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| | Zitat von Maestro
| | Zitat von Fragment
MLP RAUS!
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Hallo 
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Maestro, sie sind raus.
Aber warum denn?
p0ttag Nacht.
Oder wars 7 Tage 7 p0Tler?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 23.11.2020 10:20]
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Richter1k
Ja, ich weiß, ist ne Endlosdisskusion, aber bescheuert ist sie dennoch. | |
Ich widerspreche Dir ja gar nicht, aber Güterabwägung ist echt knifflig angesichts des hohen Rangs mit Artikel 4 GG, der ja die AUSÜBUNG, nicht allein das Bekenntnis, gewährleistet sehen will. Da muss eine Partei gar kein C im Kürzel haben, um da Schwierigkeiten zu sehen.
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Wie gesagt, ich verstehe durchaus was die Argumente für die Öffnung der Kirchen ist, wenn aber gleichzeitig andere Grundrechte eingeschränkt sind fällt es mir schwer die Argumenation FÜR das eine bzw. GEGEN das andere zu verstehen bzw. zu akzeptieren.
und mal ehrlich, das die Kirchen in Deutschland offen sind hat nix mit dem C zu tun, sondern liegt einzig daran, das gewisse MP das so wollen.
Man hätte ja auch z.B. die Kirchengemeinden direkt anhalten können auf gemeinsame Gottesdienste zu verzichten. Hat man aber auch nicht.
Die Predigt kommt dann halt übers Radio und die Hostien gibts ausm Hostienspender
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Aber das Mysterium, DAS MYSTERIUM!
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| | Zitat von Richter1k
Wie gesagt, ich verstehe durchaus was die Argumente für die Öffnung der Kirchen ist
sondern liegt einzig daran, das gewisse MP das so wollen.
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Die freie Religionsausübung ist separat von der allgemeinen Freizügigkeit und der freien Entfaltung geschützt, separat von Vereinen, Beruf und 3.349 anderen Grundrechten. Es würde extrem schwierig, mit Gottesdienstverboten gerichtsfest zu agieren. Vorher müsste man vermutlich alles andere verbieten/einschränken, möglicherweise inkl. Ausgangssperren und dann müsste auch noch die Lage weiterbestehen.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von derSenner
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Sniedelfighter
agreed, aber ich glaube nicht, dass die Querschwurbler schuld sind. Es sind die "kleinen" Vergehen.
"Mal die Eltern besuchen"
"Mal wegen Kleinkram einkaufen gehen"
"Mal XY treffen, man hat sich ja schon lang nicht mehr gesehen"
Mit der Ubahn ins Büro fahren
sowas.
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Mit den Öffentlichen zur Arbeit ist ein kleines Vergehen? Was
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Fahrrad>Auto>zu Fuß>Seuchensardinenbüchse
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Was für ein Blödsinn. Ich kenne niemanden hier mit Auto, fällt also schonmal flach. Fahrrad haben die meisten, aber auch nicht alle. So. Und dann musste aber Quer durch die Stadt in die Arbeit, Weg zu Fuß ca. zwei Stunden. Da kannst du dir gleichmal den Clownshut aufsetzen wenn du glaubst, dass man das fünf Tage die Woche macht. Öffis sind, wie man so gerne sagt, "Systemrelevant". Ohne Öffis geht nix.
Zudem ja glaube ich mittlerweile der Konsens herrscht, dass in Öffis eh keine nennenswerte Verbreitung des Virus stattfindet. Grundsätzlich sind die Fahrgäste glaube ich auch massiv weniger geworden in der Zeit, also die Hälfte oder so. Der Interval der Öffis blieb aber gleich. Man kann also sehr gut Abstände einhalten. Masken werden von der Wacht kontrolliert, das funktioniert eigentlich sehr gut hier.
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Offensichtlich ist die Reihenfolge basierend auf "sofern diese Alternative Sinn ergibt". Junge. 
Wenn die Leute, die auch 15 Minuten Fahrrad fahren könnten, es täten, wären die Seuchenbusse und Pestilenzzüge leer genug, dass man nicht die Aerosole mit dem Messer in Würfel schneiden kann.
Und nein, die Öffis sind als Transmissionsort nicht erfasst, weil hier nicht sinnvoll getracet werden kann, nicht weil es nicht passiert. Die erkrankten Kinder haben sich meist außerhalb der Schule infiziert, dazu zählt auch der Bus.
Und Kinder unter 15 werden sich auch eher nicht nach der Schule zum Saufen in der Gartenlaube bei Tobis Oma treffen. Und der engste Ort mit der schlechtesten Lüftung ist halt der Blechsarg.
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Ich finde dieses stigmatisieren mit "Seuchenbus" und "Pestilenzzug" recht anstrengend. Was sollen die Leute denn machen? Die müssen ins Büro oder auf den Bau, weil sonst ist halt der Job dahin. Natürlich wäre besser wenn nicht, aber solange die Regierung hier keine Home Office Regelungen o.ä. bringt, bleibt keine andere Alternative übrig. Ich fahre auch noch mit den öffis herum - natürlich extrem reduziert, aber es geht schlicht nicht anders. Alles in ~40min Gehweite mach ich auch zu Fuß.
Und der "Blechsarg" ist halt - zumindest hier - wie erwähnt im Moment sehr wenig besucht, bei gleichbleibenden niedrigen Abfahrtsintervallen. Da kannst du mit noch so vielen bunten Todeswörtern herumschmeißen. Im Optimalfall sind hier in einem Wagon drei Leute. Von der dicken Luft wie die schreibst habe ich noch nix erlebt. Leute im Partymodus, die zum Saufen in den Öffis wo hinfahren sind mir auch noch nicht untergekommen.
Die Forderung, dass man Öffis komplett meidet ist in Kombination mit der aktuellen Lockdown-Strategie einfach nichts anderes als Wunschdenken, aber nicht realistisch durchsetzbar. Wenn man einen wirklich harten Lockdown macht, also alles für zwei Monate dicht macht, dann ja. Aber bei diesen wischi-waschi Lösungen, wo in vielen Berufen eigentlich eh normal weitergearbeitet wird, werden logischerweise auch Öffis weiterverwendet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.11.2020 10:50]
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| | | Tödliches Ende einer Tour: Ein 20-Jähriger starb, weil der Akku an seinem Elektrofahrrad nicht mehr funktionierte. Deshalb wollte er sein Ziel zu Fuß erreichen, aber aufgrund der niedrigen Temperaturen kam er dort nie an. | |
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Ich frag mich ob der Akku wirklich leer war oder ob er bei -8° einfach nicht funktionieren kann. Sollte man nicht trotz leerem Akku noch in der Lage sein, dass Fahrrad zu benutzen?
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| | Zitat von Aerocore
Sollte man nicht trotz leerem Akku noch in der Lage sein, dass Fahrrad zu benutzen?
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Sollte man, ist halt deutlich mühsamer.
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Falsche Kleidung ist das eher das Problem. Bei -7°C zu Fuß kann ich mit meinem Sport-im-Winter Outfit aber noch angenehm mit leeren Akku bis zur nächsten Ortschaft oder befahrenen Straße radeln.
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Ich denk mal, der Gute war einfach hackenkackendicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 23.11.2020 10:59]
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| | Zitat von Mobius
Ich denk mal, der Gute war einfach hackenkackendicht.
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Vermutlich komplett voll irgendwo eingepennt.
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| | Zitat von Richter1k
| | Zitat von Crosshead
2) Kindergartenfreundin unserer Tochter hat am Anfang Dezember Geburtstag. Den würde sie natürlich gerne mit ihren Freundinnen feiern. Werden die Maßnahmen verlängert, geht das aber nicht.
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warum nicht einfach in der Kita "feiern"?
Wenn die Kiddis eh zusammen sind?
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Jetzt mal ehrlich: Wenn es zehnmal verboten sein sollte, DAS wäre mir egal. Wenn zehn Kinder täglich in Schule oder Kita zusammenhocken (was ich durchaus fragwürdig finde!) - dann können die auch zusammen Geburtstag feiern. Das ist doch komplett sinnfrei, das nicht zu tun, die sind eh eine Seuchengemeinschaft. Über den Quatsch würde ich mich einfach mal hinwegsetzen. Wenn die Kitas zu sind - dann gibts gefälligst auch keine privaten Feiern, klar. Aber so? Das ist echt gaga.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.11.2020 11:01]
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| | Zitat von Mobius
Ich denk mal, der Gute war einfach hackenkackendicht.
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Moeglich. Wenn ich mir das Streckenprofil so anschaue, haette ich das Ebike zumindest bis ins Tal behalten (der mittlere Punkt ist Wolpertshausen). 
/Bild vergessen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 23.11.2020 11:01]
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Richter1k
| | Zitat von Crosshead
2) Kindergartenfreundin unserer Tochter hat am Anfang Dezember Geburtstag. Den würde sie natürlich gerne mit ihren Freundinnen feiern. Werden die Maßnahmen verlängert, geht das aber nicht.
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warum nicht einfach in der Kita "feiern"?
Wenn die Kiddis eh zusammen sind?
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Jetzt mal ehrlich: Wenn es zehnmal verboten sein sollte, DAS wäre mir egal. Wenn zehn Kinder täglich in Schule oder Kita zusammenhocken (was ich durchaus fragwürdig finde!) - dann können die auch zusammen Geburtstag feiern. Das ist doch komplett sinnfrei, das nicht zu tun, die sind eh eine Seuchengemeinschaft. Über den Quatsch würde ich mich einfach mal hinwegsetzen. Wenn die Kitas zu sind - dann gibts gefälligst auch keine privaten Feiern, klar. Aber so? Das ist echt gaga.
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aber aber... 
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| | Zitat von derSenner
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von derSenner
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Sniedelfighter
agreed, aber ich glaube nicht, dass die Querschwurbler schuld sind. Es sind die "kleinen" Vergehen.
"Mal die Eltern besuchen"
"Mal wegen Kleinkram einkaufen gehen"
"Mal XY treffen, man hat sich ja schon lang nicht mehr gesehen"
Mit der Ubahn ins Büro fahren
sowas.
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Mit den Öffentlichen zur Arbeit ist ein kleines Vergehen? Was
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Fahrrad>Auto>zu Fuß>Seuchensardinenbüchse
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Was für ein Blödsinn. Ich kenne niemanden hier mit Auto, fällt also schonmal flach. Fahrrad haben die meisten, aber auch nicht alle. So. Und dann musste aber Quer durch die Stadt in die Arbeit, Weg zu Fuß ca. zwei Stunden. Da kannst du dir gleichmal den Clownshut aufsetzen wenn du glaubst, dass man das fünf Tage die Woche macht. Öffis sind, wie man so gerne sagt, "Systemrelevant". Ohne Öffis geht nix.
Zudem ja glaube ich mittlerweile der Konsens herrscht, dass in Öffis eh keine nennenswerte Verbreitung des Virus stattfindet. Grundsätzlich sind die Fahrgäste glaube ich auch massiv weniger geworden in der Zeit, also die Hälfte oder so. Der Interval der Öffis blieb aber gleich. Man kann also sehr gut Abstände einhalten. Masken werden von der Wacht kontrolliert, das funktioniert eigentlich sehr gut hier.
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Offensichtlich ist die Reihenfolge basierend auf "sofern diese Alternative Sinn ergibt". Junge.
Wenn die Leute, die auch 15 Minuten Fahrrad fahren könnten, es täten, wären die Seuchenbusse und Pestilenzzüge leer genug, dass man nicht die Aerosole mit dem Messer in Würfel schneiden kann.
Und nein, die Öffis sind als Transmissionsort nicht erfasst, weil hier nicht sinnvoll getracet werden kann, nicht weil es nicht passiert. Die erkrankten Kinder haben sich meist außerhalb der Schule infiziert, dazu zählt auch der Bus.
Und Kinder unter 15 werden sich auch eher nicht nach der Schule zum Saufen in der Gartenlaube bei Tobis Oma treffen. Und der engste Ort mit der schlechtesten Lüftung ist halt der Blechsarg.
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Ich finde dieses stigmatisieren mit "Seuchenbus" und "Pestilenzzug" recht anstrengend. Was sollen die Leute denn machen? Die müssen ins Büro oder auf den Bau, weil sonst ist halt der Job dahin. Natürlich wäre besser wenn nicht, aber solange die Regierung hier keine Home Office Regelungen o.ä. bringt, bleibt keine andere Alternative übrig. Ich fahre auch noch mit den öffis herum - natürlich extrem reduziert, aber es geht schlicht nicht anders. Alles in ~40min Gehweite mach ich auch zu Fuß.
Und der "Blechsarg" ist halt - zumindest hier - wie erwähnt im Moment sehr wenig besucht, bei gleichbleibenden niedrigen Abfahrtsintervallen. Da kannst du mit noch so vielen bunten Todeswörtern herumschmeißen. Im Optimalfall sind hier in einem Wagon drei Leute. Von der dicken Luft wie die schreibst habe ich noch nix erlebt. Leute im Partymodus, die zum Saufen in den Öffis wo hinfahren sind mir auch noch nicht untergekommen.
Die Forderung, dass man Öffis komplett meidet ist in Kombination mit der aktuellen Lockdown-Strategie einfach nichts anderes als Wunschdenken, aber nicht realistisch durchsetzbar. Wenn man einen wirklich harten Lockdown macht, also alles für zwei Monate dicht macht, dann ja. Aber bei diesen wischi-waschi Lösungen, wo in vielen Berufen eigentlich eh normal weitergearbeitet wird, werden logischerweise auch Öffis weiterverwendet.
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Ich polemisiere natürlich sehr, das hat aber einen Grund. Wenn ich morgens den Schulbus sehe, kommt mir das Kotzen.
Du wohnst nicht auf dem Land und fährst dann wahrscheinlich in einer Großstadt vor oder nach 7:30, wenn Du noch einen Sitzplatz kriegst.
Es ist halt leider so, dass jeder Kontakt zu vermeiden ist, gerade in unkontrollierten Gruppen wie Personen im ÖPNV.
Zu Stosszeiten kannst Du die sichere Beförderung damit halt voll vergessen. Aus Sicht der Pandemiebekämpfung müsste pro zwei Sitzreihen eine Person und alle Fenster auf die SOP sein, damit es annähernd so sicher wie ein Großraumbüro mit Lüftung ist.
Ich verlange von niemandem, dass er jeden Tag drei Stunden läuft oder deshalb jetzt ein Auto kauft.
Aber mein Appell ist so arrogant wie richtig. Wer nicht unbedingt muss, sollte den ÖPNV meiden wie der Deibel 's Weihwasser. Gerade auch aus Rücksicht auf ältere Menschen, die sich nicht mehr auf das Fahrrad verlassen und nicht mehr sicher Auto fahren können.
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Was ich eigentlich posten wollte: Es ist nun offiziell egal, ob die Bundeswehr überhaupt funktionierendes Material - Schiffe, Hubschrauber, Transporter, Gewehre ... - hat. Da sie zuvorderst keine funktionierenden Eier hat, spielt das nämlich auch keine Rolle mehr:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-verhindert-bundeswehr-inspektion-auf-verdaechtigem-frachter-a-8337442c-a6d3-400a-a27b-fce5b9453931
Alter, echt! Wie wäre es denn mit dem guten alten "Hallo? Einsatzzentrale? Die Verbindung ist *knarz* schlecht, ich kann Sie leider *bzzzz* gar nicht verstehen ... wir entern jetzt, melde mich später *krkkrkrkr* wieder!"
Und wie kann die Türkei das überhaupt legal verhindern? Mit einem Funkspruch??? Was für ein Mandat das ist, habe ich gefragt???
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Richter1k
| | Zitat von Crosshead
2) Kindergartenfreundin unserer Tochter hat am Anfang Dezember Geburtstag. Den würde sie natürlich gerne mit ihren Freundinnen feiern. Werden die Maßnahmen verlängert, geht das aber nicht.
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warum nicht einfach in der Kita "feiern"?
Wenn die Kiddis eh zusammen sind?
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Jetzt mal ehrlich: Wenn es zehnmal verboten sein sollte, DAS wäre mir egal. Wenn zehn Kinder täglich in Schule oder Kita zusammenhocken (was ich durchaus fragwürdig finde!) - dann können die auch zusammen Geburtstag feiern. Das ist doch komplett sinnfrei, das nicht zu tun, die sind eh eine Seuchengemeinschaft. Über den Quatsch würde ich mich einfach mal hinwegsetzen. Wenn die Kitas zu sind - dann gibts gefälligst auch keine privaten Feiern, klar. Aber so? Das ist echt gaga.
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Da stand aber bei Crosshead nirgendwo etwas davon dass die Teilnehmer des Kindergeburtstag ausschließlich aus Mitgliedern der Kigagruppe bestehen.
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| | | Als eine Bundeswehrfregatte ein türkisches Schiff kontrollieren will, legt Ankara scharfen Protest ein. Die Soldaten müssen wieder von Bord. | |
Scharfer Protest. Tja, was soll man da auch machen. Da ist man dann natürlich machtlos.
Kann man nur hoffen das nicht alle weiteren in Zukunft kontrollierten Schiffe zu solchen krassen Mitteln greifen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 23.11.2020 11:13]
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| | Zitat von Howie Hughes
| | | Als eine Bundeswehrfregatte ein türkisches Schiff kontrollieren will, legt Ankara scharfen Protest ein. Die Soldaten müssen wieder von Bord. | |
Scharfer Protest. Tja, was soll man da auch machen. Da ist man dann natürlich machtlos.
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sollen sie den Befehl vom Kommandeur verweigern oder wie?
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Howie Hughes
| | | Als eine Bundeswehrfregatte ein türkisches Schiff kontrollieren will, legt Ankara scharfen Protest ein. Die Soldaten müssen wieder von Bord. | |
Scharfer Protest. Tja, was soll man da auch machen. Da ist man dann natürlich machtlos.
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sollen sie den Befehl vom Kommandeur verweigern oder wie?
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Geht mir doch nicht darum, dass die Soldaten die Kontrolle beenden, sondern darum, dass der Abbruch der Kontrolle angeordnet wird, weil die Türkei sagt "nein, sorry, wir möchten nicht kontrolliert werden".
Dann kann man sich das alles auch gleich sparen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 23.11.2020 11:18]
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Nein, die Bundesregierung soll auf den Protest vom Irren vom Bosporus scheißen und ihm seine komplett illegale Einmischung in den libyschen Bürgerkrieg mal offensichtlich und peinlich nachweisen. Wenn dazu eine etwas elastische Auslegung des juristischen Rahmens nötig ist kann man das ja mal machen. Macht der ja auch dauernd, kann er seine Medizin mal schmecken.
Und ja, letztlich hängt sowas manchmal auch am unteren Ende. Wenn da keiner mutig ist und initiativ, wenn alle anderen feige sind, geschehen manche Dinge nie, die geschehen müssten. Wer will denn wiederlegen dass die Soldaten z.B. den Container mit den 20.000 AK-47 erst nach Eintreffen des Funkspruchs geöffnet haben? Irgendwelche neutralen Zeugen vor Ort?
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"Wir" sind aber der eigentliche Waffendealer und der Reis ein prima Kunde.
¤:
| | »Autohersteller geben den Kunden die Schuld an den hohen Emissionen der Plug-in-Hybride«, sagt T&E-Expertin Julia Poliscanova. Die Kunden würden durch ihr Nutzungsverhalten, das kaum elektrische Fahrten birgt, die Vorteile des Konzepts zunichtemachen.
Die Wahrheit sei jedoch, dass die meisten dieser Hybride nicht gut konzipiert seien. Sie hätten schwache Elektromotoren, große Verbrenner und könnten nicht schnell laden. Sogar bei optimalen Bedingungen und einer vollen Batterie seien ihre Emissionen höher als angegeben. »Plug-in-Hybride sind Pseudo-Elektroautos, die für Labortests und Steuererleichterungen gebaut werden, aber nicht für tatsächliches Fahren«, so Poliscanova. | |
WAAAAAAAAAAAAS?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 23.11.2020 11:22]
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Die Demokratie schafft sich selber ab.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Howie Hughes
| | | Als eine Bundeswehrfregatte ein türkisches Schiff kontrollieren will, legt Ankara scharfen Protest ein. Die Soldaten müssen wieder von Bord. | |
Scharfer Protest. Tja, was soll man da auch machen. Da ist man dann natürlich machtlos.
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sollen sie den Befehl vom Kommandeur verweigern oder wie?
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Eher warum man da so zahnlos unterwegs ist und einen Scheiß auf Ankara gibt.
Wäre ich Waffendealer, ich würde mir jetzt einfach nur noch Reisfahnen ans Boot dengeln.
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Wäre ich die Bundeswehr würde ich scharfen Protest aus Ankara als Schuldeingeständnis werten und ganz gwnau hinsehen. Und wenn sich irgendein türkisches Kanonenboot nähert wird der Kahn tiefer gelegt.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Die Demokratie schafft sich selber ab.
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Einfach mal Secret Hitler spielen. Solange die Entwicklung die eigenen Befugnisse auch stärkt und man profitiert, toleriert man auch faschistoide Gesetze und Handlungen. Schließlich dient es ja der Sicherheit.
Die meisten Runden wären aber, in Gegensatz zur echten Welt, direkt vorbei, wenn man den Fascho von Anfang an kennen würde.
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| | Zitat von RushHour
Alter, echt! Wie wäre es denn mit dem guten alten "Hallo? Einsatzzentrale? Die Verbindung ist *knarz* schlecht, ich kann Sie leider *bzzzz* gar nicht verstehen ... wir entern jetzt, melde mich später *krkkrkrkr* wieder!"
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So funktioniert das nicht.
| | Zitat von RushHour
Und wie kann die Türkei das überhaupt legal verhindern?
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Kann sie außerhalb ihrer eigenen Hoheitsgewässer eigentlich nicht. Protestieren kann die Regierung zwar viel, muss sich die Marine aber nicht dran halten, wenn begründeter Verdacht besteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 23.11.2020 11:26]
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
"Wir" sind aber der eigentliche Waffendealer und der Reis ein prima Kunde.
¤:
| | »Autohersteller geben den Kunden die Schuld an den hohen Emissionen der Plug-in-Hybride«, sagt T&E-Expertin Julia Poliscanova. Die Kunden würden durch ihr Nutzungsverhalten, das kaum elektrische Fahrten birgt, die Vorteile des Konzepts zunichtemachen.
Die Wahrheit sei jedoch, dass die meisten dieser Hybride nicht gut konzipiert seien. Sie hätten schwache Elektromotoren, große Verbrenner und könnten nicht schnell laden. Sogar bei optimalen Bedingungen und einer vollen Batterie seien ihre Emissionen höher als angegeben. »Plug-in-Hybride sind Pseudo-Elektroautos, die für Labortests und Steuererleichterungen gebaut werden, aber nicht für tatsächliches Fahren«, so Poliscanova. | |
WAAAAAAAAAAAAS?
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"Der BMW X5 erreichte in der vorrangig elektrisch gefahrenen Runde zwar vergleichsweise niedrige 42 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer, stieß damit aber rund ein Drittel mehr aus als die offiziell angegebenen 32 Gramm."
Wenn man sich die Karre holt um täglich elektrisch zur Arbeit zu pendeln und Laden kann, ist das schon ganz gut. Besser wäre natürlich kein Hybrid SUV, sondern nen Kompaktwagen mit kleinerem Verbrenner als Hybrid.
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Man muss halt auch so ehrlich sein und erwähnen, dass die aktuellen PHEVs auf steinalter Technik basieren. Da ist ein Schnellladen auch nicht mehr nachrüstbar.
Das next gen Zeug kommt halt jetzt erst die nächsten Jahre.
Die Dinger die aktuell so rumfahren sind im Grunde alle noch auf Basis des i3. Das ist nett, aber halt auch langsam zehn Jahre alt.
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| Thema: pOT-News ( Key News Alert ) |
![AUP [Mercyful_Fate] 08.12.2015](./avatare/upload/U1071249--belialpakul.png)
