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Das hätte dann halt im ausgehandelten Vertrag stehen müssen.
"Bei Vorkommen von xy, Vertrag ungültig".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 20.01.2019 19:38]
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| | Zitat von Jellybaby
Reihenfolge beachten.
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Ja, dass das alles rechtmäßig ist stelle ich auch nicht in Frage. Aber hässlich bleibt es.
à propos hässlich:
Eine Runde Streisand-Effekt für Johannes Röring, die geile Sau.
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| | Zitat von Che Guevara
Jo und darum haben sie jetzt Pech gehabt. Such is life. 
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So einfach ist das. 
| | Zitat von fiffi
Ja, dass das alles rechtmäßig ist stelle ich auch nicht in Frage. Aber hässlich bleibt es.
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Schön finde ich es auch nicht.
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Soweit ich weiß wurde der Kashoggi jetzt nicht mit einem deutschen Panzer zerteilt...?!?
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Jellybaby
das eine Firma Schadensersatz verlangt, wenn schon geschlossene Verträge nicht eingehalten werden, ist doch nicht ungewöhnlich. Das Problem ist einfach, dass sie die Genehmigungen schon hatten. Würde es um irgendein anderes Produkt gehen würde sich niemand überhaupt wundern.
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Nachdem es ein "Produkt" ist was kein Mensch braucht, muss man auch keinen Fick drauf geben was deren Aktionäre toll finden oder nicht.
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Geben sie aber und klagen halt. Ist doch nur verständlich.
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Wieder peak alman hier. Da werden Aktionäre erwähnt, also großkapital also Scheisse. Und dann noch Waffen, neeeeeeee.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Che Guevara
Nachdem es ein "Produkt" ist was kein Mensch braucht,
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In einer perfekten Welt vielleicht. Schön wäre es.
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Jo und darum haben sie jetzt Pech gehabt. Such is life.
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Und wäre jetzt ein Deal der Telekom aus politischen Gründen aufgehalten worden ständest du jetzt auf den Barrikaden?
Das ist doch Heuchlerisch, dieses Rumgetue hier ala "Haben sie halt Pech gehabt".
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Jellybaby
das eine Firma Schadensersatz verlangt, wenn schon geschlossene Verträge nicht eingehalten werden, ist doch nicht ungewöhnlich. Das Problem ist einfach, dass sie die Genehmigungen schon hatten. Würde es um irgendein anderes Produkt gehen würde sich niemand überhaupt wundern.
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Nachdem es ein "Produkt" ist was kein Mensch braucht, muss man auch keinen Fick drauf geben was deren Aktionäre toll finden oder nicht.
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Geben sie aber und klagen halt. Ist doch nur verständlich.
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Eben. Daher wäre es unglaublich dumm, wenn die Firma nicht klagen würde. So klagen sie, verlieren und everything is fine.
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| | Zitat von GLG|Assassin
So klagen sie, verlieren und everything is fine.
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Auf hoher See und vor Gericht...
aber:
| | Zitat von fiffi
Die Bundesregierung stellt sich wegen des verhängten Lieferstopps für alle Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien auf millionenschwere Schadensersatzforderungen ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 20.01.2019 19:51]
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und trotzdem haben sie den Lieferstop verhängt, statt aus wirtschaftlichen Gründen darauf zu verzichten. Ist doch gut.
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| | Zitat von StigssonV8
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Che Guevara
Nachdem es ein "Produkt" ist was kein Mensch braucht,
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In einer perfekten Welt vielleicht. Schön wäre es.
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Jo und darum haben sie jetzt Pech gehabt. Such is life.
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Und wäre jetzt ein Deal der Telekom aus politischen Gründen aufgehalten worden ständest du jetzt auf den Barrikaden?
Das ist doch Heuchlerisch, dieses Rumgetue hier ala "Haben sie halt Pech gehabt".
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Da sieht man ja schön das kleinkarierte Denken wie man Ethik und Firmen, welche "Produkte" herstellen die genau einem Zweck dienen, als Selbstverständlichkeit sieht.
Ich würde für keine Firma arbeiten wollen, welche in der Rüstungsindustrie tätig ist und die in alle Welt die "Produkte" verteilen.
Also erklär mir was daran heuchlerisch ist, wenn ich so empfinde, das ich hoffe das die Klage erfolglos ist.
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| | Zitat von Jellybaby
und trotzdem haben sie den Lieferstop verhängt, statt aus wirtschaftlichen Gründen darauf zu verzichten. Ist doch gut.
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Ja klar, bis zu dem Punkt wo dann x-tausend oder eher x-millione Euro Schadensersatz aus Steuergeldern in Richtung Rüstungsindustrie und vor allem deren Aktionären fließen müssen. Das ist ja das Problem dabei.
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| | Zitat von Che Guevara
Ich würde für keine Firma arbeiten wollen, welche in der Rüstungsindustrie tätig ist und die in alle Welt die "Produkte" verteilen. | |
Damit musste ich mich vor ewigen Jahren in meiner ersten Ausbildung beschäftigen und habe feststellen müssen, dass auch das nicht so einfach ist. Ich habe bei BSK in Neuss gelernt, die Schraubenfabrik von der die Inbusschraube erfunden wurde. Schrauben für alle möglichen Firmen herstellen ist soweit kein Problem, aber die Firma wurde mitten in der Zeiut an Textron verkauft. Und die stellten auch Streumunition her und besaßen Bell und Cessna. Und zack arbeitet man doch für sowas.
/funfact: VW in Brasilien wurde von uns damals beliefert, VW in Deutschland aber nicht. Schon krass wie heutzutage alles mit allem zusammenhängt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.01.2019 20:03]
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Ich hätt ja schon bock bei RM zu arbeiten. Technisch gesehen ist das schon geiler shit.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Wieder peak alman hier. Da werden Aktionäre erwähnt, also großkapital also Scheisse. Und dann noch Waffen, neeeeeeee.
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Dies
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Sniedelfighter
Wieder peak alman hier. Da werden Aktionäre erwähnt, also großkapital also Scheisse. Und dann noch Waffen, neeeeeeee.
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Dies
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Che halt.
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Was für eine Shitshow eh.
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| | Zitat von Che Guevara
Da sieht man ja schön das kleinkarierte Denken wie man Ethik und Firmen, welche "Produkte" herstellen die genau einem Zweck dienen, als Selbstverständlichkeit sieht.
Ich würde für keine Firma arbeiten wollen, welche in der Rüstungsindustrie tätig ist und die in alle Welt die "Produkte" verteilen.
Also erklär mir was daran heuchlerisch ist, wenn ich so empfinde, das ich hoffe das die Klage erfolglos ist.
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Ethik geht aber über Waffenlieferungen hinaus.
Wie ethisch arbeitet denn die Telekom seit der Privatisierung so?
Ist es ethisch nur dort Investitionen zu tätigen, wo man Konkurrenten schädigen kann, während man selbst anderswo jahrelange Kunden vollständig ignoriert, weil man selbst dort ein Monopol besitzt.
Ethik ist ein schöner Begriff in dem Zusammenhang, aber wenn du ein ethisch einwandfreies Unternehmen suchst, bist du im falschen Betrieb gelandet.
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| | Zitat von Der Büßer
Allesamt unglaubliche Hurensöhne auf allen Seiten, die das Ernst nehmen. Scheiß Territorialmongos überall.
Wenn der Tscheche sagt dass Bayern jetzt Husohnistan heißen muss und damit Krawalle verhindert werden könnten wäre ich der erste der unterschreibt.
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Um was geht es da eigentlich wirklich? Kohle? Einfluss? Oder reklamiert da jeder die Heimat Alexanders des Grossen zu sein?
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| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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Danke! Endlich fällt mal der passende Satz
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 20.01.2019 20:58]
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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Danke! Endlich fällt mal der passende Satz
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Bin mal gespannt ob es auch branchenrisiko ist, wenn ihr gültiger unbefristeter arbeitsvertrag fristlos gekündigt wird, weil ein Kollege von ihr dem Chef eine gebatscht hat.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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Danke! Endlich fällt mal der passende Satz
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Dann wird das Gericht ja der Bundesregierung recht geben. ez.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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Danke! Endlich fällt mal der passende Satz
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So wie bei Atomkraftwerkbetreibern und dem Ausstieg der Regierung?
Also ich heiße beide Entscheidungen (Atomausstieg und Saudi Arabien) der Regierung gut, verstehe aber die Reaktion der Unternehmen komplett.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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Danke! Endlich fällt mal der passende Satz
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Bin mal gespannt ob es auch branchenrisiko ist, wenn ihr gültiger unbefristeter arbeitsvertrag fristlos gekündigt wird, weil ein Kollege von ihr dem Chef eine gebatscht hat.
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Das ist eine Branche, in der Exportverbote in Staaten üblich sind, wenn es Grund zur Annahme gibt, dass die exportierten Güter dort falsche Wege gehen. Saudi Arabien war auch vor der Kashoggy Geschichte umstritten.
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Ja, und? Vor kashoggi wars doch auch ok, obwohl jeder weiß was für Verbrecher die saudis sind? Verlogener Populismus ist das, mehr nicht.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
unternehmerisches Risiko für diese Branche
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So wie jedes Jahr bei den Bauern?!
*Jahr.mit.Dürre*
- ZOMG, so eine schlechte Ernte, GIEV Ausgleichszahlungen!
*BRD.gievs.moneyz*
*Jahr.mit.perfektem.Wetter*
- ZOMG, Überproduktion. Die Preise sinken. GIEV Ausgleichszahlungen!
*BRD.gievs.moneyz*
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80 auf der Landstraße ist de facto eh schon Realität.
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