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53 Tage Urlaub? Wat? Ist ja cool für jeden der das hat, aber wat?
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Also für 23 Tage mehr Urlaub würde ich auch auf etwas Gehalt verzichten.
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Wo kann ich unterschreiben?
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| | Zitat von sAnDwuRm
53 Tage Urlaub ab nächstem Jahr
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say wat?! Und da kommt dann noch der Überstundenausgleich dazu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.10.2018 11:41]
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von sAnDwuRm
Das was ich derzeit habe sind knapp 20k brutto mehr, BC100 on top und in Summe komme ich so auf 40 Tage frei. Allerdings ist der Laden hier menschlich eine absolute Katastrophe und ich habe mich schon gefreut aus dem Team zu kommen.
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Hä?
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Aus meinem "Beraterteam", war ein bisschen falsch formuliert.
53 Tage...wurde hier kürzlich schon in 2 Posts angeschnitten. Per Betriebsvereinbarung werden aus 35 IG Metallstunden 37,5 gemacht. Dadurch generiert man zu den 30 Tagen Urlaub zusätzlich 15 sogenannte Freischichten pro Jahr. Die 8 zusätzlichen kommen durch die letzten Tarifverhandlungen - da sind Einmalzahlungen verhandelt worden die der Laden hier nicht zahlen will, stattdessen gibt noch Tage obendrauf.
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von sAnDwuRm
53 Tage Urlaub ab nächstem Jahr
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say wat?! Und da kommt dann noch der Überstundenausgleich dazu?
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Theoretisch dann ja, allerdings werden vom Unternehmen keine Überstunden genehmigt. Kann das jetzt nur weil ich ja extern bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 17.10.2018 11:44]
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53 freie Tage -> Im Jahr 2019 keine 10 Monate arbeiten, eher so 9. top kek.
Aber auch maximal nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.10.2018 11:46]
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@nobody: Puh, klingt echt asozial. Bin echt froh, dass ich nach der Uni nicht dort gearbeitet habe.
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Eigentlich hat IGM 35h.
Daher vermute ich mal, dass die jeden Monat automatisch ~10h bekommen, sind dann 120h/Jahr was dann ca. 17 Tage sind.
Dazu gibt es dann ab nächstes Jahr noch die 6-8 Tage zusätzlich obendrauf und schon kommt man auf 53 Tage.
Ich hab in 2016 auch 197h abgebaut (eigentlich noch mehr, aber Anfangstand war 199 und Endstand 2) in Summe, do the math.
¤:
Erst bis zum Ende lesen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.10.2018 12:13]
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37,5h ohne Überstunden und 53 "echte" Urlaubstage bei solider Bezahlung... also ganz im Ernst, so lange das nicht die letzte Scheißklitsche auf dem Planeten ist, ich glaub ich hätte wenn nötig meine Adern aufgebissen und mit Blut unterschrieben wenn ich grad keinen Stift zur Hand gehabt hätte 
Völlig unabhängig davon: Wer bietet einem denn solche Verträge an? Frage für 1 Phroind 
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| | Zitat von Klabusterbeere
Eigentlich hat IGM 35h.
Daher vermute ich mal, dass die jeden Monat automatisch ~10h bekommen, sind dann 120h/Jahr was dann ca. 17 Tage sind.
Dazu gibt es dann ab nächstes Jahr noch die 6-8 Tage zusätzlich obendrauf und schon kommt man auf 53 Tage.
Ich hab in 2016 auch 197h abgebaut (eigentlich noch mehr, aber Anfangstand war 199 und Endstand 2) in Summe, do the math.
¤:
Erst bis zum Ende lesen
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Freizeitausgleich ist Liebe.
Letztes Jahr 19 Tage und dieses Jahr 12 Tage bisher <3
(Überstunden bekommt man bei 35h schnell zusammen)
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Ich arbeite ja nun seit einer Weile zum ersten Mal nicht im Umfeld irgendwelcher öffentlich finanzierter Forschung, wo sowieso jedem alles egal ist.
Meine Probezeit endet diesen Monat, mein Chef ist auf einer Fortbildung und hat das Mitarbeitergespräch zum Ende der Probezeit letzte Woche verschoben. Von ursprünglich morgen auf den 31.10., also den letzten Tag der Probezeit.
Ich mach mir generell wenig Sorgen, ich scheffel wohl ganz gut Kohle für den Laden hier und der Chef noch eine Ebene drüber war zumindest angesoffen auf dem Oktoberfest etwas redselig und hat sich positiv geäußert, ohne dass ich danach gefragt hätte.
Trotzdem: Wie liefe so eine Kündigung während der Probezeit prinzipiell ab? Bestünde die Möglichkeit, dass mir am 31.10. gesagt wird, dass ich am 2. November nicht nur wegen Brückentag zuhause bleiben kann? Oder wüsste ich das dann jetzt schon?
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Theoretisch kann dir mWn auch am letzten Tag der Probezeit gesagt werden "Das wars, tschüssikowski!", das ist ja der Sinn der Probezeit.
Also praktisch wird dir gegenüber halt eine Kündigung ausgesprochen, im Normalfall mit 2 Wochen Frist, aber natürlich kann der AG dich für die auch einfach freistellen (wurde bei meinem alten AG mal gemacht als jemand der schon geahnt hat dass es wohl nix wird nach der Probezeit rumerzählt hat dass er sich schon bei einem Konkurrenten beworben hat und das unclevererweise auch unseren damaligen Vertriebsleiter hat hören lassen, 2 Stunden später war der raus und ward nie mehr gesehen...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 17.10.2018 12:48]
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2 Wochen Frist.
Und die muss Dir dann aber wirklich auch am letzten Tag zugehen in der Probezeit die Kündigung. Ansonsten halt 4 Wochen Frist.
Aber prinzipiell hört sich das eher nicht danach an als wollte man Dich kündigen. 
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Jo, wenn das Gespräch so auf den letzten Tag verschoben wird ist das üblicherweise eher ein Zeichen von "Wenn wir kein Personalgespräch vor dem Ende der Probezeit machen meckert die Personalabteilung" als "Oh, den werfen wir raus!"
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Also son IG Metallding in E14 mit 54 Tagen Urlaub und Urlaubs- und Weihnachtsgeld fände ich auch noch ok.
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| | Zitat von CombatWombat
Trotzdem: Wie liefe so eine Kündigung während der Probezeit prinzipiell ab? Bestünde die Möglichkeit, dass mir am 31.10. gesagt wird, dass ich am 2. November nicht nur wegen Brückentag zuhause bleiben kann? Oder wüsste ich das dann jetzt schon?
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Theoretisch möglich, klingt aber nicht danach. Klingt für mich auch eher danach dass das in die Richtung "ja ähm hier Herr Dingens, Probezeit ist jetzt rum, Pro-Forma-Personalgespräch hiermit abgehakt, Glückwunsch, weitermachen mit wörkwörk, kkthxbye." gehen wird.
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In manchen Ländern gibt es gar keine Stufe 14.
Die sollen das mal überall vereinheitlichen, natürlich nach einem der Modelle aus dem Süden.
IGBCE ist auch so ein Länderclusterfuck.
Gibt es auch Tarifverträge, die mal bundeseinheitlich sind?
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| | Zitat von Che Guevara
2 Wochen Frist.
Und die muss Dir dann aber wirklich auch am letzten Tag zugehen in der Probezeit die Kündigung. Ansonsten halt 4 Wochen Frist.
Aber prinzipiell hört sich das eher nicht danach an als wollte man Dich kündigen.
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Okay, das heißt im Zweifelsfall würde man mir dann am 31.10. den Wisch hinlegen und zwei Wochen danach wäre ich dann raus. Passt. Dann habe ich wenigstens eine Vorstellung davon, was mich erwarten KÖNNTE. Grundsätzlich arbeite ich aber auch eher schweißfrei momentan.
Ich hab nur immer den Hintergedanken, weil halt hier jemand tatsächlich die Probezeit nicht bestanden hat, als ich gerade angefangen hab. Der war dann irgendwie zwei Wochen später raus. Aber das war wohl auch ein studierter Elektroingenieur, der mit dem ohm'schen Gesetz nicht so wirklich umgehen konnte.
Naja, danke für die Antworten 
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Ich hab nur einmal gesehen dass jemand zum Ende der Probezeit nicht übernommen wurde - dem wurde das aber auch fast n Monat vorher gesagt, das war betrieblich bedingt - das Projekt für das er eingestellt werden sollte wurde gecancelt.
Aber alle anderen wurden wesentlich früher weggesiebt
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Mich hats am letzten Tag der Probezeit erwischt.
Eine Woche vorher wurde verkündet dass der Laden dichtgemacht wird, von daher war es eigentlich nur die Frage ob sie es rechtzeitig schaffen.
Nach vier Stunden Autofahrt zur Messe, die ursprünglich zur Suche von Zulieferern genutzt werden sollte und dann zur Job böse wurde, hat mir Cheffe dann den Wisch in die Hand gedrückt und um Gegenzeichnung gebeten.
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Ja gut das ist jetzt aber auch eine etwas spezielle Situation, die Beschreibung von Wombat klang jetzt weniger danach als würde sein Laden in 2 Wochen dicht machen
Wobei, es ist Wombat... kann es sein die haben ihm schon gekündigt und er hat es nur noch nicht gemerkt?
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Nach allem was ich kenne achten Firmen allerdings schon darauf, dass Probezeitkündigungen mindestens 4 Wochen vor Ende Probezeit ausgesprochen werden - gilt aber natürlich nicht für Ausnahmen wie Insolvenz und korreliert auch mit der Unternehmensgrösse...
Was anderes: ich bin derzeit als Steuerhampelmann auf einem Projekt bei einem Softwarehaus. Kleiner Kulturschock also auf beiden Seiten Jetzt kam allerdings die interne Projektleiterin auf mich zu und sagte, dass wir ernst reden müssten, da das interne Team etwas bezüglich mir angesprochen hätte. Ich natürlich erstmal total perplex und die letzten 2 Wochen im Kopf nochmadurchgespielt, was ich falsch gemacht haben könnte. Kommt raus: die Kollegen sind von mir eingeschüchtert, da ich eine Krawatte trage....
War ich doch erstmal erleichtert bevor gefragt wird: ich trage weiterhin Krawatte, weil das eben Teil unserer Firmenkultur ist und ich mir vor allem nicht vom Mandanten sage lasse, wie ich mich anzuziehen habe (es sei denn, für den Mandanten bin ich underdressed)
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Naja komm, so ne Krawatte mich Quietscheenten wäre jetzt schon der Obergag
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Oder wars so mehr das Modell gauland?
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http://www.spiegel.de/karriere/hin-und-rueckreise-zur-arbeitsstelle-muss-verguetet-werden-a-1233787.html
Oh, wenn das Urteil über den Einzelfall hinaus und auch fürs Inland gelten würde ...
Der bescheuerte TV-L-Kram legt ja fest, dass (Dienst-)Reisezeit keine Arbeistzeit ist, es sei denn, sie wäre so lang, dass dadurch die Erfüllung der ca. 8h Tagesarbeitszeit unmöglich würde. Für jemanden wie mich, der an machen Tagen mitunter zwischen mehreren Kunden gerne mal 4-5h fährt und dazwischen eben nur 3-4h mit ihnen "arbeitet" eher eine Idiotenregelung.
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die soll denen einfach sagen was du pro tag kostest und dass da nun mal die krawatte inklusive ist.
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| | Zitat von smoo
53 Tage Urlaub? Wat? Ist ja cool für jeden der das hat, aber wat?
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Mayer Brown bietet bis zu 50
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Jetzt müsste man noch Jurist sein
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| | Zitat von Mad_Melone
[..] Kommt raus: die Kollegen sind von mir eingeschüchtert, da ich eine Krawatte trage.... | |
Nice
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Mein spontan aufgekommenes Jobangebot hat heute noch mal deutlich an Fahrt aufgenommen.
Wie es der Zufall so spielt, bin ich am Freitag dort wo sich auch der Prokurist runtreibt und wir gehen einen "informellen Kaffee trinken".
Lebenslauf habe ich heute schon mal zugeschickt, Rückmeldung war positiv.
OH BOY.
Immer die Frage im Hinterkopf: will ich das echt? 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |
