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| Zitat von Shooter
tja, das ist halt das los der männer, die wehrpflicht. dafür müssen die frauen 9 monate mit sonem ding im bauch rumrennen. was in der regel auch nicht vorteilhaft bei der jobsuche ist. ab davon das frauen weniger verdienen als männer in gleicher position. | |
Das mit dem Baby ist ja wohl keine Pflicht, das kann ja jede selbst entscheiden. Und das mit der Jobsuche ist ja auch nicht offiziell sondern liegt bei jedem Arbeitgeber.
Das mit der Bundeswehr ist aber praktisch eine gesetzliche Festlegung zur ungleichbehandlung von Männern, die sich imho etwas mit dem §1 des Grundgesetzes sticht...
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ich finds auch nicht toll, dass ich zur armee musste. ich hab dadurch auch noch keinen job. nur, wenn die frauen auch zur armee müssten, dann hätte ich trotzdem auch gehen müssen. und dann hätte ich jetzt auch immer noch keinen job. deshalb ist mir scheissegal, dass die frauen da nicht hingehen. weil es hier auch ausländer gibt. vor allem deutsche und franzosen. und die franzosen, die haben keine wehrpflicht. dann nimmt mir halt einfach ein franzose die arbeit ab während ich und meine frau beim militär sind.
ich fänd es deshalb sinnvoller, man würde den scheissverein gleich ganz abschaffen. dann ist auch wieder gleichberechtigung. weil dann muss NIEMAND hin...
€; aufgrund der sinkenden geburtenraten hierzulande wäre es trotzdem schön wenn sich die eine oder andere frau noch dazu ermuntern könnte, ein kind in die welt zu setzen...kinderkriegen ist vielleicht keine gesetzlich festgelegte pflicht. eher eine gesellschaftliche. und sich darum sorgen auch. nur so am rande.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 04.01.2005 17:08]
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| Zitat von [EK]Gigman
@Rebel
Hier ist es schon etwas schlimmer. Da stehen 5 F-Parkplätze nebeneinander, komplett leer und das in jedem Stockwerk.
Ich will die F-parkplätze auch gar nicht abschaffen, aber wir geht jedes mal er Hut hoch, wenn ich ins Kino will und ich ewig Runden drehen muss bis ich nen freien nicht F Platz finde. | |
Mag sein ... allerdings ist es gerade zu Zeiten, zu denen man gemeinhin ins Kino geht sinnvoll, Frauenparkplätze zu haben. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, einen regulären Parkplatz zu finden - fahr halt einfach zehn Minuten früher los.
| Zitat von [EK]Gigman
Die breiteren Parkplätze hab ich gar nicht bemängelt. | |
Stimmt, das kam nicht von dir. Hätte ich deutlicher schreiben müssen, sorry. Die Argumentation ist aber 'ne ähnliche: "Die Plätze sind frei und ich muss woanders/weiter weg parken". Na und?
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| Zitat von ex_interp
Der Klügere gibt nach... | |
...bis er der Dumme ist.
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beste Lösung -> Berufsarmee
@Anti
Warum habe ich wohl absichtlich nur einen Punkt gemacht ? ^^
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ex_interp am 04.01.2005 17:09]
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| Zitat von EssenmitSosse
Das mit dem Baby ist ja wohl keine Pflicht, das kann ja jede selbst entscheiden. | |
Stimmt. Vielleicht sollte man einfach alle 17-Jährigen Mädchen fragen, ob sie mal Kinder wollen; wenn nein, ab zum Bund.
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off topic, häh?
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Naja, mal zurück zum Startpost.
Sosse. Daru geht es ja nicht, wir hier sind ja Männer. Frauen erleben das aber sehr wohl so, daß sie sich dadurch ausgeschlossen fühlen. verständlich, oder?
An meiner Uni war das faktisch Pflicht. Ist es praktisch auch überall im Amtsdeutsch.
Ich habe wenig dagegen, im Gegenteil. Warum soll sich eine Frau mit Lehrer anreden lassen? Einen Krankenpfleger nennt man ja auch nicht Herr Krankenschwester! Natürlich gibt es profilierungsmäßige Wichtigtuerinnen, (meist -innen ), die nur stnkern wollen. ist dann eben Pech, wie immer, wenn man mit Blödköppen zu tun hat.
Regeln? Gibt es nicht. Kann man sich ja selber denken: Überall, wo beide Geschlechter gemeint sind, auch beide audrücklich ansprechen ODER zumindest einen nicht eindeutig männlichen Begriff wählen.
Ich persönlich lasse die doppelte Form weg, wenn ich von einem Bereich rede, wo es (fast) keine Frauen gibt. Neonazis und Neonazissen zu sagen wäre mir zu blöd, das fände ich alberne Prinzipienreiterei.
Ich bevorzuge die Benennung entweder a) in einem geschlechtsneutralen Begriff ("Lehrkräfte") oder b) in zwei Begriffen ("Lererinnen und Lehrer"). Die Variante mit "-Innen" oder "/in" finde ich scheußlich zu schreiben und zu lesen, das widerspricht meinem sprachlich-ästhetischen Empfinden.
Das Ganze ist auch recht simpel, wenn man sich dran gewöhnt hat, kurz nachzudenken, bevor man was zu Papier bringt. Schadet eh meist nicht. RH
/argh, super neue seite ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 04.01.2005 17:10]
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Ich bin auch für die Abschaffung der Wehrpflich, nur das eigentliche Problem ist doch, dass es ja die einzige offizielle Ungleichberechtigung ist und das ausgerechnet da sich keiner Beschwert, vorallem nicht die, die immer Gleichberechtigung schrein.
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| Zitat von RushHour
Ich bevorzuge die Benennung entweder a) in einem geschlechtsneutralen Begriff ("Lehrkräfte") oder b) in zwei Begriffen ("Lererinnen und Lehrer"). Die Variante mit "-Innen" oder "/in" finde ich scheußlich zu schreiben und zu lesen, das widerspricht meinem sprachlich-ästhetischen Empfinden.
Das Ganze ist auch recht simpel, wenn man sich dran gewöhnt hat, kurz nachzudenken, bevor man was zu Papier bringt. Schadet eh meist nicht. RH
/argh, super neue seite ... | |
Super, jetzt wollte ich gerade auch wieder on-topic kommen, und dann hast du alles schon gesagt. Absolute Zustimmung.
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Wir haben Lehrer/innen immer mit dem Nachnamen angeredet.
Muss man sowas wirklich vorschreiben ?
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| Zitat von EssenmitSosse
Ich bin auch für die Abschaffung der Wehrpflich, nur das eigentliche Problem ist doch, dass es ja die einzige offizielle Ungleichberechtigung ist und das ausgerechnet da sich keiner Beschwert, vorallem nicht die, die immer Gleichberechtigung schrein. | |
wieso auch. die gleichberechtigung steht noch lange nicht, vor allem auf seiten der frauen sind noch einige einschneidenden nachteile. und solange die noch sind, soll kein mann rumheulen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 04.01.2005 17:16]
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Die, die rumheulen, würde ich in den meisten Fällen nicht als "Männer" bezeichnen. Eher als Adoleszenten, die noch ein bisschen verwirrt sind, wenn es um Geschlechterfragen geht.
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| Zitat von RushHour
Neonazis und Neonazissen zu sagen wäre mir zu blöd | |
das sind dann die nazis und die nazifrauen
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Ich sitze hier und versuche gerade eine Präsentation auf die Reihe zu bringen und wie immer seitdem ich studiere stosse ich auf die unvermeidliche geschlechtersensible Sprache.
An der Uni Wien ist sie Standard und auch in den Sprachgebrauch fließt sie immer mehr ein. Eine große Österreichische Tageszeitung hat vor Kurzem ihre Radiospots umgestellt. "Der Standard die Zeitung für LeserInnen"
Ich wills kurz machen und stelle daher einige Fragen/Denkansätze hier rein und hoffe auf Inspiration.
Seid ihr ""verpflichtet"" die geschlechtersensible Sprachweise anzuwenden? (hauptsächlich interessiert mich hier die Verwendung an deutschen Universitäten aber auch Erfahrungen in anderen Lebensbereichen sind hier nicht fehl am Platz)
Wo gibt es eine Anleitung für die korrekte Verwendung dieser Sprachweise?
Wie steht ihr dazu? (hier bitte ich um eine etwas differenzierte Meinungsäusserung "boah shice Bitches" und ähnliches sollte hier nicht rein)
Wird sich die geschlechtersensible Sprachweise durchsetzen?
Wo findet sie noch Anwendung?
Ich halte diese Sprachweise für einen recht seltsamen Auswuchs, sie verbessert die Textlesbarkeit nicht unbedingt und einen Beitrag zur Gleichberechtigung leistet sie auch nicht. Allerdings werde ich dazu angehalten sie zu verwenden und muss mich wohl oder übel damit abfinden.
und go | |
ich finds stark überflüssig, es gibt andere bereiche in
denen man(n) der benachteiligung der frau einhalten gebieten sollte,
z.b bei der kindererziehung, kindergeld etc.
was ich aber toll finde ist, wenn ich nicht standard mit "t" lesen muss. davon krieg ich die krätze!
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| Zitat von Shooter
| Zitat von EssenmitSosse
Ich bin auch für die Abschaffung der Wehrpflich, nur das eigentliche Problem ist doch, dass es ja die einzige offizielle Ungleichberechtigung ist und das ausgerechnet da sich keiner Beschwert, vorallem nicht die, die immer Gleichberechtigung schrein. | |
wieso auch. die gleichberechtigung steht noch lange nicht, vor allem auf seiten der frauen sind noch einige einschneidenden nachteile. und solange die noch sind, soll kein mann rumheulen. | |
Ob ein Chef sich blöd verhält oder ob etwas per Gesetz festgelegt wird finde ich aber schon ein Unterschied. Mal davon abgesehen, dass dieses Gesetz ja ansich schon Verfassungswidrig ist...
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| Zitat von da 2nd Tobi
was ich aber toll finde ist, wenn ich nicht standard mit "t" lesen muss. davon krieg ich die krätze! | |
Wieso ?
Nach einigen Pils später, ließ seine Standart zu wünschen übrig.
Ist doch OK.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ex_interp am 04.01.2005 17:27]
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| Zitat von EssenmitSosse
Ob ein Chef sich blöd verhält oder ob etwas per Gesetz festgelegt wird finde ich aber schon ein Unterschied. Mal davon abgesehen, dass dieses Gesetz ja ansich schon Verfassungswidrig ist... | |
das geht nicht darum ob ein chef sich blöd verhält oder nicht. ich denke, du findest keine firma, wo die löhne der frauen gleich der der männer sind. zumindest hier bei uns ist das eine tatsache, die irgendwie keiner ändern will. aber bei uns können die frauen ja auch erst seit wenig mehr als 25 jahre mitreden
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Die Innen-Majuskel ist das überflüssigste Konstrukt, dass ich mir vorstellen kann.
Student ist und bleibt ein geschlechtsneutraler Begriff, denn der grammatische Genus hat mit dem biologischen Geschlecht genau garnix zu tun. Davon abgesehen kümmern sich die Männer doch auch nich drum. Oder hat schonmal jemand ne Forderung nach Trennung zwischen Geschwistern und Gebrüdern gehört? Da sind nämlich auch beide Geschlechter mit den Geschwistern gemeint.
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| Zitat von Spekka
Dann sag nicht "mein Besitz", du Nacken. | |
Zum Glück sind wir hier nicht im Juristen-Thread
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| Zitat von ex_interp
Dito.
Und ja, ich und mein Besitz (oder der von meinem Vater) sind mir wichtiger als irgendwelche dummen Tussen mit ihren Drecksgören, die sind mir shiceegal.
€\ dazwischen gepostet... | |
Verpiss dich aus dem Thread.
Du bist nicht mehr als ein dummes Kind ich bezweifle eigentlich sogar, dass du im Besitz eines Führerscheins bist.
Zuerst kommst du hier rein und reibst allen unter die Nase dass du mit nem S4 fahren darfst um in deinem nächsten Posting auf den hohen Wert dieses Autos aufmerksam zu machen.
Danach machst du einen auf cool und rücksichtslos und kaschierst deine Unfähigkeit einzuparken indem du Müttern ihre Parkplätze wegnimmst.
Schlimmer als diese Scheisse ist jedoch, dass diese Thematik mit meinem Thread nicht allzuviel zu tun hast.
DU bist super ich bewundere dich und finde es auch total toll, dass du mit einem 70.000€ Wagen rumfahren darfst mein Neid sei dir gewiss und jetzt hau ab und poste hier nicht mehr.
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Glatt dafür, darum heißt unsere Auszubildende ja auch Azubine und nicht Azubi
Aber im Ernst, bei Berufsbezeichnungen, mit denen ich eine Person direkt anspreche (z.b. Frau Lehrerin), finde ich eine Unterscheidung in Männlein/Weiblein durchaus angebracht.
Wenn es allerdings um eine ganze (Berufs)gruppe geht, halte ich eine Differenzierung für übertrieben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaFips am 04.01.2005 18:46]
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| Zitat von Shooter
das sind dann die nazis und die nazifrauen | |
Wenn schon Nazierende! Außer Tyler, da er grade nicht mit'm Kantholz durch Mainhattan rennt.
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Stimmt, eigentlich wuerde es dann ja Zeit, dass ich in den Abendnachrichten auch endlich mal was von neuen Selbstmordanschlaegen boeser TerroristInnen hoere, oder dass der internationale Gerichtshof beschliesst, die Jagd auf KriegsverbrecherInnen auszuweiten. Diese unsaegliche Form der Sprachverstuemmelung dient nicht - wie so gern behauptet - der Gleichberechtigung, sondern entsteht aus der politisch (ueber)korrekten Angst, in den Verdacht zu geraten, ein sprachlicher Frauendiskriminierer zu sein.
Mit sowas wie "Studierende" kann ich mich ja sogar noch arrangieren, aber "StudentInnen" ist ja wohl mal die Kraetze.
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Geneigte Leser,
ich freue mich ihnen unser heutiges Magazin präsentieren zu dürfen, mit enthalten sind auch dieses Mal wieder [...]
mit freundlichen und hochachtungsvollen Grüßen
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
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Geneigte Feministinnen und Leser,
wie mich ein freundlicher Brief unserer Leserin Susanne W. darauf aufmerksam machte weist meine Einleitung seit geraumer Zeit einen massiven Mängel auf und enthälst durch Fehlen eines Satzteiles unerträgliche Diskriminierungen. Ich bitte dies zu entschuldigen und ergänze es nachträglich.
mit freundlichen Grüßen,
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
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Geneigte Feministinnen und Feministen, Leser,
Der Bund der Frauenversteher wies mich jüngst darauf hin das mit der weiblichen Form von Feministin es allein nicht getan ist. Danke Dieter. Ich habe es nachgetragen.
mit freundlichen Grüßen,
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
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Geneigte Leserinnen und Leser,
Wie mir ein zweiter, im Tonfall etwas daneben gegriffener Brieg mitteilte bin ich ein jämmerlicher Chauvinist und Macho. Ich sehe ein das meine Einleitung provokanter Natur war und habe sie editiert. Ich werde mir jetzt die Wetterschau ansehen und mich über den Stand des Tiefs "Emma Kalinski" informieren.
mit freundlichen Grüßen,
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
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Geneigte Leserinnen und Leser, Muslime, Hindus [...] Christen,
Kurz vor der diesigen Ausgabe traf mich ein Bannstrahl des Kirchenbundes Deutschland der mich darauf aufmerksam machte das man wenn man politisch korrekt sein möchte jede Glaubensrichtung zu adressieren hat. Ich habe dem hiermit Folge geleistet. Desweiteren erreichten mich die Glückwünsche unseres Bundeskanzlers Erhard Röhder in denen er uns zu unserem mutigem Schritt seinen Dank ausrichtet und anfragt ob wir nicht auch seine Coverversion der Rechtschreibung auflegen könnten. Lieber Erhard, ich will es dir mal kurz darlegen: NEIN.
mit Grüßen,
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
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Geneigte Leserinnen und Leser, gläubige Menschen jedweder Art, körperlich schwer gestellte
Tag! Noch ein Brief. Jiphie. Aufgemacht, adressiert vom Erzbischoftum in Käln. Der gute findet das so garnicht toll was wir hier machen und besteht umgehend darauf das wir die christliche Glaubensrichtung nicht zusammen mit anderen Glaubensrichtungen in einer Zeile schreiben. Es heißt schließlich das man nur einen Gott haben solle. GEsagt getan, ich hoffe sie sind jetzt glücklich.
Noch ein Brief, freudig schon riss ich den Umschlag entzwei und fand darin die Bitte doch auch auf körperlich invalide Rücksicht zu nehmen. Gesagt getan. Tada, schön jetzt stehts in der Einleitung. Als nächstes beschwert sich wohl noch Greenplease wegen dem Mehraufwand an Tinte und Papier.
bye!
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
P.S.: Nope Erhard.
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Geneigte Leserinnen und Leser, gläubige Menschen jedweder Art, körperlich schwer gestellte, Zentralräte jeder Art, Gewerkschaften jeder Art, denkensfähige Tierwesen
Danke für euren tollen Brief Greenplease. Ich weiß also nun das die Mehraufzählung in der Einleitung und den Texten einen Mehrverbrauch von 10 % pro Seite ausmacht, was sich auf eine Mehrbelastung der Umwelt um 2 % zurückrechnet. Greenplease bittet uns weiterhin davon Abstand zu nehmen da es sonst zu Protestdemonstrationen kommt.
Der Zentralrat der Juken fordert uns desweiteren auf eine freiwillige Entschädigung für die früher nicht erfolgte Aufzählung zu leisten um den Schaden wiedergutzumachen. Dem kommen wir so ganz freiwillig (wie gefordert) nach.
!!!!
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
P.S.: Keine Chance Erhard
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HERR GOTT nochmal!
Der Rat der frustrierten Mathematiker bittet mich darum Greenplease darauf hinzuweisen das sie einen Rechenfehler vorliegen haben. Die Informatikbranche bietet Greenplease desweiteren eine Berechnungssoftware für Umweltschäden, verursacht durch den Mehraufwand der multiplen Anreden an.
Der Club der Feministinnen (und Feministen) schreibt mir das sie das ganze für übertrieben karikiert halten und unsere Zeitung nun als frauenfeindlich gebrandmarkt haben.
Greenplease schmollt und wirft Steine gegen unsere Kunststofffenster. Der Tierbund demonstriert uns was ihre Tiere von uns halten und hier auf dem Schreibtisch liegen noch 20 ungeöffnete dringende Beschwerdebriefe.
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
P.S.: Nein Erhard.
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LECKT MICH ALLE AM ARSCH!
Martin Plinglos
Imaginär Verlag
P.S.: Erhard, du auch!
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Geneigte lesende,
wir haben uns nun dazu entschieden...
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Jap, mir war langweilig...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gier am 05.01.2005 12:41]
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| Zitat von Spekka
| Zitat von Shooter
das sind dann die nazis und die nazifrauen | |
Wenn schon Nazierende! Außer Tyler, da er grade nicht mit'm Kantholz durch Mainhattan rennt. | |
Das mit dem Mainhattan nimmst du zurück!
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| Zitat von DaFips
Aber im Ernst, bei Berufsbezeichnungen, mit denen ich eine Person direkt anspreche (z.b. Frau Lehrerin), finde ich eine Unterscheidung in Männlein/Weiblein durchaus angebracht.
Wenn es allerdings um eine ganze (Berufs)gruppe geht, halte ich eine Differenzierung für übertrieben | |
Seh ich auch so.
Bei der Wehrpflicht wär ne Abschaffung und als Ausgleich ein soziales Pflichtjahr für alle wesentlich sinnvoller.
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| Zitat von TylerDurdan
Das mit dem Mainhattan nimmst du zurück! | |
Wie du, studierst du nicht in Frankfurt/Main sondern doch in Frankfurt an der Oder?
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Wie wärs mit garnicht in Frankfurt?
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Thema: Geschlechtersensible Ausdrucksweise ( Sehr geehrte FeministInnen ) |