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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Schicksalsschläge ( Tumor diagnostiziert... )
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Olga_Machslochoff

tf2_spy.png
Tumor diagnostiziert...
Hallo liebes POT.

Ich bin heute leider in etwas trauriger Verfassung.
Meine Mutter wurde heute wegen starker Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, dort wurde dann ein Tumor festgestellt.
Mein Mom ist eigentlich noch nicht sehr alt, gerade über die 50.
Da meine Beziehung zu meiner Mutter eine ziemlich gute ist, geht mir das ganze ziemlich an die Nieren. Ich kann mir nur vorstellen wie sie sich jetzt fühlt traurig
Ich hoffe nur, dass die Ärzte alles wieder hinbekommen und sie wieder gesund wird.
Habt ihr ähnliche Situationen erlebt und wie seid ihr am besten damit zurecht gekommen?


Wer blöde Sprüche reißt, kommt ins Heim.
16.07.2004 14:59:10  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Ein Bekannter von mir hat mit 17 Jahren einen Tumor in der Brust bekommen... Durchmesser 30cm....
16.07.2004 15:00:12  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
 
Zitat von Olga_Machslochoff
Hallo liebes POT.

Ich bin heute leider in etwas trauriger Verfassung.
Meine Mutter wurde heute wegen starker Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, dort wurde dann ein Tumor festgestellt.
Mein Mom ist eigentlich noch nicht sehr alt, gerade über die 50.
Da meine Beziehung zu meiner Mutter eine ziemlich gute ist, geht mir das ganze ziemlich an die Nieren. Ich kann mir nur vorstellen wie sie sich jetzt fühlt traurig
Ich hoffe nur, dass die Ärzte alles wieder hinbekommen und sie wieder gesund wird.
Habt ihr ähnliche Situationen erlebt und wie seid ihr am besten damit zurecht gekommen?


Wer blöde Sprüche reißt, kommt ins Heim.


Meine Mutter hatte ebenfalls vor 5 Jahren einen Tumor. Wenn er gutartig ist, wird er meist einfach herausoperiert werden können. Was meiner Mutter schwer zugesetzt hat, war die anschliessende Therapie.
16.07.2004 15:03:44  Zum letzten Beitrag
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Olga_Machslochoff

tf2_spy.png
In wieviel Prozent der Fälle fällt soetwas "gutartig" aus, sofern man das prozentual sagen kann...? Und wie lange dauert ein etwaiger Krankenhausaufenthalt?
16.07.2004 15:05:44  Zum letzten Beitrag
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Tortus

Marine NaSe II
Mein Vater hat auch nen Tumor. Leider auch kein gutartiger. Hauptsächlich befallen ist der Darm mit ein paar Metastasen in der Leber. Er hat auch shcon einen künstlichen Darmausgang. War für mich ein ziemlicher schlag, als er es mir gesagt hat, aber inzwischen komme ich gut damit klar.
Außerdem schlägt die Chemotherapie extrem gut an bei ihm
16.07.2004 15:10:09  Zum letzten Beitrag
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_eder

eder_isaac
Bei meiner Grossmutter wurden vor 4 Jahren innere Darmblutungen festgestellt. Folge sofort in ins Krankenhaus, Intensivstation und schließlich künstliches Koma (schreibt man das so?) Wir bangten volle 3 Wochen, dass sie wieder gesund wird, doch vergebens. Sie verstarb
Es war eine sehr schwere Zeit. Ich wünsche ergo niemanden, dass er sowas durchmachen muss.
16.07.2004 15:13:38  Zum letzten Beitrag
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kanto

Mods-Gorge
Mein Opa hatte vor 20 Jahren Prostatakrebs, nach einer OP gings ihm wieder gut. Ist mittlererweile 93.
16.07.2004 15:15:28  Zum letzten Beitrag
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Olga_Machslochoff

tf2_spy.png
 
Zitat von kanto
Mein Opa hatte vor 20 Jahren Prostatakrebs, nach einer OP gings ihm wieder gut. Ist mittlererweile 93.



das gibt Hoffnung. Danke
16.07.2004 15:44:21  Zum letzten Beitrag
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[USS]Exitus

[USS]Exitus
Wo befindet sich der Tumor bei deiner Mutter ?
16.07.2004 15:46:35  Zum letzten Beitrag
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[WmbH] Dantes

Leet
Bei meiner Tante wurde letztens auch Eierstockkrebs diagnostiziert. Sah wohl erst schlecht aus, aber heute haben wir gehört, dass die Chemo gut anschlagen soll, bei dieser Art von Krebs.
Insgesamt baut mich mein bester Freund immer gut auf. Seine Mutter hat Brustkrebs überstanden.
Seht die Krankheit so wie ein gebrochenes Bein. Da muss Deine Mutter jetzt halt durch. Dass sie sterben könnte sollte gar kein Gedanke sein und fertig.
16.07.2004 15:50:40  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
Ich weiss nicht... bei allem Mitleid... aber irgendwie fällt es schwer davon betroffen zu sein, wenn der Nick des Postenden .....etwas lächerlich ist...
16.07.2004 15:51:45  Zum letzten Beitrag
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kanto

Mods-Gorge
 
Zitat von UltimateVegeta
Ich weiss nicht... bei allem Mitleid... aber irgendwie fällt es schwer davon betroffen zu sein, wenn der Nick des Postenden .....etwas lächerlich ist...



Man kann ihn auch anders interpretieren peinlich/erstaunt
16.07.2004 15:54:51  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von UltimateVegeta
Ich weiss nicht... bei allem Mitleid... aber irgendwie fällt es schwer davon betroffen zu sein, wenn der Nick des Postenden .....etwas lächerlich ist...



Dabei seit: 13.08.2003 23:38 (338)

-> damals war sein Leben offensichtlich noch unbeschwerter
16.07.2004 16:12:14  Zum letzten Beitrag
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Imperator Rylick

imperator rylick
Wenn der Tumor noch im Frühstadium ist, hab ich gehört das, das relativ einfach währe ihn zu besiegen (solange es kein kompliezierter ist wie Hirntumor)

Hoffe mal das es keine Komplekationen geben wird.
16.07.2004 16:18:21  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
metastasen sind NICHT gut.
mein opa hatte vor kurzem einen darmtumor und
weil er nicht zum arzt ist metastasen in der lunge.
tumor ist weg, er hat aber einen neuen darmausgang
UND die metastasen sind nicht mehr heilbar bzw.
können sich höchstens durch die chemo verkapseln.
ich will dir jetzt nicht die hoffnung nehmen aber
das mit den metastasen in leber/lunge etc. ist nicht
gut.
16.07.2004 16:24:05  Zum letzten Beitrag
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Disharmonic Andi

Dish
Die Therapierbarkeit hängt im wesentlichen von dem Stadium und der Krebsart ab.
16.07.2004 16:24:49  Zum letzten Beitrag
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kanto

Mods-Gorge
 
Zitat von Disharmonic Andi
Die Therapierbarkeit hängt im wesentlichen von dem Stadium und der Krebsart ab.



Jau manche Krebsarten sind leider unheilbar oder die Wahrscheinlichkeit einer Genesung ist sehr gering. Aber viele Krebsarten sind heilbar.
16.07.2004 17:06:26  Zum letzten Beitrag
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Chris*

Chris*
Der Vater (45) von nem ehemaligen Freund ist auch mit Bauchschmerzen zum Arzt gegangen - Diagnose: Magenkrebs. Hab noch versucht den Freund aufzuheitern "das wird schon wieder, du weißt doch was die Ärzte heutzutage alles schaffen". 3 Monate später war der Vater tot.
Aber das ist sicher nicht die Regel, ich wünsche dir und deiner Mutter ganz ganz viel Glück.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chris* am 16.07.2004 17:37]
16.07.2004 17:36:56  Zum letzten Beitrag
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Flanagan

Deutscher BF
Mein opa ist 1993 an Hirntumor gestorben. Er hats erst dann gemerkt als es zu spaet war (also das er den tumor hatte). Hatte ein recht stressiges leben, desshalb oeffter kopfschmerzen. Da faellt so ein hirntumor nich schnell auf. Hab noch verdammt gut in erinnerung wie das herz-messgeraet nurnoch einen durchdringenden langen ton von sich gab.

Zum glueck war ich damals erst 4 jahre, sonst haette es mich sicher arg geschlaucht. Ich konnte mich kaum an ihn erinnern.

Hoffe deine mutter schafft das.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flanagan am 16.07.2004 17:49]
16.07.2004 17:49:10  Zum letzten Beitrag
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the-Argon

Argon*
Bei meiner Tante wurde vor ca. 5 Jahren ein bösartiger Hirntumor festgestellt. Nach etlichen behandlungen und Operationen am Kopf wurde sie wieder Gesund. Sie ist zwar immernoch etwas geschwächt aber ich bin sehr froh das sies geschafft hat.
16.07.2004 17:55:16  Zum letzten Beitrag
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BleiFresser

Bleifresser
Onkel hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Hat es ein Jahr später nicht mehr geschafft und ist verstorben.
16.07.2004 18:22:22  Zum letzten Beitrag
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-=[ToD| Fire]=-

UT Malcom
Meine Oma hatte kurz vor meiner Geburt die Diagnose Tumor...Sie hat gewartet bis ich auf der Welt war und sich anschließend in Hannover (anerkannteste Klinik üfr Tumorentfernung) operieren lassen...Doch die Ärzte hatten den Tumor als gutartig eingestuft, was ein Fehler war er ist ist sofort wieder gekommen doch in einer zweiten komplizierteren Operation und anschließender Therapie und vor allem Dank ihrer Kraft hat sie es geschafft.
Meine Mutter hat mir immer erzählt dass sieunbedingt am Leben bleiben wollte um mich aufwachsen sehen zu können...Ich glaube dass wichtigste ist, dass man den Menschen Mut mach und sie nie den Willen am Leben verlieren...Ich bin froh, dass ich heute noch meine Omi habe
16.07.2004 18:25:24  Zum letzten Beitrag
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-=Desperador=-

desperador
traurig gucken
Ende April wurde mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: eine sehr aggressive Form von akuter Leukämie.

Dazu kam noch eine schwere Lungenentzündung und Gehirnblutungen. Mein Vater ist vor 3 Wochen und 3 Tagen nach genau 60 Tagen Krankheit im Alter von 47 Jahren gestorben. Die Krankheit kam innerhalb von 3-4 Tagen. Er war vorher kerngesund.
16.07.2004 18:30:54  Zum letzten Beitrag
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Rattenfänger

Arctic
Mh habe das meiste gelesen, bin sowohl von den einzelnen schicksalen schockiert, aber auch in wie weit sich solche #fälle häufen. In meiner familie auch schon ein Todesfall durch Krebs und bald kommt warscheinlich noch einer hinzu. Macht mir schon ein wenig Angst, dass sowas so oft vorkommt :-(
16.07.2004 21:21:30  Zum letzten Beitrag
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LA-dyChatengel[dc2k]

AUP Chatty 01.03.2010
In meiner Familie gab es leider auch schon einige Krebsfälle.

Mein Opa ist an Lungenkrebs gestorben, ich habe ihn nichtmal kennengelernt. traurig Meine Tante starb mit 43 Jahren an Brustkrebs, meine andere Tante wird derzeit noch ebenfalls wegen Brustkrebs behandelt, sie hat die Chemo schon überstanden und geht jetzt in eine Reha-Klinik.

Meine Oma mütterlicherseits (gehbehindert da nur noch ein Hüftgelenk, des weiteren grauer Star und diverse Allergien, Schuppenflechte und andere Hautkrankheiten) erkrankte vor zwei Jahren an Eierstockkrebs, der erfolgreich operiert wurde. Meine Oma väterlicherseits erkrankte vor drei oder vier Jahren ebenfalls an Brustkrebs, eine Brust wurde ihr amputiert und vor einiger Zeit wurde in der anderen Brust auch ein Knoten entdeckt.

Krebs ist eine schlimme Krankheit, ich denke ob sie geheilt werden kann oder nicht kann man nicht in Prozentzahlen ausdrücken. Es kommt natürlich auf die Art des Krebses darauf an, ob er bereits Metastasen gebildet hat und generell wie früh er erkannt wurde.
16.07.2004 21:32:22  Zum letzten Beitrag
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TetraPak

Leet
 
Zitat von -=Desperador=-
Mein Vater ist vor 3 Wochen und 3 Tagen nach genau 60 Tagen Krankheit im Alter von 47 Jahren gestorben. Die Krankheit kam innerhalb von 3-4 Tagen. Er war vorher kerngesund.




ich wünsch dir alles erdenklich gute und vor allem genug kraft um das durchzustehen.
16.07.2004 21:46:21  Zum letzten Beitrag
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[Shane]

shane
So traurig und grausam es klingt, aber man kann vermuten, dass die ganzen modernen Krankheiten das Gegengewicht zu unserer Lebensweise ist.

Krebs ist im Grunde ja nur die veränderung der Erbinformation der Zellen. Fragt sich was diese Veränderung auslöst. Mein Tipp: Das immer mehr chemisch produzierte bzw. aufgewertete Essen plus streß plus Umweltfaktoren.
16.07.2004 21:46:36  Zum letzten Beitrag
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Cardinal62

Cardinal62
Mein bester Freund verliert jetzt gelegentlich das Gefühl in einem Fuß oder einer Hand. Bishe ristd as immer nur temporär, aber in einigen Jahren wird er im Rollstuhl sitzen und immer weiter abbauen.
16.07.2004 21:48:29  Zum letzten Beitrag
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TetraPak

Leet
mhm dieser thread macht einen ja richtig depressiv

ich bin eigentlich immer noch sauer (auf gott peinlich/erstaunt ), da ich jetzt eigentlich schon 2 wochen bei einem sehr guten freund in den vereinigten staaten wäre (und weitere 2 bleiben würde), wenn mir EINE woche vor dem flug nicht die kniescheibe rausgeprungen- und ich 2 tage darauf opperiert worden wäre. die reise war seit monaten geplant, seit 3 jahren hab ich immer wieder versucht ihn zu besuchen, nie hat es geklappt. jetzt wäre ein genialer zeitpunkt gewesen, zwischen abi und zivi. naja jetzt hab ich die reise auf dezember angesetzt, vielleicht klappt es ja dann.

wenn man das hier so liest muss man sich einfach selbst in den arsch treten und sagen - verdammt, ich habe sehr großes glück, dass es mir (und meinen angehörigen in meinem fall) gesundheitlich gut geht
16.07.2004 22:01:48  Zum letzten Beitrag
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Cardinal62

Cardinal62
 
Zitat von TetraPak

wenn man das hier so liest muss man sich einfach selbst in den arsch treten und sagen - verdammt, ich habe sehr großes glück, dass es mir (und meinen angehörigen in meinem fall) gesundheitlich gut geht



Nun, ich wage zu behaupten es gibt viele Menschen denen es deutlich schlechter als uns, unseren Eltern und Freunden geht.
Aber das ist kein Argument um uns besser zu fühlen. Solange man (so wie du) im Kopf behält das es schlimmeres gibt, und das auch andere leiden, finde ich es absolut ok und normal wenn man sich auch über die "kleinen" Probleme auftregt und unter ihnen leidet..
16.07.2004 22:13:17  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Schicksalsschläge ( Tumor diagnostiziert... )
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