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Wären zwei Squads nicht ein Platoon?
€: Gruß geht raus den Mann, der im Schlaf Verband und Einheit begrifflich voneinander abgrenzen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 05.02.2024 15:18]
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| | Zitat von Smoking44
| | Zitat von Seppl
tl;dr
Moin Moin Männers gleich Kantine ne ??
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So einen Müll kannst du gerne im Brunch posten, Mann. Hier solltest du dir damit eigentlich eine Abmahnung verdienen.
Danke G-Shocker an die Ausführung!
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Betriebsrat ist informiert, Pausenzeiten sind einzuhalten!
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Bitte Shadow Ban für seppl!
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Shadow bannen find ich ziemlich hart dafür, dass er einfach nicht einsteigen will.
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Letzter Post vorgestern.
Was ist hier los? Hält die berufliche low Performance jetzt auch hier Einzug? Alle gen z oder was?
Oder wird die Leistung jetzt allen Ernstes am Arbeitsplatz erbracht? ALSO BITTE!
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Seppl ist jetzt shadowbanned, damit fehlen dem FOrum 90% der Posts, DIGGER
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lol als ob ihr Jammerlappen
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Seppl hat wohl was gepostet aber ich kanns nicht lesen. Könnt ihr?
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Geil, verratet es ihm bitte nicht, aber ich hab Tobi letztens den Skyr weggefressen, hähä
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| | Zitat von Kane*
Letzter Post vorgestern.
Was ist hier los? Hält die berufliche low Performance jetzt auch hier Einzug? Alle gen z oder was?
Oder wird die Leistung jetzt allen Ernstes am Arbeitsplatz erbracht? ALSO BITTE!
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Quite Quiet Quitting
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Marvin- am 07.02.2024 13:09]
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genau das 
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Ich möchte mich für meine verpasste Chance entschuldigen. Ich hätte dringend tbd Quoten müssen bei meinem Post vorhin.  Harter fail
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Ich glaub ich habe die Frage hier vor 2 Jahren schonmal gestellt, aber aus aktuellem Anlass frag ich trotzdem (nochmal).
Wie viel darf, bzw. muss ein Vorgesetzter (hier Abteilungsleiter mit fachlicher und disziplinarischer Führung) mehr verdienen als seine Mitarbeitenden, dass es einerseits nicht zu viel Abstand ist, aber ihr auch sagen würdet, dass ihr für die prozentuale Differenz das Mehr an Verantwortung und Tätigkeit auch wahrnehmen würdet und ihr es für angemessen entlohnt haltet?
Ich schreib erstmal bewusst nicht, was ich mir da vorstelle, um keinen Anker zu setzen.
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| | Zitat von Crosshead
Ich glaub ich habe die Frage hier vor 2 Jahren schonmal gestellt, aber aus aktuellem Anlass frag ich trotzdem (nochmal).
Wie viel darf, bzw. muss ein Vorgesetzter (hier Abteilungsleiter mit fachlicher und disziplinarischer Führung) mehr verdienen als seine Mitarbeitenden, dass es einerseits nicht zu viel Abstand ist, aber ihr auch sagen würdet, dass ihr für die prozentuale Differenz das Mehr an Verantwortung und Tätigkeit auch wahrnehmen würdet und ihr es für angemessen entlohnt haltet?
Ich schreib erstmal bewusst nicht, was ich mir da vorstelle, um keinen Anker zu setzen.
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Hallo,
wenn ich Vollzeit arbeiten würde, würde ich mehr rausbekommen als meine Chefin.
Hoffe, ich konnte helfen.
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Ich mache es für 400 Euro (netto). 
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Ich bin nicht der Meinung, dass eine Führungskraft überhaupt per Definition mehr verdienen muss als die Minions. Es ist, je nach dem, ja einfach eine komplett anders gelagerte Aufgabe. Wenn die Person wegen Qualifikation und Erfahrung die fachliche Leitung innehat, wird sie ohnehin tendenziell mehr Gehalt haben als die anderen. Und sobald disziplinarische Führung im Mix ist, und auch die Abstimmung mit anderen Bereichen und dem Management, sollten die inhaltlichen Skills ja sowieso in den Hintergrund treten.
MfM.
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| | Zitat von Crosshead
Ich glaub ich habe die Frage hier vor 2 Jahren schonmal gestellt, aber aus aktuellem Anlass frag ich trotzdem (nochmal).
Wie viel darf, bzw. muss ein Vorgesetzter (hier Abteilungsleiter mit fachlicher und disziplinarischer Führung) mehr verdienen als seine Mitarbeitenden, dass es einerseits nicht zu viel Abstand ist, aber ihr auch sagen würdet, dass ihr für die prozentuale Differenz das Mehr an Verantwortung und Tätigkeit auch wahrnehmen würdet und ihr es für angemessen entlohnt haltet?
Ich schreib erstmal bewusst nicht, was ich mir da vorstelle, um keinen Anker zu setzen.
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15% Basis als Entschädigung für Personalführung
1% für jeden geführten Mitarbeiter
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Also wenn ich der geilste Stecher in meinem Fachgebiet bin und ohne mich die Bude abfackelt sollte ich trotzdem weniger Verdienen als der, der beim Gehaltsgespräch mir gegenüber sitzt und meine Urlaube freigibt?
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| | Zitat von NI-Xpert
Also wenn ich der geilste Stecher in meinem Fachgebiet bin und ohne mich die Bude abfackelt sollte ich trotzdem weniger Verdienen als der, der beim Gehaltsgespräch mir gegenüber sitzt und meine Urlaube freigibt?
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Verstaubte Unternehmensstrukturen sagen: Ja!
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| | Zitat von Crosshead
Ich glaub ich habe die Frage hier vor 2 Jahren schonmal gestellt, aber aus aktuellem Anlass frag ich trotzdem (nochmal).
Wie viel darf, bzw. muss ein Vorgesetzter (hier Abteilungsleiter mit fachlicher und disziplinarischer Führung) mehr verdienen als seine Mitarbeitenden, dass es einerseits nicht zu viel Abstand ist, aber ihr auch sagen würdet, dass ihr für die prozentuale Differenz das Mehr an Verantwortung und Tätigkeit auch wahrnehmen würdet und ihr es für angemessen entlohnt haltet?
Ich schreib erstmal bewusst nicht, was ich mir da vorstelle, um keinen Anker zu setzen.
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Das Doppelte bis Dreifache.
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| | Zitat von G-Shocker
| | Zitat von Buxxbaum
Kannst du das ein wenig konkreter machen was du mit innere Grundstruktur und Steuerungsmodelle meinst? Würde mich als nicht öDler interessieren.
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Ich kann zumindest aus meiner Erfahrung bei mir im Amt für Informationstechnologie folgendes beschreiben:
Jede neue Software, sei sie auch noch so klein oder unwichtig, muss bei uns einen Freigabeprozess durchlaufen. Heißt im speziellen, Datenschutz- und Informationssicherheitsbeauftragte geben ihren Senf dazu ab und verlangen die Einhaltung von Anforderungskatalogen, Personalrat und Gesamtschwerbehindertenvertretung verhandeln oder verlangen die Interessen ihrer jeweiligen Mitarbeitergruppe.
Das bedeutet speziell: Ich möchte eine Software herunterladen, also stoße ich diesen Prozess an, der durchaus mal 2 Monate dauern kann, bis jeder Part mal in die Gänge kommt. Danach muss ich schauen, warum im Zweifel die Freigabe verwährt wurde. Und danach muss ich schauen wie ich die Freigabe doch bekomme.
Das sind dann oft so Sachen wie eine schriftliche Bestätigung des Softwareunternehmens zu ISO 27001 oder speziellen Unterpunkten oder eine Erklärung von mir oder der jeweiligen Behörde für die ich das regle, warum die bestellte Software nicht barrierefrei ist.
Gerade die zwei angesprochenen Punkte sind bei Open-Source Software quasi nicht zu erfüllen, was für mich wirklich ständig unsäglich lange Diskussion mit den zuständigen Stellen bedeutet, auch wenn im konkreten Fall gar keine Person von der barrierefreiheit profitieren würde.
Dazu kommt noch das ganze Beschaffungs-Thema (Deutschland- oder Europaweit ausschreiben ab einem bestimmten Wert. Aber gut, dass kann alleine 2 Threadseiten füllen) und die oft grundsätzliche Verweigerungshaltung gegenüber neuen (ja, auch agilen) Methoden, sowohl aus der Belegschaft als auch der Personalvertretung heraus.
Wobei bei letzterem ja durchaus valide Punkte angesprochen werden und man darüber diskutieren sollte. Diese Diskussionen werden dann aber so breit geführt und oft auf eine Metaebenen gehoben, die es unmöglich macht auch nur irgendein praktikables Ergebnis zu erzielen. Zumindest nicht in einem akzeptablen Zeitrahmen.
Ansonsten gibt es oft noch zu viele Hierarchie-Ebenen und niemand will die Projektverantwortung oder -Leitung übernehmen, was eine Organisation des Ganzen dann durchaus schwierig macht. Die IT ist ja gegenüber den anderen Behörden nicht weisungsbefugt und scheitert dann im Zweifel daran, dass sich zwei Behörden über die Verantwortlichkeiten streiten.
Diese Prozesse sind meiner Meinung nach Gift für die Motivation, vor allem wenn man als Externer neu in der IT einsteigt und irgendwie mal einen Prozess verändern will.
Ergebnis ist dann, dass entweder jegliche Motivation versiegt und nur noch minimaler Aufwand reingesteckt wird oder das der Mitarbeiter nach 2 - 3 Jahren wieder geht.
Dazu das tendenziell eher mittelmäßige Gehalt und man kann eben keine Mitarbeiter halten, wenn man sie denn mal bekommen hat.
Trotzdem, und das möchte ich betonen, macht die Arbeit hier sehr Spaß, weil man, gerade was die Digitalisierung angeht, unfassbar viel sinnvoll verändern kann. Und zwar Dinge die direkten Einfluss auf das Leben der BürgerInnen haben, was das Ganze echt sehr rewarding macht.
Auch die technische Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand und die Arbeitsplätze und die Homeoffice-Möglichkeit sind gegeben.
Die alten und langsamen Prozesse erschweren leider aber schon merklich die doch von Natur aus sehr agile Arbeit in der IT.
Es hat leider auch erst Corona gebraucht, damit die IT hier wieder halbwegs aufgeholt hat.
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Wenn ich das so lese und es einfach mal salopp auf alle anderen Verwaltungseinrichtungen in Deutschland übertrage kann ich jeden verstehen, der angesichts dieser Kacke Produktion/Unternehmung ins nahe EU Ausland verlagert. Ich habe jetzt (kleine Kanzlei, also nicht repräsentativ) in den letzten Monaten über 20 Unternehmen in die Niederlande verlegt, weil günstiger und vor allem viel flexibler und schneller.
Ein Beispiel:
Zum Jahreswechsel wurde das System der Registrierung in der Sozialversicherung neuer Unternehmen geändert. Während man bisher einfach online eine Betriebsnummer für ein neues Unternehmen beantragen und sodann Meldungen und Beiträge zu Sozialversicherungsbeiträge anmelden konnte, muss nun zunächst über die jeweilige Berufsgenossenschaft (oftmals weiß man gar nicht welche zuständig ist) eine Unternehmensnummer beantragen und erst dann eine Registrierung bei der Sozialversicherung beantragen kann. Natürlich sind die BGs hoffnungslos überfordert, sodass dort keine Nummern kurzfristig vergeben werden können.
Ergo werden seit 6 Wochen keine SV Beiträge abgeführt oder Sofortmeldungen in Handwerksbetrieben erstellt, schwarzarbeit kann aktuell nicht kontrolliert werden
E: will sagen: Deutschland ist am Arsch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 07.02.2024 19:01]
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| | Zitat von Mad_Melone
| | Zitat von Crosshead
Ich glaub ich habe die Frage hier vor 2 Jahren schonmal gestellt, aber aus aktuellem Anlass frag ich trotzdem (nochmal).
Wie viel darf, bzw. muss ein Vorgesetzter (hier Abteilungsleiter mit fachlicher und disziplinarischer Führung) mehr verdienen als seine Mitarbeitenden, dass es einerseits nicht zu viel Abstand ist, aber ihr auch sagen würdet, dass ihr für die prozentuale Differenz das Mehr an Verantwortung und Tätigkeit auch wahrnehmen würdet und ihr es für angemessen entlohnt haltet?
Ich schreib erstmal bewusst nicht, was ich mir da vorstelle, um keinen Anker zu setzen.
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15% Basis als Entschädigung für Personalführung
1% für jeden geführten Mitarbeiter
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Das wäre mir der Stress echt nicht wert.
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Muss die Frage auch nicht eher die nach dem Gehaltssprung zur nächsttieferen Stufe sein? Ein AL hat ja nicht nur Sachbearbeiter unter sich, sondern idR auch ein bis mehrere Unterabteilungsleiter, Teamleiter, whatever.
ALs in bekannten, norddeutschen KFZ-OEMs bekommen DEUTLICH mehr als die Stufe darunter, auch ohne entsprechende Qualifikation (go figure) - und nochmal DEUTLICH mehr, wenn sie als AL auch Managerfunktionen übernehmen. Dazu sind die Boni signifikante Vielfache von den Boni der regulären Drohnen. Dafür müssen sie aber auch teils mit Privatvermögen für eigene, berufliche Fehler haften. Dennoch ist da dann eher ein Faktor 1-200% als 15% realistisch.
Ein pauschaler Wert ist also anscheinend nicht so zielführend...
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| | Zitat von shekk
Dafür müssen sie aber auch teils mit Privatvermögen für eigene, berufliche Fehler haften.
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Lachflip.
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Die da darüber dann lustigerweise oft nicht mehr, weil ja die darunter dafür unterschrieben haben.
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Das ist auch ein Grund, wieso es in solchen norddeutschen Kfz OEMs noch viel schlimmer ist als was G-Shocker beschreibt. Risikovermeidung auf die Spitze getrieben.
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von shekk
Dafür müssen sie aber auch teils mit Privatvermögen für eigene, berufliche Fehler haften.
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Lachflip.
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Ich kenn persönliche Haftung auch nur von GF und ppa. Abteilungsleiter beim OEM? Ich weiß ja nicht.
Wenn einem grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann, ja dann wohl schon. Aber kennt jemand einen Fall bei dem das wirklich passiert ist?
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Als dort die Spitze vom Turm beschädigt wurde.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 51 ( Inflation führt zu Realpostverlust ) |
