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Danke schonmal für die vielen Tipps!
Interessiert bin ich vorrangig an einem allgemeinen Verständnis, welche Muskeln und andere Strukturen für welche Bewegungen verantwortlich sind. Darüber hinaus sicherlich noch, welche Strukturen am ehesten bei Fehlbelastung leiden usw.
//e: Die vorgeschlagenen Bücher scheint's hier auch alle in der Uni-Bib zu geben, kann ich also direkt das passendste raussuchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 26.10.2018 16:15]
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Mal ne Mail an die Administration geschrieben ob ich für die Extrastunde, die ich heute im Nachtdienst hatte auch Geld bekomme
Antwort kann ich mir denken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.10.2018 17:51]
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Nein, dafür wird die fehlende Stunde im Frühling auch nicht abgezogen.
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„Damals“ in der OP-Pflege hat die Leitung sogar extra geguckt, dass die Leute, die bei der Umstellung im Winter auch den Dienst bei der Umstellung im Sommer hatten.
Fand ich eigentlich ganz sinnvoll.
In other news: Hoffentlich gibt‘s kommende Woche die Ergebnisse vom IMPP. Würde mich mal echt interessieren wieviele Fragen die rausgenommen haben. Gefühlt waren da viele Schätzfragen, die man so oder so beantworten könnte. Stichwort akzeptable Therapie bei nem 92-jährigen Mann mit blutenden Magen-Ca, wo von Maximaltherapie inkl Chemo und OP, über interventionell-radiologischer Therapie bis hin zur best supportive care alles vorstellbar war.
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So, ich habe aktuell zu viel Zeit weil Feiertag hier im Süden und bevor ich bei Google irgendwas über Krebsaids zu lesen bekomme bitte ich hier mal um kurze Auskunft.
Kurz mal so was passierte. Erkältung im September, eher stiefmütterlich beachtet und trotzdem sport gemacht. Dadurch dann Montag morgen vor drei Wochen aufgewacht mit Brennen und Druckschmerz in der Lunge, zum Arzt, V.a. Lungenentzündung, Antibiotika usw. Wurde auch schnell besser, soweit alles gut.
Obwohl es eben besser wurde, bin ich immernoch in Sachen Lungenvolumen und Fitness weit vom Stand von vor drei Wochen zurück. Deswegen werde ich auch den Verlauf bei meinem Hausarzt checken lassen.
Aber mein Hirn fickt mich natürlich total Sport machen zu wollen, weil ich so lange Pausen ohne Aktivität nicht gewöhnt bin. Somit würde ich mich freuen wenn jemand einen realen Ausblick aus seiner Erfahrung hat wie lange man sowas mit sich herum schleppt und wie lange man es wirklich auskurieren sollte, damit ich leichter die Füße still halten kann und vernünftig bleibe.
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Wenn's wirklich ne Lungenentzündung war dann braucht es seine Zeit bis alles wieder normal ist, die Rückbauprozesse können bis zu einem halben Jahr dauern ( bei ner richtigen Lobärpneumonie). Heißt dann aber nicht, dass du kein Sport treiben könntest. Könnte aber auch ganz anders sein!! Du wirst über's Internet da also keine vernünftige Meinung kriegen können. Die kriegst du nur vom Arzt vor Ort.
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Vielen Dank Kanonenfutter. Ich werde wie geplant natürlich wieder bei meinem Arzt vorstellig, aber vor hier langen Wochenende hat dein Kommentar mich ermutigt mal wieder raus zu gehen und andererseits durch die Information mit dem halben Jahr auch mich zu einer guten Dosierung des Sports zu finden. Siehe da, die Lunge fühlte sich soweit ganz gut an, wobei es dann bis morgen mittag insgesamt mit dem Gefühl und auch den Begleiterscheinungen etwas schlechter wurde, seitdem wieder langsam besser.
Mal schauen wie es weiter geht und wie gesagt danke für die zeitliche Darstellung Einschätzung, weil im Internet finden man ja sonst nut Krebs-Aids 3000.
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Hat sich hier mal jemand mit dem USMLE auseinandergesetzt, bzw.ihn gemacht oder vor zu machen? Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir nach dem PJ mal den Rotz zu geben.
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Ich habs mir mal überlegt, gesehen, dass ich Physikumsstoff nochmal wiederholen müsste und es wieder gelassen.
Ist ne ganze Menge, darf man nicht unterschätzen
Du musst letztlich 2 oder 3 Prüfungen ablegen.
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Ich hab‘s auch mal überlegt.
Step 1 ist nicht ganz Vorklinik. Die haben ja auch noch recht viel Pathophysiologie und Mibi afaik dabei, dass es schon eher klinisch und besser machbar sei als z.B. BC auf Physikumsniveau zu wiederholen.
Da ich‘s aber momentan sowie so zu teuer und zeitaufwändig fände und zudem weder Famulatur, Tertial noch sonstige Praktika drüben gemacht habe, weiß ich auch nicht wie sinnvoll das überhaupt wäre, erst als Arzt rüber zu machen.
In other News: Ab Montag beginnt das erste PJ-Tertial in der AC. Ich bin gespannt, organisatorisch ist noch alles etwas holprig und ich weiß auch nur wo ich am Montagmorgen sein soll. Rest erschließt sich mir hoffentlich dann. ¯\_(ツ)_/¯
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Ich werde - sofern ich das Examen nicht hart verkacke, was in Anbetracht der Tatsache, dass ich in den letzten 14 Tagen 12 Tage gearbeitet und an 11 davon Dienst hatte, nicht ganz unwahrscheinlich ist - wohl ab Januar auch wieder universitäre Luft schnuppern. \o/
Allerdings nicht in Eppendorf oder Würzburg
Und USMLE - ich zitiere einen Kollegen aus der Allgemeinchirurgie: die beste Entscheidung war, das nicht zu machen - alle meine Freunde haben es gemacht, waren zu Tode gestresst, und werden eh nie in die USA gehen.
Ich hatte mir das tatsächlich auch mal überlegt, aber ganz ehrlich - nach Examen Nummer 6 ist Schluss
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ich hab nur "Eppendorf" gelesen, wollte schon ein "welcome to the family" los werden und dann hast du mich enttäuscht. B-(
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Danke. Ich guck mal wie viel lust ich nach dem 3. Examen noch besitze
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Ich hatte mal einen Blog darüber gelesen, wie einer das Angebot seiner Uni wahrgenommen hat, und nach dem 1. StEx erstmal den USMLE 1 abgelegt hat und nach dem HEx dann USMLE 2...das natürlich praktischer
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| Zitat von _Kiddo_
Ich hatte mal einen Blog darüber gelesen, wie einer das Angebot seiner Uni wahrgenommen hat, und nach dem 1. StEx erstmal den USMLE 1 abgelegt hat und nach dem HEx dann USMLE 2...das natürlich praktischer
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Nen Bekannter von ner Freundin hat es auch so gemacht. Alles so neben dem Studium her. Man hat den in den zwei Jahren sehr wenig an der frischen Luft gesehen
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1. PJ-Tag.
1. Erkenntnis: Ich hätte mal lieber son Larry-Tertial in der Südsee gebucht.
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| Zitat von Grim Reaper*
1. PJ-Tag.
1. Erkenntnis: Ich hätte mal lieber son Larry-Tertial in der Südsee gebucht.
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Je nachdem was du später machen willst, bringt dir ein PJ in dem du was lernst deutlich mehr. Mach halt danach Urlaub.
/E wenn man nichts lernt, muss man halt auf den Sack gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.11.2018 9:53]
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Neurochirurgie erster Teil Chirurgie. 6:30 jeden Tag Visite. Niiiiiicceee. Gestern und heute noch dämliche Einführung in SAP und Meona, mit denen man eh schon seit Jahren rumhantiert. Morgen gehts los.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kable am 20.11.2018 12:33]
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| Zitat von a3skul4p
Und USMLE - ich zitiere einen Kollegen aus der Allgemeinchirurgie: die beste Entscheidung war, das nicht zu machen - alle meine Freunde haben es gemacht, waren zu Tode gestresst, und werden eh nie in die USA gehen.
Ich hatte mir das tatsächlich auch mal überlegt, aber ganz ehrlich - nach Examen Nummer 6 ist Schluss
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Denke ich auch. Ich würde es nur machen, wenn die Pläne sehr konkret sind.
Zumal man als FMG schon in den obersten Perzentilen landen sollten, um im Match eine Chance zu haben - es sei denn man hat sehr gute (Forschungs-)Beziehungen zu einem Programm, wo man hin will.
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I know some of the words.jpg
Ich hasse das M3. Ich hab knapp drei Wochen zum lernen, Woche 1 ist rum, gefühlt kann ich nix, heut in zwei Wochen ist Termin - und ich hab doch schon meinen Arbeitsvertrag unterschrieben /o\
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Keine Sorge, dümmer als ich kannst du nicht ausfallen
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Jap, an einer Klinik mit starker MKG und ganz weit weg von der Zahnklinik. Allerdings sollen die Dienste ziemlich schlimm sein, eventuell werde ich darüber zu Beginn ein wenig jammern hier. Aber hey, es geht vorwärts, irgendwann hab ich vielleicht sogar wieder richtiges Internet und kann nach Feierabend anständig im pOT nerden /o\
Vorausgesetzt ich verkack das M3 nicht. Never say never und so.
¤: Kiddo, wir sind halt Chirurgen *brofist*. Schad dass die in HH keinen MKG wie mich wollten :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a3skul4p am 27.11.2018 19:53]
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Was heißt "wie dich"?
Hier in HH ist ein neuer MKG-Chef seit ~2-3 Monaten und ich hab da gewisse Kontakte zu einem OA seit einigen Jahren, wenn es dich interessiert kann ich mal nachhaken
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 27.11.2018 20:10]
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Wie ist eigentlich generell die Stimmung in HH?
Gibt‘s da irgendwas nicht-Konfessionelles außer BG und UKE?
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Neben BG und UKE nur irgendwelche dezidierten Privatbutzen oder Belegkrankenhäuser und was ich von den Leuten bei Arschklepios höre sind die froh, wenn sie weg sind.
An den erstgenannten Häusern weiß man immerhin dass man sich für sich und die Karriere kaputtmacht anstelle für irgendwelche hehren Ziele wie "das Konzernergebnis" oder "das christliche Menschenbild" Überstunden zu leisten.
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| Zitat von [Muh!]Shadow "das Konzernergebnis" oder "das christliche Menschenbild" Überstunden zu leisten.
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eigentlich ist letzteres auch nur ein großer Konzern.
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Klar, aber wie das so verkauft wird in christlichen Häusern.
Ich hab mein PJ an einem eigentlich relativ prosperierenden diakonischen Haus in guter Lage mit guter Auslastung, Spezialisierung und allem gemacht.
Wenn man zur Mittagsbesprechung durch die Bürogänge geht, an denen irgendwelche Psalme an die Wand mit ihrer Quelle gezeichnet wurden und dann in dieser Besprechung gesagt bekommen muss, dass man ca. 10% einsparen muss und daher es bis auf weiteres keine Überstunden gibt, fragt man sich was da los ist.
Jesus hätte wohl einfach kinskimäßig die Peitsche genommen und dem CA in die Fresse gehauen (die dumme Sau).
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Meh :/
So geil die Stadt ist, so gefühlt ungeil ist das Gros der Kliniken dort..
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Ich finds hier eigentlich ganz nice. Man weiß, was man bekommt, wenn man hier arbeitet und wenn du Knie magst, komm in die UCh hier. Frosch will das richtig fett aufbauen und quasi zum Knieexzellenzzentrum in Forschung und Versorgung machen.
Schlimmer find ich da diese Beutelschneider von Arschklepios die dann mal eben:
- a) ihre Notaufnahmen schließen müssen weil kein medizinisches Personal da ist (vielleicht auch weil denen verboten wird, elektronische Zeiterfassungsmaßnahmen zu nutzen wie es beim Verwaltungspersonal selbstverständlich ist)
- b) die anderen Kliniken das abfedern müssen ("Arschklepios hat sich abgemeldet, kommt alles zu uns, el oh el")
- c) sie aber dennoch in sozialen Medien Anzeigen schalten wie "Ich will dabei sein, wenn Momente wichtiger sind als Medikamente"*
und
- d) am Ende sie dann irgendwelche geilen betriebswirtschaftlichen Zahlen dafür haben.
Oder sie rühmen sich für länderübergreifende neue Infrastrukturen wie eine Neonatologie bei denen HH 14,8 Mio ¤ und der Konzern 1,2 Mio ¤ zahlt. Sehr salomonisch.
Dafür würde ich Ole von B., dem ehemaligen Bürgermeister, der entgegen des Volksentscheides den LBK privatisiert hat, wünschen dass er oder sein 19jähriger Liebesjunge mal in einem der Kliniken Patient werden müsste ohne Privat-/Promibonus.
*ist wohl Teil deren Imagekampagne, die hier überall groß plakatiert wird.
Siehe deren Youtubespot
oder
verbleibe mit freundlichen Grüßen
SYNOLOGY DISK STATION
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Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |