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| | Zitat von chuck.sports
| | Zitat von [WHE]MadMax
Unter Hebammen ist die Globuli-Weleda-Schwurblerfraktion leider recht verbreitet. Muss man drüberstehen, und hart ignorieren, leider haben wir - auch aufgrund der geilen Gesetzgebung - ja Hebammenmangel, so dass man nicht einfach sagen kann: nimm ne andere.
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Nicht, dass ich da mehr Erfahrungen habe oder die Aussage in Frage stellen möchte, aber wie viele Geburten habt ihr schon mitgemacht und daher persönliche Erfahrungen mit Hebammen? Wie groß ist deine Stichprobe auf die du dich mit der Aussage beziehst?
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Direkte Verwandte mit 40 Jahren Erfahrung auf Neugeborenenstationen von privaten und öffentlichen Kliniken, dazu etliche Verwandte in diversem anderen medizinischen Professionen, und inzwischen bei meinen Cousins und Cousinen über ein Dutzend Kinder 
Aussagen decken sich da, selbst in den KH fühlten sich die dort arbeitenden Hebammen gegenüber dem normalen Personal teilweise wie Halbgöttinen in weiss und haben teils schwierige Ratschläge, auch gegen das restliche medizinische Personal, gegeben.
Nicht alle, aber zumindest so viele, dass es auffällig wurde und mehrere Verwandte ähnliche Dinge berichten konnten.
Aber ja, Homöopathie, oder die Kenntnis darüber, sollte sogar meiner Meinung nach zumindest mit gelehrt werden. Denn was machst als freischaffende Hebamme denn, wenn Du in ein Haus kommst, wo das hoch im Kurs steht? Ne reine Konfrontationsschiene wäre da wohl nicht sinnvoll, vor allem da ja das Kindeswohl über favorisierte Mittelchen/Methoden gestellt werden sollte, man sollte den Kram zumindest kennen um mögliche schadhafte Dinge abzuwenden.
Und sei es nur: Von soviel Zucker gibts Karies!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 21.07.2021 15:56]
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Männliche User im pOT manexplainen sich gegenseitig den Nutzen und erwünschte Arbeitsweise von Hebammen? Really?
Ich fand einige Aussagen und Methoden (z.B. Akupunktur) auch "sinnlos", hab aber schön meine Fresse gehalten, weil ich gesehen habe, dass das meiner schwangeren Frau geholfen hat.
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| | Zitat von Aspe
Männliche User im pOT manexplainen sich gegenseitig den Nutzen und erwünschte Arbeitsweise von Hebammen? Really?
Ich fand einige Aussagen und Methoden (z.B. Akupunktur) auch "sinnlos", hab aber schön meine Fresse gehalten, weil ich gesehen habe, dass das meiner schwangeren Frau geholfen hat.
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Das haben wir stemlords und Hyperrationalisten so an uns!
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Irgendwann kommen die Zuckerkügelchen dann halt für's Kind ins Gespräch. Da dürfen Väter mitreden.
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Ist halt 'ne Grundsatzfrage, ne. Bei medizinischen Geschichten ist mir die Stemlordigkeit auch nicht unangenehm. In dem Moment, wo die Hebamme ungefragt (!) die Globubli auspackt oder mir irgendwelche Eso-Scheiße erzählt nehm ich sie halt als Fachkraft nicht mehr ernst und vertraue ihr auch nicht mehr. Das ist schon problematisch. Sieht meine Frau zum Glück genauso.
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Das mit dem "unterbinden" ist nicht so einfach, denn das Problem bei dem ganzen Homöopathiekram ist halt, dass viele da ernsthaft dran glauben.
Es wirkt ja auch in einigen Fällen, wobei man hier mMn nur vom Placebo sprechen kann. Insofern ist ja nett, wenn es Leute gibt, denen es "hilft".
Ich persönlich will davon aber nix hören und mir geht es da ähnlich, dass viele Leute mit solchen Themen irgendwie an Vertrauenswürdigkeit bei mir verlieren.
Aber solang die medizinische Seite dazu beleuchtet wird, bin ich schon einigermaßen zufrieden.
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| | Zitat von Melusine
Es wirkt ja auch in einigen Fällen, wobei man hier mMn nur vom Placebo sprechen kann. Insofern ist ja nett, wenn es Leute gibt, denen es "hilft".
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Drück dich nicht so diplomatisch aus. Die Zuckerwatte muss bei dem Thema weg. Es ist nur Placebo, nichts anderes. Gewürzt mit Bullshittery. Es hilft niemanden.
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| | Zitat von monischnucki
Es hilft niemanden.
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Doch, halt nur als Placebo.
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Dann hilft das Patient*innen aber nicht, sie helfen sich selbst.
Ähnlich wie der Glaube. Sowas hat im Kreißsaal, generell in der Medizin einfach nix verloren. Im Krankenhaus gibts ja auch ne extra Kapelle.
Siehe auch das Video von Mai neulich über Yoga. Begleitend, jo. Aber mehr halt nicht.
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| | Zitat von monischnucki
Dann hilft das Patient*innen aber nicht, sie helfen sich selbst.
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Und das ist falsch, weil?
Es gibt halt leider derzeit keine vernünftige Alternative. Vor allem da es genug gibt, die das aktiv einfordern.
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| | Zitat von Melusine
Das mit dem "unterbinden" ist nicht so einfach, denn das Problem bei dem ganzen Homöopathiekram ist halt, dass viele da ernsthaft dran glauben.
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Ja eben. Und in dem Moment in dem ich den Eindruck gewinne, dass die Hebamme zu diesen Leuten gehört, kann ich sie leider unmöglich noch als medizinische Fachkraft ernstnehmen. Geht einfach nicht.
Was die Leute sich im Privaten reinschaufeln ist mir ehrlich gesagt schietegal, solange sie das selbst bezahlen.
@Peridan: Kannst du da mal aus dem Nähkästchen plaudern, in welcher Form das Bestandteil der Hebammenausbildung ist? Also, wird das gebührend kritisch beleuchtet, oder wird so getan, als wäre da in irgendeiner Form Evidenz mit drin?
/e: Also nicht falsch verstehen. Wenn Frau aktiv danach fragt, meinetwegen, erzählt ihr was über Mondphasen und Bachblüten und hastenichtgesehen. Ungebeten: Nein, geh weg. Sorry, aber Patientinnen beruhigen muss ohne aktive Patientinnenverarsche möglich sein, sonst läuft doch irgendwas falsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 21.07.2021 16:34]
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von Melusine
Es wirkt ja auch in einigen Fällen, wobei man hier mMn nur vom Placebo sprechen kann. Insofern ist ja nett, wenn es Leute gibt, denen es "hilft".
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Drück dich nicht so diplomatisch aus. Die Zuckerwatte muss bei dem Thema weg. Es ist nur Placebo, nichts anderes. Gewürzt mit Bullshittery. Es hilft niemanden.
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Und damit genau das, was viele überbesorgte und verunsicherte neue Eltern brauchen, ist halt so. Ist ja kein Zufall, dass die Themen bei Hebammen so populär sind. Die brauchen halt irgendein Mittel, um den Eltern das Gefühl zu geben etwas zu tun, wo eigentlich kein Medikament o.ä. nötig ist. Jetzt kommt ihr mit "lol kann man doch erklären bla Blub", aber der Gang zum Osteopathen war dann plötzlich doch total gut. Der Homöopathie Teil bei der Geburtshilfe und Nachsorge ist reine Psychologie, handelt mit es.
Außerdem ist das Thema hier so ausgelutscht. Wenn es nicht bald aufhört hole ich Poli dazu. /thread
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| | Zitat von monischnucki
Dann hilft das Patient*innen aber nicht, sie helfen sich selbst.
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Dafür braucht es aber häufig einen Trigger. Und das kann ein Globuli sein, eine Placebotablette oder Akpunktur.
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| | Zitat von nobody
Sorry, aber Patientinnen beruhigen muss ohne aktive Patientinnenverarsche möglich sein, sonst läuft doch irgendwas falsch.
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Und da ist halt das Problem. Die Leute sehen es idr nicht als Verarsche, sondern als echte Alternative.
Kenne einige Leute (auch Mediziner), die da voll und ganz dran glauben.
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Mit Verdünnung und Schütteln?
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| | Zitat von Aspe
Männliche User im pOT manexplainen sich gegenseitig den Nutzen und erwünschte Arbeitsweise von Hebammen? Really?
Ich fand einige Aussagen und Methoden (z.B. Akupunktur) auch "sinnlos", hab aber schön meine Fresse gehalten, weil ich gesehen habe, dass das meiner schwangeren Frau geholfen hat.
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Oh Gott, ein relateable Posting von Aspe, Sachen gibt's.
| | Zitat von Oli
Und damit genau das, was viele überbesorgte und verunsicherte neue Eltern brauchen, ist halt so. Ist ja kein Zufall, dass die Themen bei Hebammen so populär sind. Die brauchen halt irgendein Mittel, um den Eltern das Gefühl zu geben etwas zu tun, wo eigentlich kein Medikament o.ä. nötig ist. Jetzt kommt ihr mit "lol kann man doch erklären bla Blub", aber der Gang zum Osteopathen war dann plötzlich doch total gut. Der Homöopathie Teil bei der Geburtshilfe und Nachsorge ist reine Psychologie, handelt mit es.
Außerdem ist das Thema hier so ausgelutscht. Wenn es nicht bald aufhört hole ich Poli dazu. /thread
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Schön auf den Punkt gebracht.
Ist Hebammen-Mangel wirklich so ein Problem? Hatten wir nur unglaubliches Glück, dass wir uns einfach mit drei verschiedenen Hebammen unterhalten haben und dann mit der weitergemacht haben, die uns am besten passend zu unseren Bedürfnissen und Ansichten erschien?
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In diesem Szenario ist es tatsächlich nicht weiter problematisch. Das grundsätzliche Problem ist, dass dann halt Leute an Homöopathie glauben, weil sie ja den "Beweis" der Wirkung in einer sehr prägenden Phase ihres Lebens erlebt haben. Und dann hast du halt Leute, die in den folgenden Jahren Sachen wie Krebs, Diabeeeetus oder Corona mit Zuckerkugeln behandeln wollen. Und dann krepieren die.
Klar, plausibel ist, dass es von 100 Leuten nur einer ist, der später so blöd ist, ernste Krankheiten nur mit Zuckerkugeln zu behandeln statt auch auf flankierende Medizin zu setzen, wenn überhaupt. Aber solange Homöopathie breit als solide und glaubwürdige Medizin verkauft wird, sind das halt einige zehntausende, die an den Zucker glauben. Und dann kommen pro Jahr eben doch etliche vermeidbare Tote zusammen.
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Außerdem bringt es einem unwürdigen Wirtschaftszweig Geld.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
In diesem Szenario ist es tatsächlich nicht weiter problematisch. Das grundsätzliche Problem ist, dass dann halt Leute an Homöopathie glauben, weil sie ja den "Beweis" der Wirkung in einer sehr prägenden Phase ihres Lebens erlebt haben. Und dann hast du halt Leute, die in den folgenden Jahren Sachen wie Krebs, Diabeeeetus oder Corona mit Zuckerkugeln behandeln wollen. Und dann krepieren die.
Klar, plausibel ist, dass es von 100 Leuten nur einer ist, der später so blöd ist, ernste Krankheiten nur mit Zuckerkugeln zu behandeln statt auch auf flankierende Medizin zu setzen, wenn überhaupt. Aber solange Homöopathie breit als solide und glaubwürdige Medizin verkauft wird, sind das halt einige zehntausende, die an den Zucker glauben. Und dann kommen pro Jahr eben doch etliche vermeidbare Tote zusammen.
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Naja, dass das eben nicht "nicht problematisch" ist, belegst du doch mit den folgenden Sätzen selbst. Finde ich auch nachvollziehbar und empathisch, das, was du da anführst, zu bedenken. Irgendwie liest sich das aber bei vielen anderen Ausführungen zu dem Thema hier nicht so, als wäre dieser Fürsorge-Gedanke gegenüber Homöopathie-verführten Schulmedizin-Ablehnern der Impuls für die Äußerungen. Aber vielleicht les' ich das an vielen Stellen auch einfach nur falsch. 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 21.07.2021 17:40]
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Mit der Einschränkung "in diesem Szenario" meinte ich ja logischerweise den kurzfristigen Zeitraum um das beschriebene Ereignis.
Dass ich es hingegen als langfristig problematisch ansehe, sollte durch die Zahl der aufgewendet Zeichen zu diesem Aspekt bewiesen sein. 
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Ich hatte erst widerlegt geschrieben, meinte aber belegt. Ich seh' das Problem bereits "in diesem Szenario" genau aus den Gründen auch, die du danach beschreibst.
Nur wie man dem begegnet, und dabei allen Aspekten gerecht wird, das ist halt schwierig.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
In diesem Szenario ist es tatsächlich nicht weiter problematisch. Das grundsätzliche Problem ist, dass dann halt Leute an Homöopathie glauben, weil sie ja den "Beweis" der Wirkung in einer sehr prägenden Phase ihres Lebens erlebt haben. Und dann hast du halt Leute, die in den folgenden Jahren Sachen wie Krebs, Diabeeeetus oder Corona mit Zuckerkugeln behandeln wollen. Und dann krepieren die.
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Die Leute glauben schon vorher an die Wirkung und leider ist der Kreißsaal unter Geburt nicht der richtige Ort, um das zu diskutieren.
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@nobody: Mach ich heute am späten Abend.
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| | Zitat von camera surveillance
Ist Hebammen-Mangel wirklich so ein Problem? Hatten wir nur unglaubliches Glück, dass wir uns einfach mit drei verschiedenen Hebammen unterhalten haben und dann mit der weitergemacht haben, die uns am besten passend zu unseren Bedürfnissen und Ansichten erschien?
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Ja, vor allem auf dem Land und in manchen Kliniken. Man findet zwar welche, aber die Guten sind schnell ausgebucht. Wäre meine Frau nicht in Elternzeit und müsste alle ablehnen, wäre sie für die kommenden sieben Monate schon komplett ausgebucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 21.07.2021 18:12]
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| | Zitat von Peridan
Die Leute glauben schon vorher an die Wirkung und leider ist der Kreißsaal unter Geburt nicht der richtige Ort, um das zu diskutieren.
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Das seh sogar ich ein.
| | Zitat von Peridan
@nobody: Mach ich heute am späten Abend. #
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Danke! Keine Hektik.
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Meine Freundin hat Himbeerblättertee getrunken, um einen Dammriss zu verhindern (aber erst am Ende der Schwangerschaft und nicht zu viel,da wehenfördernd!). Sie hatte letztlich keinen und gibt diesen Tipp nun gerne weiter.
Aber ganz am Ende hatte sie auch nur noch Analsex, weil Sperma ebenfalls wehebfördernd ist. Sie ist vermutlich mit Oberrammler2000 zusammen.
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*unles*
Ja, Sperma ist ja Wehenfördernd, ne? Darum lass ich mich ab dem 7. Monat nur noch in den Poppes bongern!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.07.2021 6:47]
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Moin,
hat hier jemand ne Meinung zu Podcasts wie "Papalapapp"?
Würde mich gern mal in die Thematik einhören und stolperte darüber.
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Was ist die Thematik des Podcasts? Schlechte Wortspiele?
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Damit würde es mein Niveau treffen Das Vater-Werden - wobei ich mir ein Podcast über/für beide Elternrollen wohl lieber wäre
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4 jähriger war jetzt insgesamt 3 mal mit uns Fahrrad fahren üben.
Nach dem zweiten Mal hab ich überlegt noch ein größeres Laufrad zu holen, weil das woom 3 irgendwie zu groß aussah.
Was macht der Bursche beim dritten Mal? Fährt alleine. "Mama, ich glaube ich muss weinen" - wie niedlich. Natürlich mit anschubsen, aber läuft. Dann "versuch mal alleine los zu fahren." - Kein Problem. Richtig geil. Bin immer noch überwältigt.
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Früher wars mir egal. Jetzt werde ich wütend, wenn ich weiß dass dieser Bullshit an Homöopathie von meinen Steuergeldern mitfinanziert wird.
Als mir ein Arzt eine Salbe verschrieben hat, und ich in der Apotheke beim abholen gesehen hab, dass sie rein homöopatisch wirkt, wär ich am liebsten zurück zum Arzt und hätte ihm gerne ins Gesicht geschlagen. Was geh ich zum Arzt, wenn er mir dann Gummibärchen verschreibt? Und sagt kein Wort? WTF? Das ist ja schlimmer als keine ärztliche Behandlung - eine Falsche!
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr Aggresivität wegen Dummheit baut sich bei mir auf.
Wer dran glaubt, solls Fressen. Aber bitte ganz klar nicht unter einem medizinischem Label! Und erst recht nicht von einer Krankenkasse finanziert.
So mad.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 22.07.2021 13:38]
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| Thema: Eltern-Thread XXV ( Freizeit ist Kinderzeit. ) |
