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Spalier für Brombeere gesetzt
Beet 1 mit Trockenmauer für Nutzpflanzen
Beet 2 mit Trockenmauer für Pflanzen.
Gemüse soll werden: Rhabarber, Gurken, Salat, Bohnen
Pflanzen: Da lasse ich mir was von einer Staudengärtnerei zusammenstellen.
Den hinteren Teil des Gartens lasse ich jetzt, bis auf ein paar Wegstreifen einigermaßen verwildern und mähe nicht/sehr wenig.
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Wie die Kinderschubkarre alle Größenverhältnisse zerfickt 
Schöne Arbeit!
/e: dachte erst, da wird Tiryns nachgebaut
 s
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 16.04.2023 13:58]
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| | Zitat von El Barto
Hat hier jemand Ahnung von baumschnitt? Ich habe hier einen, wo drei Äste oben viel zu lang raus kommen, kein eindeutiger Leittrieb feststellbar ist und ich nicht weiß, wie ich da sinnvoll kürzen kann. Bischen ab, muss auf jeden fall, die wachsen sehr ungewöhnlich raus und der Baum hatte es letztes Jahr schon schwer mit dieser Ausrichtung. Jemand ne Idee? Alle 3 einfach kuerzen oder zumindest einen Ast oben stehen lassen?
https://i.imgur.com/HGAG7Nm.jpeg
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Falls ich nächste Woche mit einem ganz bestimmten Kollegen unterwegs bin, frage ich den mal. Der ist Baumpfleger und wird gewiss einen Plan haben.
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Wenn die Mauer nach 2000 Jahren noch so aussieht, bin ich zufrieden.
War eine ordentliche Plackerei. Anfang November kamen die Steine und letzte Woche bin ich damit fertig geworden.
Wie die Kinderutensilien vermuten lassen, hatte ich auch immer viel "Hilfe".
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Wieviele Tonnen Stein sehen wir eigentlich in den beiden Bildern?
Ich müsste unser Schildkrötenaussengehege demnächst mal erweitern und verstärken, aber irgendwie habe ich Angst, das mit Stein zu tun.
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7t Stein... Nicht so richtig zu sehen... 3(?)t Schotter und 1t Sand für das Fundament.
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| | Zitat von Mountainbiker
Wenn die Mauer nach 2000 Jahren noch so aussieht, bin ich zufrieden.
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Schön
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Ahoi! Habe erst von Schwefelporlingen (oder chicken of the woods) gelesen und möchte die jetzt unbedingt probieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelporlinge
Ich bin zwar absoluter Pilzsammelnoob, diese eine Sorte sowie den
entsprechenden Baum sollte ich aber doch noch identifizieren können. Bevor ich da jetzt lang rumsuche und es eigentlich noch gar keine gibt: Wie ist die Chance, da jetzt schon was zu finden, bevor ich die Auen des nächstgrößeren Flusses abgrase? Im Internet kann man nachlesen, dass es April/Mai schon losgehen könnte. Aber von was hängt das genau ab? Muss es viel geregnet haben? Oder war es vielleicht allgemein noch zu kalt, da es z. B. dauerhaft 10 °C (fiktiver Wert) haben müsste und es wäre deshalb noch zu früh? Da fehlt mir einfach die Erfahrung.
Dankeschön!
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War jetzt noch nicht viel unterwegs, aber gefühlt ist es noch ein bisschen zu früh. Letztes Jahr habe ich Anfang Mai gesammelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 17.04.2023 20:32]
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Danke! Konkret den Schwefelporling oder andere Sorten? Falls ersteres, hättest du mir Tipps? 
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Schwefelporlinge. Auen sind schonmal gut. Ansonsten halt möglichst junge weiche Exemplare sammeln und wenn du paranoid bist, vorm braten kochen. Der aufm Bild ist nichts mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 17.04.2023 20:38]
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| | Zitat von Almi
Schwefelporlinge. Auen sind schonmal gut. Ansonsten halt möglichst junge weiche Exemplare sammeln und wenn du paranoid bist, vorm braten kochen. Der aufm Bild ist nichts mehr.
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Was bezweckt das vorherige Kochen? Wie erkennst du die jungen eindeutig? Habe erst ein Video gesehen und die jungen sollen wohl wie Bauschaum aussehen.
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Als Referenz ein Bild von letztem Jahr:
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| | Zitat von Duftibär
| | Zitat von El Barto
Hat hier jemand Ahnung von baumschnitt? Ich habe hier einen, wo drei Äste oben viel zu lang raus kommen, kein eindeutiger Leittrieb feststellbar ist und ich nicht weiß, wie ich da sinnvoll kürzen kann. Bischen ab, muss auf jeden fall, die wachsen sehr ungewöhnlich raus und der Baum hatte es letztes Jahr schon schwer mit dieser Ausrichtung. Jemand ne Idee? Alle 3 einfach kuerzen oder zumindest einen Ast oben stehen lassen?
https://i.imgur.com/HGAG7Nm.jpeg
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Falls ich nächste Woche mit einem ganz bestimmten Kollegen unterwegs bin, frage ich den mal. Der ist Baumpfleger und wird gewiss einen Plan haben.
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Falls es noch aktuell ist: Leittrieb ist/wird das, was am ehesten in der Mitte wächst - Größe/Höhe egal. Rest darf ordentlich zurückgeschnitten werden, immer oberhalb eines Triebes. Der große Kollege rechts im Bild möchte auf jeden Fall deutlich kürzer gemacht werden.
Beim Auslichten alles weg, was irgendwo quer läuft und ansonsten gilt stets: Hat der Ast eine Zukunft?
Achja, und das ist eine Kastanie, oder?
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Das Problem ist, dass die meisten Baumpfleger gerade bei Obstbäumen immer auf Ertrag schneiden. Das laugt den Baum langfristig aus, irgendwann geht er hops (teils nach 12-15 Jahren).
Hab da mal nen schönen Beitrag von jemandem gesehen, der primär ältere Bäume, die total verwachsem sind, erhält und pflegt. Sinngemäß: Nicht in einem Jahr gleich alles killen, sonst gibts im nächsten jahr nur haufenweise dünne Paniktriebe (sieht man oft bei Straßenbäumen, die auf so ne "Knolle" zurückgeschnitten wurden, und dann wie ein Besen austreiben). Bei parallel laufenden Ästen gucken, welcher eher eine Zukubft hat und den anderen kappen. Parallel laufende Äste, die keine/kaum Sonne abbekommen, wachsen sonst gern lang und dürr um die Blätter ans Licht zu pushen.
Wenn dicke Haupttriebe gekürzt werden sollen, lieber auf mehrere Jahre verteilen (außer der Baum ist einem egal).
Bei unseren alten Obstbäumen war das z. B. der Fall. Dank Fructoseunverträglichkeit taugen die maximal für ne Hängematte (haben nen guten Abstand), das Obst wurde eh erst in 4m Höhe angesetzt. Also zick, zack, Krone ab. Aus dem Holz bauen wir vermutlich 2-3 Beetumrandungen.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Das Problem ist, dass die meisten Baumpfleger gerade bei Obstbäumen immer auf Ertrag schneiden. Das laugt den Baum langfristig aus, irgendwann geht er hops (teils nach 12-15 Jahren).
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Bist Du sicher, dass Du nicht eher bestimmte (kleinwüchsige) Züchtungen meinst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.04.2023 8:47]
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| | Zitat von Duftibär
| | Zitat von Duftibär
| | Zitat von El Barto
Hat hier jemand Ahnung von baumschnitt? Ich habe hier einen, wo drei Äste oben viel zu lang raus kommen, kein eindeutiger Leittrieb feststellbar ist und ich nicht weiß, wie ich da sinnvoll kürzen kann. Bischen ab, muss auf jeden fall, die wachsen sehr ungewöhnlich raus und der Baum hatte es letztes Jahr schon schwer mit dieser Ausrichtung. Jemand ne Idee? Alle 3 einfach kuerzen oder zumindest einen Ast oben stehen lassen?
https://i.imgur.com/HGAG7Nm.jpeg
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Falls ich nächste Woche mit einem ganz bestimmten Kollegen unterwegs bin, frage ich den mal. Der ist Baumpfleger und wird gewiss einen Plan haben.
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Falls es noch aktuell ist: Leittrieb ist/wird das, was am ehesten in der Mitte wächst - Größe/Höhe egal. Rest darf ordentlich zurückgeschnitten werden, immer oberhalb eines Triebes. Der große Kollege rechts im Bild möchte auf jeden Fall deutlich kürzer gemacht werden.
Beim Auslichten alles weg, was irgendwo quer läuft und ansonsten gilt stets: Hat der Ast eine Zukunft?
Achja, und das ist eine Kastanie, oder?
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Dankeschoen! Es ist eine amerikanische Linde und meine Nachforschungen haben ergeben, dass die Aeste womoeglich Wasserschosse sein koennten. Also kuerzen muss ich auf die jeden Fall. Ich ueberlege nur noch, ob ich nur einen stehen lasse, der dann ein neuer Leittrieb werden koennte.
Ich verstehe nicht, es wachsen doch Milliarden Baeume ohne Probleme in Waeldern. Und dann steht da ein Baum in meinem Garten und will 'ne Sonderbehandlung...
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ich frag mich gerade wer die Sonderbehandlung will ...
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Wenn das noch nicht mal ein Obstbaum ist, wundert mich dein Einsatz schon
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Ja, das stimmt
Nur, die senkrechten Aeste sind doppelt so hoch wie die Baumkrone. Optisch ist es mir egal, auch wenn es komisch aussieht ein Kaninchen mit 3 Ohren, aber wenn der Baum gesund bleiben soll, muessen die ab.
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Puh... ich möchte eine Mähkante im Garten setzen. Dazu möchte ich Kleinpflaster 5x5x5 in Doppelreihe setzen. Ausschachten werde ich auf eine Breite von 20 cm, um eine Stütze aus Beton für die STeine zu machen.
Insgesamt werden da 80m Mähkante zusammenkommen. Gesetzt wird diese Kante in Beton. Hier möchte ich Trasszement mit Sand im Verhältnis 1:5 nutzen. (https://florians-gartenwelt.de/maehkante-verlegen/).
Wieviel Zement brauche ich dafür nun?
¤: Hat sich erledigt. Sind pro m wohl ungefähr 4kg Zement. In den Kommentaren der Webseite findet sich die Info. Ich rechne mal mit etwas weniger, da meine Steine kleiner sind.
Ich bestelle mal so 300kg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 27.04.2023 20:59]
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| | Zitat von Mountainbiker
ich möchte eine Mähkante im Garten setzen.
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Sicher, dass du genug Fläche hast, um Beltexschafe artgerecht zu halten?
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Wir wollten eigentlich keine Haustiere. Aber das ist ja eher ein Gartengerät. Bestimmt braucht man davon mindestens 2...
Contra: überall Scheiße, Kinder werden durch die Schafe unterdrückt
Pro: Rasenmähen fällt weg, Kinder werden richtig erzogen
Ich glaub ich mach das.
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Ich hätte gerne einen Esel 
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| | Zitat von Almi
Ich hätte gerne einen Esel
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Ich auch
Apropos - weiß jemand, ob eine Pferdehaarallergie auch für Esel zählt?
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| | Zitat von Almi
Ich hätte gerne einen Esel
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Auch hier: keine Einzeltierhaltung.
Ausserdem sind die scheisselaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 28.04.2023 9:48]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von Almi
Ich hätte gerne einen Esel
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Ich auch
Apropos - weiß jemand, ob eine Pferdehaarallergie auch für Esel zählt?
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Ich bin auf Pferde allergisch aber nicht auf Esel!
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Mein Nachbar hat n Esel (und drei Ziegen), der geht mit dem Esel auch regelmässig Gassi
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
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