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Würden unserer Tochter gerne einen ersten eigenen Schirm besorgen (ist jetzt knapp über 1 1/2).
Im Kopf haben wir, dass er bestenfalls robust aber nicht zu schwer sein sollte.
Gibt’s spezifische Firmen die man empfehlen kann?
Oder ist’s eh egal was man nimmt, da der eh nicht lange mitmacht?
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Kauf einfach 10 von Rossmann.
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von AJ Alpha
Ich hab mich oft und lange gestritten und schlecht verstanden mit meinem Bruder. Insb. so von 13-19 oder so. Jetzt liebe ich ihn. Hoffe ich konnte helfen.
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Ist hier genauso.
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Auch wenn der ganze Shit mich schon ordentlich stresst und man das Gefühl hat niemandem gerecht zu werden (Frau, Kind, sich selbst, Arbeit), würde ich es mir doch nicht verzeihen, meinem Sohn sein Geschwister vorzuenthalten. Ich bin selbst als großer Bruder aufgewachsen und meine Frau hat 2 Brüder, der Gedanke an ein Einzelkind kam uns nie.
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Würden unserer Tochter gerne einen ersten eigenen Schirm besorgen (ist jetzt knapp über 1 1/2).
Im Kopf haben wir, dass er bestenfalls robust aber nicht zu schwer sein sollte.
Gibt’s spezifische Firmen die man empfehlen kann?
Oder ist’s eh egal was man nimmt, da der eh nicht lange mitmacht?
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Der Rossmann Tip ist gut. Das Ding wird eh ziemlich schnell geschreddert werden. Die haben auch fürn 5er öfter mal so Dinger mit niedlichen Gesichtern oder Ohren dran.
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Oder ist’s eh egal was man nimmt, da der eh nicht lange mitmacht?
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Jo.
Ich hab nichtmal als Erwachsener einen "guten" Schirm... gibt's da was mit Carbonstock und Titanstangen, das einen irgendwie noch trockener macht?
| | Zitat von Flashhead
würde ich es mir doch nicht verzeihen, meinem Sohn sein Geschwister vorzuenthalten
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Nicht böse gemeint, aber solche Aussagen finde ich immer etwas weird. Also, ein zweites Kind primär erstmal als Spielgefährten für das erste zu bezeichnen. Das ist doch ein eigenständiges Lebewesen und auch ohne die Eigenschaft "Bruder" oder "Schwester" genauso wertvoll, wie das erste Kind.
Ob man einem Einzelkind etwas "vorenthält" ist auch eine Sache, über die man ganz hervorragend streiten könnte. Bin mir aber nicht sicher, ob das für irgendeinen Beteiligten sinnvoll ist.  Muss halt jeder nach eigenem Bauchgefühl entscheiden. Bei uns hätte ein zweites Kind unterm Strich mit hoher Wahrscheinlichkeit für alle Familienmitglieder mindestens temporär eine geringere Lebensqualität bedeutet. Das war es uns nicht wert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 16.07.2021 12:26]
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Ich denke auch, dass das echt jeder für sich selbst entscheiden muss.
Bringt ja nix, wenn er tolle Spielgefährte da ist, aber Mama und Papa vor Stress nicht mehr können.
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Es geht hier nicht um Spielkameraden oder dass das zweite Kind ein Accessoire fürs erste ist, sondern dass es - aus meiner Sicht und Erfahrung - wie ein Puzzlestück ist, ohne dass sich kein rundes Bild ergibt. Klar, wenn man Einzelkind ist, merkt man das nicht, aber wenn man mit Geschwistern aufwächst, weiß man doch was sich daraus ergibt. Für mich persönlich ist meine Schwester der wichtigste familiäre Bezugspunkt und Vertrauensperson. Ich hoffe, dass meine Kinder eine ähnliche Bindung aufbauen können.
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| | Zitat von Melusine
Ich denke auch, dass das echt jeder für sich selbst entscheiden muss.
Bringt ja nix, wenn er tolle Spielgefährte da ist, aber Mama und Papa vor Stress nicht mehr können.
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Ihr reduziert das auf die ersten Jahre, die sind doch im Lebensmaßstab völlig unbedeutend. Meine Schwester und ich haben uns gehasst bis ich etwa 16-17 war.
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| | Zitat von Flashhead
Es geht hier nicht um Spielkameraden oder dass das zweite Kind ein Accessoire fürs erste ist, sondern dass es - aus meiner Sicht und Erfahrung - wie ein Puzzlestück ist, ohne dass sich kein rundes Bild ergibt. Klar, wenn man Einzelkind ist, merkt man das nicht, aber wenn man mit Geschwistern aufwächst, weiß man doch was sich daraus ergibt. Für mich persönlich ist meine Schwester der wichtigste familiäre Bezugspunkt und Vertrauensperson. Ich hoffe, dass meine Kinder eine ähnliche Bindung aufbauen können.
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Kann ich so respektieren. Hab' mich bloß an der Formulierung gestoßen (liest man in der Form ja durchaus auch öfter).
Wie gesagt, meine persönliche Meinung geht in eine andere Richtung, und das obowhl ich (gerne) mit einem Bruder aufgewachsen bin. Aber ich weiß nicht, ob das etwas ist, das man überhaupt irgendwie auf rationaler Grundlage diskutieren kann. Entweder es passt und man hat Bock drauf - oder eben nicht. Nur aufgrund äußerer Zwänge ("das Kind braucht doch Geschwister!") weitere Kinder in die Welt setzen halte ich für problematisch. Bringt auch niemandem was, wenn dann daran die Beziehung der Eltern zerbricht oder auch nur jahrelang alle angespannt und gestresst sind.
| | Zitat von Flashhead
Ihr reduziert das auf die ersten Jahre, die sind doch im Lebensmaßstab völlig unbedeutend. Meine Schwester und ich haben uns gehasst bis ich etwa 16-17 war.
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Gut, da gehen wir wieder auseinander, das halte ich nun auch nicht für erstrebenswert. Emotionaler Anker (gerade als Erwachsener) können auch durchaus enge Freunde sein. Blut ist erstmal nur eine Körperflüssigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 16.07.2021 12:40]
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Wenn die Ehe am zweiten Kind zerbricht, frage ich mich, wie man andere größere Änderungen in der Lebenssituation verpacken will (Krankheit, Arbeitslosigkeit, etc.). Dahinter steckt doch eher ein grundlegendes Problem, dass die Ehepartner unter Druck nicht zusammen sondern gegeneinander arbeiten. Aber unter der Voraussetzung würde ich vermutlich auch kein zweites Kind wollen.
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Bisschen sehr pauschal die Aussage, ohne die Umstände zu kennen.
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Edit: gehört eigentlich nicht hier her und ich möchte auch niemandem zu nahe treten. Nobody hat recht, ich kenne keine Umstände.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 16.07.2021 12:59]
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S.o.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.07.2021 13:00]
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Find auch die Aussage "ohne 2. Kind ist die Familie nicht komplett" (Puzzlestückanalogie) etwas daneben.
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/e: Me so slow. Alles klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 16.07.2021 13:08]
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| | Zitat von Melusine
Find auch die Aussage "ohne 2. Kind ist die Familie nicht komplett" (Puzzlestückanalogie) etwas daneben.
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Das war meine ganz persönliche Sicht der Dinge auf meine Familie, ich würde das doch niemand anderem vorhalten.
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ENDLICH!
Alle durch die Kita durch.
Freiheit!
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| | Zitat von Tomat3
ENDLICH!
Alle durch die Kita durch.
Freiheit!
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Hier auch - was bedeutet, dass der Erstklässler jetzt 2h FRÜHER zuhause ist als im KiGa. Wo ist da die Freiheit?! 
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Hort?
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Vergisses, ist immernoch Deutschland hier.
| | | Die Entwicklung und Verbreitung des Hortes ist bundeslandspezifisch. Generell lassen sich drei Ausbaumodelle erkennen: Erstens gibt es Bundesländer, die den Hort abgeschafft und flächendeckend Ganztagsschulen eingeführt haben (z. B. in Nordrhein-Westfalen, Hamburg). Zweitens existieren mehrere westdeutsche Flächenländer, in denen sowohl Ganztagsschulen wie auch Horte ausgebaut werden (Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein). Und drittens bilden die ostdeutschen Flächenländer (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt) mit ihrer Horttradition und der politisch gewollten Verzahnung des Jugendhilfeangebotes Hort mit der Grundschule zu einem Ganztagsangebot dazu einen Kontrast.[2] Lediglich in Thüringen sind Horte grundsätzlich dem Schulwesen zugeordnet. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.07.2021 13:21]
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| | Zitat von monischnucki
Hort?
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[/quote]
Ach so, wenn man seine Kinder nicht liebt. Daran hab ich nicht gedacht.
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Hi.
@Cain, zumindest im Bundesförderprogramm ist nur ganz allgemein von Verbesserungen der Lüftungsmöglichkeiten die Rede. "Schlechter" Istzustand real oder in Aktenlage ist keine Voraussetzung. Er knallt alles rein und meinte "Selbst wenn - in Herbst und Winter bei Wind und Regen ist auch schlecht lüftbar, oder?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 16.07.2021 13:36]
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War den wirklich alles schlecht, dass man sich nicht mal ankuckt?
| | In der DDR gehörte der Schulhort im Rahmen der Tageserziehung fest zum Schulkonzept und war Bestandteil des Bildungswesens. Er hatte eine Betreuungs- und Bildungsfunktion und damit auch eine ideologische Funktion.[7] Im Jahr 1989 waren 81 % der Schüler der Klassenstufen eins bis vier im Schulhort angemeldet.[8] In der Mittagspause oder nach dem Ende des Unterrichts gingen die Unterstufenklassen zum Mittagessen. Schulküchen und Speiseräume waren an allen Schulen seit den 1950er Jahren vorhanden.
Anschließend stand für Schüler der ersten Klasse der verpflichtende Mittagsschlaf an. Sie mussten wenigstens ruhen, wenn sie nicht schlafen konnten oder wollten. Eine längere Mittagsruhe sah die DDR-Pädagogik als unabdingbar an, um den Kindern einen regelmäßigen, geordneten Tagesablauf in einem stabilen Umfeld zu bieten, damit sie in der als organisierte Freizeit bezeichneten Nachmittagsbetreuung wieder aktiv, leistungsfähig, konzentrationsfähig und ausgewogen waren. Der Mittagsschlaf im Kindergarten und der Unterstufe war deswegen auch Gegenstand ausgiebiger pädagogischer Untersuchungen. Nach dem Mittagsschlaf und der Hygiene nach dem Aufstehen folgte die Vesper. Das war eine gemeinschaftliche kleine Mahlzeit für alle Kinder einer Hortgruppe, bei der Gebäck und Tee bzw. Kakao gereicht wurden.
Anschließend waren sämtliche erteilten Hausaufgaben des Schultags zu erledigen. Es wurde gesteigerter Wert auf die gediegenen Grundfertigkeiten Disziplin, Ordnung, Sauberkeit, Strebsamkeit, Beharrlichkeit und Fleiß gelegt; die Kinder hatten ruhig, konzentriert und mit Mindestanforderungen an die äußere Form zu arbeiten. Hatte ein Kind die Aufgaben gelöst, legte es die Ergebnisse dem für die Hortgruppe verantwortlichen Erzieher vor. Der Erzieher unterschrieb zum Zeichen des Einverständnisses oder wies gegebenenfalls auf Fehler oder Unzulänglichkeiten in der Form hin. Mit der Unterschrift unter die Hausaufgabe konnte das Kind den Arbeitsbereich verlassen und bis zum Ende seiner Hortzeit frei spielen. Die Verweigerung der Unterschrift bedeutete für das Schulkind die Verpflichtung zur Nachbesserung, bis das gewünschte Ergebnis erreicht wurde.
Die Erzieher, die ebenfalls ein Fachschulstudium an den Instituten für Lehrerbildung bzw. den Pädagogischen Instituten absolviert hatten und nach ihrer Ausbildung Lehrer für ein Fach der Unterstufe waren, besprachen oft auch auftretende Probleme aus den Bereichen Lernen, Leistung und Verhalten mit den Kindern. Sie arbeiteten eng mit den Lehrern und dem Klassenlehrer zusammen. Die Leistungsbeurteilung war allerdings ausschließlich Aufgabe der Lehrer. | |
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Dachte, das heißt "Fernseher".
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Ich kenne Leute, die haben sich mit ihren Geschwistern für den Rest des Lebens zerstritten. Die treffen sich maximal via Rechtsanwalt im Erbschaftsstreit.
Ist das nun ein Argument pro oder contra Zweitkind? 
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Wir haben übrigens, so wie flashhead, auch primär um der Geschwister willen noch ein Kind bekommen. Bei uns war jetzt nicht unbedingt der Wunsch nach Geschrei und schlaflosen Nächten ausschlaggebend.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wie klaut man denn Namen? Ist da irgendein Urheberrecht drauf, oder ist Horst-Kevin unglaublich kreativ und schützenswert?
Bekannte von uns fanden den Namen unserer Tochter so toll, dass sie ihr kommendes Kind auch so nennen wollen. Meine Freundin hat sich darüber gefreut.
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Das ist der Punkt. Außerdem wäre es mir scheißegal, wenn ein Horst meinte, er müsse den Namen meines Kindes für sein eigenes Kind nehmen.
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| | Zitat von RushHour
Das geht schon. Vertraute Lieder, Rituale, Bücher für den Heimwehfall. Ich war mit #2 drei Wochen auf Eltern Kind Kur als er zweieinhalb oder so war, das war haarig, aber ging auch gut, alles in allem. Mamas sind NICHT unersetzlich!
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Danke für den Hinweis. Das hat super geklappt, erste Nacht anfänglich nach Mama geweint, dann aber unsere Rituale durchgezogen und danach war alles gut.
Und die Autofahrt (mit Pausen 7 Stunden) hat sie super mitgemacht. Das hat mich sehr gefreut. Sind beim Hinweg aber auch eine sehr schöne Strecke gefahren.
Zurück, nun gut, da hat sie, da wir bereits heute Nacht gefahren sind, durchgeschlafen. Bin dann durchgefahren und nach fünf Stunden waren wir wieder hier.
War ein grandioser Spontanurlaub, der Campingplatz ist super, eine sehr tolle Tochter-Papa-Zeit gehabt. Hätte Lust, direkt wieder zu starten  .
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| | Zitat von Oli
Wir haben übrigens, so wie flashhead, auch primär um der Geschwister willen noch ein Kind bekommen. Bei uns war jetzt nicht unbedingt der Wunsch nach Geschrei und schlaflosen Nächten ausschlaggebend.
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Ich jammere ja, was das angeht, wirklich gerne rum. Aber ich baue darauf, dass das alles irgendwann mal besser wird. Selbst die Trotzphase scheine ich irgendwie unter Kontrolle zu kriegen. Falls ihr übrigens mal nicht weiter wisst: Wir hatten einen online Beratungstermin mit einer Familienberaterin, das hat mir enorm weitergeholfen. Man muss und kann nicht aus jeder Situation selbst rausfinden.
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| Thema: Eltern-Thread XXV ( Freizeit ist Kinderzeit. ) |
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