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| Zitat von fiffi
Anfänger. Macht das einfach nach Weihnachten, dann könnt ihr die Ist-Zahlen einfach als Ziel übernehmen.
Ich sollte BWL studieren!
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Na, Ziele im Frühjahr setzen ist schon ok, das was du ansprichst war die halbjährliche bzw. Endjahreszielanpassung
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Hab letztes Jahr meine Ziele im September oder so bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 22.01.2019 8:52]
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| Zitat von HrHuss
Ich hab Freitag letzten Arbeitstag in der alten Stelle, eigentlich wollt ich mit meinen engsten Kollegen einen kleinen Ausstand machen, jetzt wurde mir nahe gelegt, doch die ganze Abteilung einzuladen und zwei Leute der Geschäftsführung haben sich auch angekündigt.
Leude, ich hab grad echt andere Sorgen, als die Abteilung durchzufüttern und im Mittelpunkt mag ich auch nicht stehen. Davon ab, dass ich nur 2 1/2 Jahre da war und dazu im Konzern bleibe und weiterhin viel mit meinen jetzigen Kollegen zu tun habe. Naja, Augen zu und durch.
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Der Ausstand am letzten Arbeitstag fällt leider ins Wasser (z.B. weil dir das organisationsmäßig zu viel wurde). Stattdessen triffst du dich nach Feierabend mit deinen engsten Kollegen in irgendeiner Bar. Problem solved.
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| Zitat von Shooter
Bisschen OT, aber ich verliere hier zunehmend den Glauben an unsere Organisation. Gerade eben eine Email erhalten mit den aktuellen Zielen, bzw. den vermeintlich aktuellen Zielen. Die Email fängt an "ja wir haben jetzt das Hoshin Kanri Toll zur Verfügung damit können wir einfahc Ziele definieren". Ok, ich weiss noch immer nicht was Hoshin Kanri ist, aber Vereinfachung ist doch super.
Weiter im Text dann "dabei werden wir die Ziele in Workshops definieren". Und noch weiter "Zeitraum 2 Monate".
W
T
F
Zwei Monate lang Workshops um die Ziele für ein Jahr zu definieren? Wir haben dafür früher ein bis zwei Wochen gebraucht, OHNE Workshops.
Plus, das sind dann nur unsere Ziele, die übergeordneten Ziele wurden vom Oktober bis Dezember global definiert. Das macht dann in der Summe mehr als ein Quartal für das Setzen der Ziele für Ende 2019. What a waste.
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Over 9000. So einfach ist das.
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Immerhin bekommt ihr ziele
Meine aktuelle Firma hat gestern nochmals etwas Wasser ins fast überlaufende Fass geschüttet, hoffe bekomm bald Bescheid auf meine Bewerbung
Heut noch rasch mim Headhunter meines vertrauens mittagessen gehn, ma guckn was der so für Ideen hat.
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| Zitat von [CH]Swift
Immerhin bekommt ihr ziele
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Dies. Wir hatten hier gefühlt noch nie eins. Oder noch nie alle das gleiche - wie man es nimmt.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [CH]Swift
Immerhin bekommt ihr ziele
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Dies. Wir hatten hier gefühlt noch nie eins. Oder noch nie alle das gleiche - wie man es nimmt.
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Na
Lieber lustige Fantasieziele mit Technik umgesetzt, die man noch nie benutzt hat, noch nichtmal gekauft hat und nicht beherrscht <3
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [CH]Swift
Immerhin bekommt ihr ziele
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Dies. Wir hatten hier gefühlt noch nie eins. Oder noch nie alle das gleiche - wie man es nimmt.
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Habt ihr einen variablen Gehaltsanteil? Wenn nein, dann machen Ziele auch wenig Sinn.
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Theoretisch gäbs n bonus, wurde einfach noch nie einer bezahlt seit ich dort arbeite
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von wuSel
| Zitat von [CH]Swift
Immerhin bekommt ihr ziele
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Dies. Wir hatten hier gefühlt noch nie eins. Oder noch nie alle das gleiche - wie man es nimmt.
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Habt ihr einen variablen Gehaltsanteil? Wenn nein, dann machen Ziele auch wenig Sinn.
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Ich brauch keine Ziele. Ich hätte gern, dass die Firma mal eins für sich erstellt, damit alle in die gleiche Richtung arbeiten. Sonst treffen sich Verkauf/Management/Technik nie sinnvoll in der Mitte.
Bonus gibts, kriegt jeder abhängig vom Gewinn der Firma prozentual zu seinem Gehalt.
Und letzte Woche ungefragt Gehaltserhöhung. \o/ Immerhin das können wir hier mittlerweile.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 22.01.2019 9:34]
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Jo, die Ziele sind Bonusrelevant, klar, das ist auch der einzige Sinn von den Dingern. Eher uncool, auch die globalen Ziele wirken sich auf den Bonus aus, sprich, der Bonus hängt nicht nur von der eigenen Leistung ab sondern von der Leistung der Organisation global =)
| Zitat von wuSel
Ich hätte gern, dass die Firma mal eins für sich erstellt, damit alle in die gleiche Richtung arbeiten.
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Das hätte ich auch gerne!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.01.2019 9:35]
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Bei uns ist die Gewinnbeteiligung abhängig vom RoS und vom Ebit. Aber den Rekordwert vom letzten Jahr wird es wohl nicht mehr geben
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Gewinnbeteiligung gibt es hier auch, die wird aber nicht ausbezahlt sondern fliesst in die Altersvorsorge.
/Was eine super Sache ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.01.2019 9:45]
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| Zitat von Shooter
Gewinnbeteiligung gibt es hier auch, die wird aber nicht ausbezahlt sondern fliesst in die Altersvorsorge.
/Was eine super Sache ist.
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Das haben wir natürlich zusätzlich!
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von HrHuss
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von moha
| Zitat von statixx
Doch, klar. Schau dir doch mal an wie moha in seiner aktuellen Firma gebumst wird.
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Ich hab jetzt noch mit den zwei Kollegen die hier gegangen worden sind geschrieben.
Da tun sich riesen Abgründe auf. Hab schon mit Che geschrieben und der meinte sogar ich soll mir noch schnell eine Rechtsschutz organisieren. Richtig ekelhaft die Geschäftsführung.
Freut euch aber schon mal auf Storytime sobald meine Kündigung abgeben ist.
Auch von den zwei Ex-Kollegen.
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In der Regel musst du gewisse Fristen abwarten, bevor eine Rechtsschutz greift. Wenn sich jetzt schon ein Rechtsstreit in den nächsten paar Wochen abzeichnet, wird die RS wohl nicht einspringen. Ansonsten könnte ja jeder vor einem drohenden Rechtsstreit noch mal fix 'ne Versicherung abschließen.
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Einfach(TM) mal bei Check24 oder so gucken, dort stehen die Karenzzeiten. DEVK hat zB nur 1 Monat, evtl. reicht das ja. Davon ab, dass ne RS generell empfehlenswert ist.
Ich hab Freitag letzten Arbeitstag in der alten Stelle, eigentlich wollt ich mit meinen engsten Kollegen einen kleinen Ausstand machen, jetzt wurde mir nahe gelegt, doch die ganze Abteilung einzuladen und zwei Leute der Geschäftsführung haben sich auch angekündigt.
Leude, ich hab grad echt andere Sorgen, als die Abteilung durchzufüttern und im Mittelpunkt mag ich auch nicht stehen. Davon ab, dass ich nur 2 1/2 Jahre da war und dazu im Konzern bleibe und weiterhin viel mit meinen jetzigen Kollegen zu tun habe. Naja, Augen zu und durch.
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Leg ihnen nahe, dass sie sich bitte gepflegt weg ficken können
Wtf, das entscheidet man doch selbst, wen man einlädt
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Haha, nein. Großkonzern ist permanent GZSZ. Erst Recht wenn GF im Spiel ist.
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| Zitat von Klabusterbeere
Habt ihr einen variablen Gehaltsanteil? Wenn nein, dann machen Ziele auch wenig Sinn.
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Willkommen in meiner Welt
Andersherum: Nicht erreichte Ziele haben dafür auch keine Konsequenzen
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Mal eine Frage an die ÖD Cracks:
Hintergrund:
Ich google grad nach einer evtl. Möglichkeit im ÖD verbeamtet zu werden, da es 1 gutes Life wäre...
Beamte in Kommunen sind u.U. beim jeweiligen Bundesland "angestellt".
Meinte zumindest mein Chef, dass er Beamter des Bundeslandes wäre.
Die Gehaltskosten werden aber wohl von der Kommune getragen, richtig?
Ich würde also nicht kostentechnisch durch Verbeamtung plötzlich nicht mehr der Kommune sondern dem Land zur Last fallen?
Hört sich in meinen eigenen Ohren nach ner ziemlich dummen Frage an...
Generell zu den Personalkosten für den Arbeitgeber/Dienstherren:
Was kostet ich den Arbeitgeber tatsächlich?
Ich vergleich mal so auf die Schnelle E10 und A10:
E10: Grundgehalt 3331,93¤
A10: Grundgehalt 2752,01¤
Mal abgesehen von der Beihilfe bei Krankheit, die man auch noch je nach Bedarf miteinrechnen müsste wären das die Summen, die ich den Arbeitgeber/Dienstherren koste?
Sparen die also noch was ein, wenn ich verbeamtet würde?
(Umrechnung Wochenarbeitszeit lass ich jetzt mal auch außen vor)
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also bei uns (Kommune) sind glaube ich alle bei der Stadt angestellt. Würde mich arg wundern, wenn das anders wäre.
Außerdem ist es hier so geregelt, dass eine Stelle z.B. mit A11 oder E10 bewertet ist, damit am Ende ungefähr das gleiche rauskommt.
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Zu letzterem gibt es eine Statistik, Stichwort ist hier Personalvollkosten und Personaldurchschnittskosten:
"Die Personaldurchschnittskosten werden herangezogen, wenn die gemittelten Kosten einer Beschäftigung aus Personalmitteln zu berücksichtigen sind, wenn also z. B. Drittmittel für Personal beantragt wird oder Personal aus Stiftungsmitteln vergütet werden soll. Die Personaldurchschnittskosten berücksichtigen unter anderem einen Versorgungszuschlag sowie die Ausgaben für Beihilfen. Sie können entsprechend auch für Arbeitnehmer angewendet werden."
In diesem Fall für Bayern https://www.verwaltung.zuv.fau.de/files/2017/12/Personaldurchschnittskosten_Personalvollkosten_01.01.2018.pdf
allerdings wird dort z.B. E13 und A13 gleichgesetzt von den Kosten her achja, traut keiner Statistik, die ihr nicht selbst erstellt habt hab mit dem Thema
Personalkostenberechnung am Rande zu tun.
Unter https://www.verwaltung.zuv.fau.de/personalhandbuch/personalkosten/ gibt es auch noch die durchschnittlichen Stellengehälter, da gibt es Unterschiede. Allerdings bin ich mir über Bedeutung dessen ehrlich gesagt nicht vollkommen klar:
"Durchschnittliche Stellengehälter beschreiben die gemittelten Kosten einer Planstelle. Ihre Anwendung finden die Durchschnittlichen Stellengehälter immer dann, wenn z. B. Wiederbesetzungssperren zu ermitteln bzw. zu verlagern sind, wenn Stellenwertigkeiten umgewandelt werden oder wenn Kapitalisierungserlöse berechnet werden. "
Und noch zum Schluß: Wenn ich mich richtig erinnere, ist mal eine Studie zum Schluß gekommen, dass Angestellte teilweise eher teurer sind als Beamte. Allerdings kann man es eben nicht soo einfach vergleichen, da diverse Sachen (z.B. Pension, Vorsorgeaufwendungen, Steuern) zu anderen Zeitpunkten anfallen. Da wurde mit der Kapitalwertmethode (sagt vlt. Leuten aus der BWL was) dieser Vergleich durchgeführt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 22.01.2019 20:38]
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Danke, da hab ich ja dann schonmal Ansatzpunkte.
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| Zitat von Gilb@Fun
Sparen die also noch was ein, wenn ich verbeamtet würde?
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Kurz- bis mittelfristig ist das so. Da ist der Beamte im Haushalt deutlich günstiger. Langfristig muss der Dienstherr aber Rückstellungen bilden, aus denen dann dein Ruhegehalt (Pension) beglichen wird. Hier wird der Angestellte aus der gesetzlichen Rentenkasse bedient. Da sich das Ruhegehalt prozentual an dem letzten Verdienst ausrichtet und man vor der Pensionierung natürlich die höchsten Gehaltsstufen erreicht hatte (bzw. war es bis vor gar nicht langer Zeit ungeschriebenes Gesetz, Leute kurz vor der Pensionierung nochmal zu befördern, wenn möglich) und grade Leute mit Schreibtischjobs (bzw. deren Ehepartner) schonmal 30 Jahre und mehr Ruhegehälter beziehen können, fällt diese Rückstellungs-Last aber vielen Dienstherren gerade mächtig auf die Füße.
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| Zitat von Gilb@Fun
Mal eine Frage an die ÖD Cracks:
Hintergrund:
Ich google grad nach einer evtl. Möglichkeit im ÖD verbeamtet zu werden, da es 1 gutes Life wäre...
Beamte in Kommunen sind u.U. beim jeweiligen Bundesland "angestellt".
Meinte zumindest mein Chef, dass er Beamter des Bundeslandes wäre.
Die Gehaltskosten werden aber wohl von der Kommune getragen, richtig?
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Bei Kommunalbeamten sind die Besoldungstabellen der Länder maßgeblich, getragen werden diese aus dem Haushalt der Kommune.
In manchen Bundesländern ist auch die Fach- und Rechtsaufsicht in einer Landesbehörde eingegliedert. Dein Dienstherr als Kommunalbeamter ist die Kommune.
Um welches Bundesland handelt es sich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 22.01.2019 23:50]
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Die kgst gibt ich glaube jährlich einen Leitfaden aus, wieviel eine Planstelle für tariflich Angestellte und Verbeamtete jeweils fur den AG kosten - gestaffelt nach Eingruppierung, Stufen und fachlichem Hintergrund. Falls du die aktuelle PDF haben willst, schick ne pm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 22.01.2019 23:52]
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| Zitat von Gilb@Fun
Mal eine Frage an die ÖD Cracks:
Hintergrund:
Ich google grad nach einer evtl. Möglichkeit im ÖD verbeamtet zu werden, da es 1 gutes Life wäre...
Beamte in Kommunen sind u.U. beim jeweiligen Bundesland "angestellt".
Meinte zumindest mein Chef, dass er Beamter des Bundeslandes wäre.
Die Gehaltskosten werden aber wohl von der Kommune getragen, richtig?
Ich würde also nicht kostentechnisch durch Verbeamtung plötzlich nicht mehr der Kommune sondern dem Land zur Last fallen?
Hört sich in meinen eigenen Ohren nach ner ziemlich dummen Frage an...
Generell zu den Personalkosten für den Arbeitgeber/Dienstherren:
Was kostet ich den Arbeitgeber tatsächlich?
Ich vergleich mal so auf die Schnelle E10 und A10:
E10: Grundgehalt 3331,93¤
A10: Grundgehalt 2752,01¤
Mal abgesehen von der Beihilfe bei Krankheit, die man auch noch je nach Bedarf miteinrechnen müsste wären das die Summen, die ich den Arbeitgeber/Dienstherren koste?
Sparen die also noch was ein, wenn ich verbeamtet würde?
(Umrechnung Wochenarbeitszeit lass ich jetzt mal auch außen vor)
| | Angestellt wirst du als Beamter schon mal nicht. Beamter kannst du bei jedem sein, der die Dienstherrenfähigkeit (§ 121 Nr. 1 BRRG) besitzt. Da der Dienstherr zusätzlich zum niedrigeren Brutto auch 50-70% deiner Beihilfekosten trägt (minus Selbstbeteiligung) und gleichzeitig Pensionsrücklagen anlegen muss müsste, ist das eine sehr komplizierte Vergleichsrechnung. Dafür bekommen Angestellte je nach Tarifvertrag noch Jahressonderzahlungen und in NRW zumindest auch LOB (leistungsorientierte Bezahlung) und die Unterschiede bei den Stufen dürften es auch nicht einfacher machen...
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Dein Chef scheint nicht so den Durchblick zu haben, wenn er meint, dass er als kommunaler Beamter beim Land "angestellt" ist.
Oder bist du bei einem Gutachterausschuss?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 23.01.2019 8:48]
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Joa nö, ganz normale Kommune in Bayern.
Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden bei meinem Chef.
Heut kam zufällig ne interne Ausschreibung rein für die Sachgebietsleitung des Steueramts. Ist als A12 bzw. E11 ausgeschrieben.
Also sind die Beamtenstellen wohl eine Gruppe höher angesiedelt.
Naja, ich werde mich noch n bisschen informieren und dann im Frühjahr mal ansprechen.
In eineinhalb Jahren geht mein Amtsleiter in Pension, da müsste dann eine Beamtenplanstelle frei werden.
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| Zitat von Gilb@Fun
In eineinhalb Jahren geht mein Amtsleiter in Pension,
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D. h. es haben bereits 5 Leute seit Jahren eine Strategie zurecht gelegt, wie sie an die Stelle kommen wollen.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Gilb@Fun
In eineinhalb Jahren geht mein Amtsleiter in Pension,
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D. h. es haben bereits 5 Leute seit Jahren eine Strategie zurecht gelegt, wie sie an die Stelle kommen wollen.
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Tiefbauamt.
Da werden sie hoffentlich nicht einen aus z.B. dem Standesamt hinbefördern, der dann Straßen bauen soll.
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| Zitat von Gilb@Fun
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Gilb@Fun
In eineinhalb Jahren geht mein Amtsleiter in Pension,
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D. h. es haben bereits 5 Leute seit Jahren eine Strategie zurecht gelegt, wie sie an die Stelle kommen wollen.
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Tiefbauamt.
Da werden sie hoffentlich nicht einen aus z.B. dem Standesamt hinbefördern, der dann Straßen bauen soll.
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Wieso, ist der nicht in der CSU?
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| Zitat von Gilb@Fun
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Gilb@Fun
In eineinhalb Jahren geht mein Amtsleiter in Pension,
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D. h. es haben bereits 5 Leute seit Jahren eine Strategie zurecht gelegt, wie sie an die Stelle kommen wollen.
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Tiefbauamt.
Da werden sie hoffentlich nicht einen aus z.B. dem Standesamt hinbefördern, der dann Straßen bauen soll.
| | Würde jedenfalls in vielen Bundesländern die vielen unkoordinierten Baustellen erklären.
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Thema: Vorstellungsgespräche 17 ( Business-Kasper Edition ) |