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Mein Gedanke war schlicht: Ich rüste ein Haus aus - etwas das in den nächsten Jahrzehten funzen soll. Solange Kupfer an den Motor geht, wird sich das immer ansteuern lassen - bei WLAN nicht automatisch der Fall 
RalleLan wäre natürlich beste!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 21.11.2023 13:56]
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1. jahrzehnte ist blödsinn (vor ein paar seiten hatten wirs schonmal über was ähnliches: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=219209&PID=1249982815#reply_1249982815). das einzige, was dir auf die lange zeit sicherheit bietet, sind leerrohre.
2. ja, wifi wird sich schneller weiterentwickeln, als ein chemisches element. wenn sich an kabel, schirmung, etc. (s.o.) aber was ändert, darfste bestenfalls neue kabel in die rohre einziehen, schlimmstenfalls schlitze ziehen. bei wifi tauschst du nur 1-3 ap aus und die bude rennt wieder.
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Leerrohre über Kabel bin ich bei dir - wobei ich bei Kupfer von NYM rede, kein LAN-Kabel 
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Mein Gedanke war schlicht: Ich rüste ein Haus aus - etwas das in den nächsten Jahrzehten funzen soll. Solange Kupfer an den Motor geht, wird sich das immer ansteuern lassen - bei WLAN nicht automatisch der Fall
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Ja.
"Dumme Motoren" nehmen und davor dann den smarten Aktor und nix "direkt Eingebautes".
Der wäre im Zweifelsfall dann auch in <5min getauscht.
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| | Zitat von Icefeldt
ist auch so:
| | | Jedes WLAN verfügt über eine begrenzte Übertragungskapazität. Je mehr Geräte Sie gleichzeitig mit dem WLAN verbinden, desto weniger Bandbreite steht jedem einzelnen Gerät zur Verfügung. Die WLAN-Geschwindigkeit nimmt also ab, je mehr Geräte damit verbunden sind. | |
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WLAN ist on top auch energieintensiver (nicht alle Smart-Home Komponenten haben eine feste Stromversorgung). Also für mich wär's auch keine Option...
| | Zitat von Flitzpiepe42
Mein Gedanke war schlicht: Ich rüste ein Haus aus - etwas das in den nächsten Jahrzehten funzen soll. Solange Kupfer an den Motor geht, wird sich das immer ansteuern lassen - bei WLAN nicht automatisch der Fall
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Ich würde immer die Software als das "größte Risiko" sehen. Wenn der Hersteller irgendwann beschließt den scheiss nicht weiter zu pflegen (ich hatte bestimmt schon 10 Updates - auf dem Controller, den einzelnen Komponenten oder der App) - dann hast du eh das Nachsehen. Deshalb kann nur jeder für sich diese Wahl treffen nach bestem Gewissen. Es würde schon weh tun Komponenten für ~1000 EUR zu kaufen und nach 5 Jahren hast du Elektroschrott. /e: von der Arbeit den (z. T.) verbauten Kram zu tauschen mal ganz abgesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 21.11.2023 18:05]
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| | Zitat von Atomsk
1. jahrzehnte ist blödsinn (vor ein paar seiten hatten wirs schonmal über was ähnliches: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=219209&PID=1249982815#reply_1249982815). das einzige, was dir auf die lange zeit sicherheit bietet, sind leerrohre.
2. ja, wifi wird sich schneller weiterentwickeln, als ein chemisches element. wenn sich an kabel, schirmung, etc. (s.o.) aber was ändert, darfste bestenfalls neue kabel in die rohre einziehen, schlimmstenfalls schlitze ziehen. bei wifi tauschst du nur 1-3 ap aus und die bude rennt wieder.
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Gehe hier übrigens auf CAT7  danke nochmal!
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| | Zitat von Hammerschmitt
Wo ist das Problem mit Solar und Batterie?
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die haben keinen RTSP Stream, du kannst sie nirgends einbinden und nur per App anschauen
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Was können "die Guten" besser als die Basics?
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Ich habe auch ein Bosch SmartHome mit dem Controller II im Einsatz und bin zufrieden. Ein Home-Assistant ist auch verfügbar und wartet auf weitergehende Einrichtung, bisher wird nur der Wasser- und Gaszähler alle 5min geloggt 
Nach Möglichkeit versuche ich aber, weitere Geräte mit Matter over Thread zu bekommen, das vereint (bisher eher theoretisch) Vorteile von WiFi und Zigbee. Verlässliches Mesh-Netzwerk und IPv6, aber die Geräte sind noch rar.
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Jau, das kenne ich.
Eben weil es auf dem Papier keine echten Vorteile gibt, hab ich gefragt.
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| | Zitat von gloerk
Jau, das kenne ich.
Eben weil es auf dem Papier keine echten Vorteile gibt, hab ich gefragt.
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Red Dot Design Award 
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| | Zitat von gloerk
Eben weil es auf dem Papier keine echten Vorteile gibt, hab ich gefragt.
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Was? 
Hast du da eine andere Tabelle als ich?
Metallmutter
Beleuchtetes Display
Flüsterbetrieb
| | Zitat von Atello
Red Dot Design Award
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Es geht um HmIP-eTRV-2 vs HmIP-eTRV-B-2
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Gäbe auch noch die Nicht-IP-Variante HM-CC-RT-DN - da bekommt man das Teil für 30 ¤ gebraucht - und daran geht halt nix groß kaputt.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Gäbe auch noch die Nicht-IP-Variante HM-CC-RT-DN - da bekommt man das Teil für 30 € gebraucht - und daran geht halt nix groß kaputt.
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Kanst halt keine Direktverknüpfungen mit anderen "IP Geräten" machen. (z.B. Fenstersensor/Wandthermostat) und auch nicht mir anderen IP Geräten in eine Gruppe packen.
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Hat jemand einen smarten Kohlenmonoxidmelder im Einsatz und kann ggf. diesen empfehlen oder davon abraten?
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Wir regeln zu Hause alles über Apple Home. Bzgl. der Automationen habe ich jedoch ein paar Fragen:
1. Ist es möglich das so einzurichten, dass, wenn eines oder mehrere Lichter an sind, er die Heizungsthermostate auf x Grad einstellt und wenn alle Lichter aus, dann soll auch die Heizung ausgehen. Also über eine Automation.
2. Wenn ich an einer Heizung einen Wert einstelle, soll es diesen automatisch für die anderen Heizungen im selben Raum mitübernehmen und wenn ich sie ausschalte, soll es ebenfalls für die anderen in diesem Raum so passieren.
Ich verzweifle daran schon seit Tagen.
Zu 1. war meine Idee, dass ich folgende Automation habe:
| | when
Licht1 on
do
get Licht1 PowerState
if PowerState
get Licht2 PowerState
if PowerState
set Heizung1 nGrad
set Heizung2 nGrad
set Heizung3 nGrad
otherwhise
end if
otherwhise
end if
otherwhise
set Heizung1 off
set Heizung2 off
set Heizung3 off
| |
(Einrückungen werden nicht angezeigt)
bei 2. dachte ich, ich könnte die alle irgendwie über die Home App gruppieren, das funktioniert jedoch nicht, zumindest denke ich, dass es nicht möglich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von j4ke` am 23.11.2023 21:39]
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du müsstest bei homekit räume, zonen, etc. definieren können. sagt zumindest google bei kurzer suche.
dann wärs trivial, da er nicht auf individuelle devices guckt, sondern nur, ob für den jeweiligen raum eine entsprechende meldung vorliegt.
wenn raum1.licht.status == an; raum1.heizung.temp = x grad
wenn raum1.licht == aus; raum1.heizung.status = aus
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Es gibt bei Home Szenen und Räume.
Ich habe in unserer Wohnstube (Raum) vier Lichter. Sollte eines oder mehrere an sein, dann soll die Szene "Heizung an" starten (da sind alle drei Heizthermostate drin und mit entsprechender Temperatur hinterlegt). Wenn alle Lichter aus sind, soll die Szene "Heizung aus" getriggert werden.
Die Theorie ist mir klar, nur scheiterst bei mir an der Umsetzung.
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| | Zitat von kl3tte
| | Zitat von Atomsk
1. jahrzehnte ist blödsinn (vor ein paar seiten hatten wirs schonmal über was ähnliches: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=219209&PID=1249982815#reply_1249982815). das einzige, was dir auf die lange zeit sicherheit bietet, sind leerrohre.
2. ja, wifi wird sich schneller weiterentwickeln, als ein chemisches element. wenn sich an kabel, schirmung, etc. (s.o.) aber was ändert, darfste bestenfalls neue kabel in die rohre einziehen, schlimmstenfalls schlitze ziehen. bei wifi tauschst du nur 1-3 ap aus und die bude rennt wieder.
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Gehe hier übrigens auf CAT7 danke nochmal!
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Warum?
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Nur marginal teurer als 6a, deutlich günstiger als 7a beim gesetzten Elektriker. 6a war nach Atomsk Post plus Googlen für mich gesetzt (10 Gigabit-Netzwerk ggf. zukünftig wichtig). Und dann war auf Cat7 zu gehen kein großer Kostenpunkt mehr. Die 100MHz mehr Bandbreite könnte zukünftig interessant sein.
Ob ich es wirklich brauche, seh ich dann in 30 Jahren
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wenn ich jetzt noch Kabel in die Wand lege dann auch nur noch CAT7. Ich wüsste keinen Grund, was schlechteres zu verwenden. Ob 7 oder 7a spielt weniger eine Rolle, für 40 GBit ist CAT8 vorgesehen. Aber der Preisunterschied zu CAT6 ist gering genug, dass ich da die etwas bessere Schirmung mitnehmen würde. Auf dem Papier können beide 10 GBit, aber in der Praxis hat man mal ein paar Interferenzen mehr als geplant und da hilft etwas bessere Schirmung schon.
Und am besten sind natürlich generell Leerrohre, da kann dann notfalls später auch Glasfaser durchgezogen werden.
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Ich dachte Cat7 wäre nur mit der entsprechenden Anschlusstechnik relevant, zumindest bei so Kleinstinfastruktur. Aber ok, wenns preislich nix ausmacht...
Schirmung macht 6a doch gleich? Bringe ich das gerade durcheinander? Ich meinte, dass Cat7 nur mit GG45 seine Specs erfüllt und sonst wäre 6a gleichwertig, aber ich bin gerade zu faul da nachzulesen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 24.11.2023 9:18]
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Ne ist richtig, ohne GG45 hast nicht den vollen Bums. Aber die Anschlussdose kannst ja leichter wechseln als das verlegte Kabel - so war meine Denke. Also erstmal RJ45-Dosen mit Cat7.
Wie gesagt, ob das klug ist, sehen wir in 30 Jahren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 24.11.2023 11:51]
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tbh reicht seit bald 20 JAhren Cat5e für so ziemlich alles relevante aus
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Homematic IP: Welche Zentrale?
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Wenn ich die CCU3 nehme, kann ich dann die ganzen Geräte auch mit der gleichen App bedienen wie beim Access Point?
Und kann man die Geräte dann nur über die Weboberfläche der CCU3 konfigurieren oder geht es auch per App wie beim Access Point?
Ich hatte es jetzt immer so verstanden, dass die CCU3 ohne Cloudservice auskommt und einfach mehr Konfigurationsmöglichkeiten top bietet, die App von Homematic IP aber weiterhin zum Bedienen benutzt werden kann. Bin mir aber nicht sicher, ob das so richtig ist.
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| | Zitat von kl3tte
Wenn ich die CCU3 nehme, kann ich dann die ganzen Geräte auch mit der gleichen App bedienen wie beim Access Point?
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Nein.
Grundsätzlich ist das eher so zu sehen:
Homematic IP Access Point = Cloud Anbindung
CCU/Raspberrymatic = lokal bei dir im Netzwerk.
Als App: Tinymatic kann ich da empfehlen. (die wollen aber glaub im Dezember von LifeTime Lizenz auf AboModell umstellen)
Vllt noch schnell holen, bevor das passiert, wenn du eine CCU wählst.
| | Zitat von kl3tte
Und kann man die Geräte dann nur über die Weboberfläche der CCU3 konfigurieren oder geht es auch per App wie beim Access Point?
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Nur per Weboberfläche.
| | Zitat von kl3tte
Ich hatte es jetzt immer so verstanden, dass die CCU3 ohne Cloudservice auskommt und einfach mehr Konfigurationsmöglichkeiten top bietet,
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Korrekt.
Wobei du auch hier einen Cloudservide hinzubuchen kannst, damit das Teil von außen ereichbar ist: "Cloudmatic".
Das ist wie so ein DynDNS für deine Homematic. Wird auch von den Apps wie Tinymatic direkt unterstützt.
Wenn du Tinymatic + Cloudmatic hast, dann ist das wie bei jeder anderen Cloudapp. App auf dem Handy aufrufen und du bist verbunden.
Alternativ kannst du natürlich auch auf deiner Fritzbox ein VPN laufen haben und dich da dann manuell hinconnecten.
Um dann die CCU aufzurufen.
| | Zitat von kl3tte
Ich hatte es jetzt immer so verstanden, dass die CCU3 ohne Cloudservice auskommt und einfach mehr Konfigurationsmöglichkeiten top bietet,
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Korrekt.
| | Zitat von kl3tte
die App von Homematic IP aber weiterhin zum Bedienen benutzt werden kann. Bin mir aber nicht sicher, ob das so richtig ist.
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Falsch.
Das Ding ist mMn aber: Überleg dir mal wirklich wofür du Remote Zugriff von außen brauchst?!
Heizung/Rolläden/Licht?
98% davon ist doch eh automatisiert. Und für den Rest reicht es dann vllt kurz manuell ins VPN zu verbinden?
Also CCU ist von den Möglichkeiten halt schon VIEL VIEL mächtiger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 25.11.2023 10:08]
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Icefeldt, ich küsse deine Augen! So eine geile ausführliche Antwort hatte ich gar nicht erwartet
Remote-Zugriff benötige ich gar nicht von außen. Und wenn die Konfiguration eines neu hinzugefügten Geräts nur über die Weboberfläche funktioniert, ist das auch voll fine.
Aber die manuelle Bedienung der Geräte (außerhalb der Automatisierungen) über das Smartphone per App ist schon wichtig. Nur Sprachsteuerung + Wandtaster ist nix.
Da ich im Apple-Ökosystem unterwegs bin, lande ich dann wohl bei der "@Home für Homematic"-App oder bei pocket control HM.
Also schaue ich mir die mal an bzgl. Aufbau etc.
Alternativ starte ich erstmal mit dem Access Point und stell dann bei Bedarf auf die CCU3 um. Den Remote-Zugriff will ich aber eigentlich gar nicht haben 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 25.11.2023 11:49]
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Kann als app Homeassistent empfehlen
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Tinymatic habe ich mal probiert und das sieht (zumindest auf meinem Handy) aus, als hätte da jemand unkonzentriert ein App-Builder Tutorial gemacht. Da geht nicht so viel verloren, wenn ich stattdessen direkt auf die Weboberfläche gehe.
Dann soll ich zum Lizenz aktivieren ne zweite App installieren, wtf? Und über den Link zu dieser App im Appstore ist dann erstmal ne völlig andere App an erster Stelle (das kann aber auch an Googler liegen, keine Ahnung).
Ich finds von vorne bis hinten ein schlechtes Erlebnis. 2/10 würde ich kein Geld geben.
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| Thema: Heimautomation die Zweite ( Mehr Input gegen Putin ) |
