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| | Zitat von AJ Alpha
Ich habe morgen Urlaub und hatte gestern Feiertag. Was genau gedenkt ihr dagegen zu thun
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Ich ebenfalls. Warum machst du mir alles nach. Und warum nimmst du dir nicht zwei Tage frhey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 02.11.2023 17:15]
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| | Zitat von Aspe
Ich fliege gleich nach $StadtinNorddeutschland um dort morgen in die Hände zu spucken und im Gegensatz zu dir das Nitrosozialprodukt zu senken oder so.
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Meinten Sie: Nuttosozialprodukt?
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Mein Telefon macht aus Nutto wirklichen Nitro wenn man nicht aufpasst 
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von AJ Alpha
Ich habe morgen Urlaub und hatte gestern Feiertag. Was genau gedenkt ihr dagegen zu thun
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Ich ebenfalls. Warum machst du mir alles nach. Und warum nimmst du dir nicht zwei Tage frhey.
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Weil du so cool bist Euder!
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Da hat Tobi auch mehr Zeit mir passende Messer rauszusuchen 
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Ich hab dir ungefähr drölf vorgeschlagen, entscheide dich mal!
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Die waren alle nicht das, was ich suche.
Nie hörst du mir zu 
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Bosch hört bei Mercedes auch nicht zu
https://www.elektroauto-news.net/news/mercedes-milliardenverlust-akku
Trotz intensiver Bemühungen seit dem Frühjahr sei es bislang nicht gelungen, den Engpass zu überwinden. Mehr als 100 Fertigungsspezialisten von Bosch seien im Einsatz, um die Produktion zu stabilisieren. Der Druck ist groß, da Mercedes-Finanzchef Harald Wilhelm bereits einräumen musste, dass der Mangel an 48-Volt-Batterien den Absatz um fünf Prozent mindern werde, was rund 100.000 Fahrzeugen entspricht.
Die Auslieferungen des SUV-Bestsellers GLC und der Business-Limousine E-Klasse seien bereits eingebrochen, und die Fertigung in großen Werken musste gedrosselt werden. Eine schnelle Besserung sei nicht in Sicht, und Wilhelm habe deutlich gemacht, dass man absolut nicht glücklich mit der Supplier-Performance sei.
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| | Zitat von B.A. Wayne
Heute recht angenehmen Videocall mit einer Versicherung gehabt. Besagte Stelle ist mind. seit nem 3/4 Jahr ausgeschrieben.
Der Recruiter hatte mich mit Starttermin 1.12. vorgestellt. Obwohl zwar die Frage nach dem Gehalt aufkam, wurde ich nicht nach dem potenziellen Starttermin gefragt.
Tatsächlich ist mein Wunschtermin der 1.1., weil ich noch scheiss lahmarschige (öD)-Rückmeldungen abwarten will.
Hab dann mal von mir aus erwähnt, dass es nicht (wie vllt erwähnt) der 1.12. bei mir werden solllte, sondern der 1.1..
Generell sei das kein Problem, meint ein Gegenüber von mir. Er fragte daraufhin auf welche Stellen ich mich noch beworben hätte, habe es dann allgemein gehalten.
Dann meinte er sinngemäß, dass es nicht zu dem Fall kommen sollte, bei dem der Kandidat unterschreibt und dann nicht auftaucht. Vielleciht würde ein entsprechender Passus auch in meinen Vertrag geschrieben werden .
Auch wenn ich so eine Aussage in einem VG noch nie hatte, hab ich es so verstanden, dass die scheinbar schon Erfahrungen mit Ghosting gemacht haben. Hab dann gleich nachgeschoben, dass ich sowas nie gemacht hab und es auch nie in Frage kommen würde. Außerdem wünsche ich mir den späteren Starttermin, damit ich für mich eine gute Entscheidungsgrundlage hab.
Ich glaube, beide Seiten haben einander verstanden. Wir haben uns aber gleich drauf verständigt, dass ich einen etwaigen Vertrag Anfang Dezember unterschreiben würde.
Wenn jetzt alles gepasst hat, kommt die Einladung zum persönliche Gespräch.
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Auf Nachfrage nach 61k-64k kam erstmal die Absage"viel zu hoch, weil Kenntnisse fehlen" (nachvollziehbar von mir). Die Recruiterin ist nach Absprache mit mir nochmal mit 57k ins Gespräch. Einladung zum persönlichen Gespräch Ende November folgt.
Passt von meiner Seite erstmal 
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61k sollen viel zu hoch sein, 57k passen aber? 
Da wollte doch jemand einfach nur deinen Preis drücken.
Protipp: niemals eine Range nennen.
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Der richtige Pro-Tipp wäre eine Range zu nennen aber das untere Ende als das Wunschgehalt zu setzen.
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| | Zitat von Aspe
61k sollen viel zu hoch sein, 57k passen aber?
Da wollte doch jemand einfach nur deinen Preis drücken.
Protipp: niemals eine Range nennen.
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Ist echt so. Dann sollen die dir immerhin einen Plan vorlegen dass du dein Wunschgehalt bekommst sobald xyz erreicht, ansonsten kannst du den 4k ewig hinterherlaufen.
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Zweite Showveranstaltung mit TdL beendet, Verdi in seiner Rundmail an seine Mitglieder so:
[...]die zweite Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) war nicht minder enttäuschend als die erste. Ein Angebot gab es keines, die TdL hat stattdessen erneut deutlich gemacht, dass sie eure finanziellen Sorgen und die Personalnot in den Ländern nicht ernst nimmt. Nach ihrer Vorstellung kann der Abschluss in der Tarifrunde mit Bund und Kommunen vom April in dieser Höhe nicht auf die Länder übertragen werden. Auch eine soziale Komponente, ob Sockel- oder Mindestbetrag, will sie nicht.
Lohn müsse nicht zum Leben reichen
Für ein auskömmliches Einkommen ihrer Beschäftigten fühlen sich die Arbeitgeber in den Ländern nicht verantwortlich. Dass Beschäftigte in Ballungsräumen Wohngeld beziehen, sei normal und dürfe nicht stigmatisiert werden. Aus Sicht der TdL wird es die von ver.di erwartete Stadtstaatenzulage nicht geben.
12,25 Euro statt Stadtstaatenzulage
Vorstellen kann sich die TdL allenfalls, „etwas im Bereich der Mobilität zu tun“. In Ballungsräumen sei der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut, hier könnte den Beschäftigten ein Zuschuss zum Deutschlandticket helfen. Aber bitteschön nur ein Zuschuss, und auch nur 12,25 Euro.
Teufelszeug „Tarifspirale“
Tariferfolge, die ver.di in anderen Bereichen erzielen konnte, zum Beispiel im Sozial- und Erziehungsdienst oder bei der Autobahn GmbH sind der TdL ein Dorn im Auge. Damit werde eine „Tarifspirale“ ausgelöst, an der die TdL nicht mit drehen will. Sprich: die entsprechenden Verbesserungen will sie nicht übernehmen. Die Fachpolitiker*innen aus den Bundesländern mussten ihre Verhandlungsspitze erst auf die Personalprobleme aufmerksam machen, die ein weiteres Abhängen der Länderbeschäftigten bedeutet.
So hat die TdL schließlich in Aussicht gestellt, für die dritte Verhandlungsrunde einen Vorschlag für die Beschäftigten der Straßenbauverwaltung zu machen. Auch über den Sozial- und Erziehungsdienst könne man reden, aber nur für Berlin und erst nach der Tarifrunde.
Blockade beim TV Stud
Zwar haben zehn von 16 Bundesländern eine Verbesserung bzw. Tarifierung der Arbeitsbedingungen studentischer Beschäftigter in ihren Koalitionsverträgen vereinbart und Berlin hat sogar einen Tarifvertrag. Papier ist aber geduldig. Man sei ja nicht abgeneigt, hieß es. Eine Mehrheit in der TdL sei aber bei weitem nicht in Aussicht. Welchen Eindruck sollen junge Leute so bekommen, wenn Koalitionsverträge ganz offensichtlich nichts wert sind? Jetzt will die TdL erst mal Rücksprache mit den Wissenschaftsministerien halten.[...]
Schon lustig, wenn ein SPD-Bundeskanzler sagt, die Inflation müsse auch durch höhere Löhne von Arbeitgeberseite ausgeglichen werden und sein SPD-Kollege und Vorsitz bei TdL Dressel bei den Verhandlungen mauert, als ginge es um seine private Kohle.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.11.2023 1:26]
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Soll sich noch mal einer über Fachkräftemangel beklagen.
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Wenn ich also in zwei Wochen den Elterngeld Antrag schicke kann ich mich auf längere Bearbeitungszeiten einstellen?
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| | Zitat von sAnDwuRm
, ansonsten kannst du den 4k ewig hinterherlaufen.
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Oder bald woanders hin bewegen
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| | Zitat von NI-Xpert
Wenn ich also in zwei Wochen den Elterngeld Antrag schicke kann ich mich auf längere Bearbeitungszeiten einstellen?
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Kommt extrem drauf an, wie deine Elterngeldstelle organisiert und ausgelastet ist. Ich musste eine Untätigkeitsklage androhen, dann ging's plötzlich.
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Ihr habt euch das wirklich alles verdient
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0,5 % commission, dafür holt sich putze morgens doch nicht mal einen runter
Oh warte, 1 %, sind ja 30000
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.11.2023 19:00]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Zweite Showveranstaltung mit TdL beendet, Verdi in seiner Rundmail an seine Mitglieder so:
[...]die zweite Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) war nicht minder enttäuschend als die erste. Ein Angebot gab es keines, die TdL hat stattdessen erneut deutlich gemacht, dass sie eure finanziellen Sorgen und die Personalnot in den Ländern nicht ernst nimmt. Nach ihrer Vorstellung kann der Abschluss in der Tarifrunde mit Bund und Kommunen vom April in dieser Höhe nicht auf die Länder übertragen werden. Auch eine soziale Komponente, ob Sockel- oder Mindestbetrag, will sie nicht.
Lohn müsse nicht zum Leben reichen
Für ein auskömmliches Einkommen ihrer Beschäftigten fühlen sich die Arbeitgeber in den Ländern nicht verantwortlich. Dass Beschäftigte in Ballungsräumen Wohngeld beziehen, sei normal und dürfe nicht stigmatisiert werden. Aus Sicht der TdL wird es die von ver.di erwartete Stadtstaatenzulage nicht geben.
12,25 Euro statt Stadtstaatenzulage
Vorstellen kann sich die TdL allenfalls, „etwas im Bereich der Mobilität zu tun“. In Ballungsräumen sei der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut, hier könnte den Beschäftigten ein Zuschuss zum Deutschlandticket helfen. Aber bitteschön nur ein Zuschuss, und auch nur 12,25 Euro.
Teufelszeug „Tarifspirale“
Tariferfolge, die ver.di in anderen Bereichen erzielen konnte, zum Beispiel im Sozial- und Erziehungsdienst oder bei der Autobahn GmbH sind der TdL ein Dorn im Auge. Damit werde eine „Tarifspirale“ ausgelöst, an der die TdL nicht mit drehen will. Sprich: die entsprechenden Verbesserungen will sie nicht übernehmen. Die Fachpolitiker*innen aus den Bundesländern mussten ihre Verhandlungsspitze erst auf die Personalprobleme aufmerksam machen, die ein weiteres Abhängen der Länderbeschäftigten bedeutet.
So hat die TdL schließlich in Aussicht gestellt, für die dritte Verhandlungsrunde einen Vorschlag für die Beschäftigten der Straßenbauverwaltung zu machen. Auch über den Sozial- und Erziehungsdienst könne man reden, aber nur für Berlin und erst nach der Tarifrunde.
Blockade beim TV Stud
Zwar haben zehn von 16 Bundesländern eine Verbesserung bzw. Tarifierung der Arbeitsbedingungen studentischer Beschäftigter in ihren Koalitionsverträgen vereinbart und Berlin hat sogar einen Tarifvertrag. Papier ist aber geduldig. Man sei ja nicht abgeneigt, hieß es. Eine Mehrheit in der TdL sei aber bei weitem nicht in Aussicht. Welchen Eindruck sollen junge Leute so bekommen, wenn Koalitionsverträge ganz offensichtlich nichts wert sind? Jetzt will die TdL erst mal Rücksprache mit den Wissenschaftsministerien halten.[...]
Schon lustig, wenn ein SPD-Bundeskanzler sagt, die Inflation müsse auch durch höhere Löhne von Arbeitgeberseite ausgeglichen werden und sein SPD-Kollege und Vorsitz bei TdL Dressel bei den Verhaldungen mauert, als ginge es um seine private Kohle.
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TaRiFsPiRaLe, wtf.
Die Forderungen der Gewerkschaften wecken jedoch unrealistische Erwartungen. Sie nehmen keinerlei Rücksicht auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Länder und die aktuellen Herausforderungen für die Länderhaushalte und sind in der Summe daher nicht akzeptabel. Weder darf der eingeschlagene Kurs der Konsolidierung der Länderhaushalte wieder verlassen werden, noch dürfen staatliche Hilfsmaßnahmen, Investitionen und Dienstleistungen durch unangemessen hohe Entgeltsteigerungen eingeschränkt werden.
Darüber hinaus berücksichtigt die Forderung nicht die Besonderheiten des öffentlichen Dienstes der Länder wie zum Beispiel
hohe Arbeitszeitflexibilität,
Entgelterhöhungen durch Stufensteigerungen,
Sonderleistungen wie Betriebsrenten.
Gerade in Krisenzeiten ist der öffentliche Dienst ein guter und sicherer Arbeitgeber.
https://www.tdl-online.de/fileadmin/downloads/tarifrunden/231019_-_TdL_Pressemappe_-_Endfassung.pdf
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Da geht der nächste down.
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Wie der FAZ aus Konzernkreisen bekannt wurde, hat die VW-Führung die großzügige Homeoffice-Regelung für Manager gestrichen. Statt wie bisher nur an einem Tag pro Woche gilt nun für Führungskräfte eine Vier-Tage-Präsenzpflicht.
Betroffen sind mehrere Tausend Angestellte, vor allem aus dem mittleren Management, an den Standorten Wolfsburg, Emden, Osnabrück und Zwickau sowie in der Entwicklungsabteilung der Konzernzentrale.
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https://www.golem.de/news/management-ende-der-homeoffice-freiheit-bei-vw-2311-179092.amp.html
4 Tage die Woche Wolfburg... Brrr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.11.2023 21:07]
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| | Zitat von Feelgood Managerin
TaRiFsPiRaLe, wtf.
Die Forderungen der Gewerkschaften wecken jedoch unrealistische Erwartungen. Sie nehmen keinerlei Rücksicht auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Länder und die aktuellen Herausforderungen für die Länderhaushalte und sind in der Summe daher nicht akzeptabel. Weder darf der eingeschlagene Kurs der Konsolidierung der Länderhaushalte wieder verlassen werden, noch dürfen staatliche Hilfsmaßnahmen, Investitionen und Dienstleistungen durch unangemessen hohe Entgeltsteigerungen eingeschränkt werden.
Darüber hinaus berücksichtigt die Forderung nicht die Besonderheiten des öffentlichen Dienstes der Länder wie zum Beispiel
hohe Arbeitszeitflexibilität,
Entgelterhöhungen durch Stufensteigerungen,
Sonderleistungen wie Betriebsrenten.
Gerade in Krisenzeiten ist der öffentliche Dienst ein guter und sicherer Arbeitgeber.
https://www.tdl-online.de/fileadmin/downloads/tarifrunden/231019_-_TdL_Pressemappe_-_Endfassung.pdf
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oh wow, spätestens jetzt käme ich mir so richtig verarscht war
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| | Zitat von Aspe
Da geht der nächste down.
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Wie der FAZ aus Konzernkreisen bekannt wurde, hat die VW-Führung die großzügige Homeoffice-Regelung für Manager gestrichen. Statt wie bisher nur an einem Tag pro Woche gilt nun für Führungskräfte eine Vier-Tage-Präsenzpflicht.
Betroffen sind mehrere Tausend Angestellte, vor allem aus dem mittleren Management, an den Standorten Wolfsburg, Emden, Osnabrück und Zwickau sowie in der Entwicklungsabteilung der Konzernzentrale.
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https://www.golem.de/news/management-ende-der-homeoffice-freiheit-bei-vw-2311-179092.amp.html
4 Tage die Woche Wolfburg... Brrr.
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Ist schon ein paar Wochen alt die News. Aber ich gucke mich auch schon wieder langsam um, ich denke das wird über kurz oder lang auch für alle anderen Beschäftigten ausgeweitet.
So kann man halt auch Mitarbeiter loswerden, und wie sonst sollen die ihr Sparprogramm schaffen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.11.2023 21:27]
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| | Zitat von Aspe
Da geht der nächste down.
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Wie der FAZ aus Konzernkreisen bekannt wurde, hat die VW-Führung die großzügige Homeoffice-Regelung für Manager gestrichen. Statt wie bisher nur an einem Tag pro Woche gilt nun für Führungskräfte eine Vier-Tage-Präsenzpflicht.
Betroffen sind mehrere Tausend Angestellte, vor allem aus dem mittleren Management, an den Standorten Wolfsburg, Emden, Osnabrück und Zwickau sowie in der Entwicklungsabteilung der Konzernzentrale.
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https://www.golem.de/news/management-ende-der-homeoffice-freiheit-bei-vw-2311-179092.amp.html
4 Tage die Woche Wolfburg... Brrr.
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Naja. Manager sind nur leider keine Angestellten. Ganz falsch ist es trotzdem nicht, weil es für jegliches Führungspersonal gilt, also auch nicht-Management. Die sich natürlich riesig darüber freuen, reinkommen zu dürfen, weil sonst die paar Oberen keinen haben, den sie chefieren können.
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Futti besorg mal 48v Batterien lan.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 04.11.2023 21:36]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 49 ( Lesebestätigung senden: (ja) (nein) ) |
