwo muss man halt auch genug Zeit für sozialen Wandel vergehen lassen. Andere Leute seinen Alters ticken ganz bestimmt komplett anders.
¤: Und bevor es wieder hate gibt: Das ist mein Appell dafür, mehr Junge Leute in Organisationen zu integrieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.09.2018 20:16]
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Wer sexistische Sprache verwendet ist sexistisch - aber das ist ja auch nicht verwunderlich, weil wir alle in einem sexistischen System groß geworden sind. Das Problem ist, meiner Meinung nach, dass Leute schockiert und empöhrt sind, wenn man ihnen Sexismus unterstellt, weil wir Jahrzehnte lang so getan haben als wären Rassisten nur Skinhead-Nazis mit Hakenkreuztattoo, Sexisten nur die allerschlimmsten Perversen, und außerhalb davon bestehe dieses Problem nicht.
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Ist mein Post von vorhin sexistisch, obwohl ich bewusst maskuline Pronomen verwendet, dabei aber meine sehr sozialliberale Meinung kundgetan habe? Das ist doch Quatsch. Was soll denn sexistische Sprache sein? Alles was geschlechtspronomen verwendet? Es gibt ein ganzens Spektrum an Problemen, und wenn man alles in Schwarz und Weiss malt, dann intensiviert man Konflikte nur.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.09.2018 20:32]
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Und just weiss ich wieder, warum ich mich aus dem Feminismusthread fernhalte.
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Das war primär auf den Post vor dir bezogen, aber so generell ist es wohl besser, wenn man das Thema in seinem Thread lässt, ja...
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Ich meine zu glauben, dass wir da mindestens ähnlicher Meinung sind, deswegen habe ich das genau wie du interpretiert. Ich gebe dir dennoch recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.09.2018 20:42]
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von RichterSkala
"geehrte*rX" bittedanke
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Fyp.
¤: Ich möchte übrigens hier kurz einen Disclaimer einbauen. Ich bin sehr pro Gleichberechtiung, vollständige Inklusion, und Genderneutralität etc.. Ich kann einfach dieses "Oh mein Gott Sprache ist Herrenrasse alles Nazis" echt gar nicht verdauen. Und lustigerweise sind alle Leute in meinem Umfeld, die davon eigentlich betroffen wären, der gleichen Meinung. Wir sind als Gesellschaft noch so weit davon entfernt, geschlechtsagnostischer zu denken, dass es einfach völlig verblendet ist zu meinen, man müsse bei Sprache anfangen. Handlungen sind stärker als Bekundungen, irgendwann folgt dann auch der Umgangston.
¤: Lustigerweise wird in anderen Sprachregionen mit Genderspezifischen Pronomen viel weniger ein Geschiss darum gemacht. Go figure.
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jo, ne
nur weil bei der sprache allein anzufangen vielleicht nicht das ist mit dem grössten gain, so isses doch kein fehler es da einfach mal zu machen? ist ja nicht so dass man weniger "andere" dinge in der hinsicht voranbringen kann, das ist nicht öl, sprich keine begrenzte ressource.
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Schreibe ich wirklich so verdammt unverständlich?
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Ne, nur sexistisch
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Wenn man bei einem konservativ gegenderten Text mit der Feminismuskeule kommt wirds halt vielen zu blöd und man verliert jede Diskursmöglichkeit mit der hälfte der Bevölkerung. Und nicht nur ungebildete Trottel.
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Wie oft ist das denn schon vorgekommen Alex?
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| | Zitat von a1ex
Wenn man bei einem konservativ gegenderten Text mit der Feminismuskeule kommt wirds halt vielen zu blöd und man verliert jede Diskursmöglichkeit mit der hälfte der Bevölkerung. Und nicht nur ungebildete Trottel.
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Man macht sich auch die Diskussion sehr schnell sehr einfach, indem man jeglichen Inhalt diskreditiert.
| | Zitat von RichterSkala
Wie oft ist das denn schon vorgekommen Alex?
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Jetzt zum Beispiel. Wobei ich natürlich auch gut als ungebildeter Trottel durchgehe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 18.09.2018 6:19]
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| | Zitat von RichterSkala
"geehrte*r" bittedanke
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OMG. Feminismuskeule!!!!!
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
