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| Zitat von Netforce
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Netforce
Wenn dein Schnitt über 2.0 liegt und du dich nicht besonders dämlich anstellst, geht Consulting auch immer.
Innerhalb dessen kann man ja auch machen was man will.
//Muss man eben seine Seele verkaufen und 70+ Stunden kloppen.
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Das imho Unsinn. Consulting =! Consulting. Mit Schwerpunkt Informatik kann man auch IT-Dödel werden für SAP-Geraffel o.Ä. Gibt auch viele Beratungen, die nur 2-3 Tage die Woche unterwegs sind oder eben Heimschläfer-Projekte machen. 70h habe ich persönlich nicht erlebt. | |
Geh mal zu einer der Big4 und versuch unter 60 Stunden wegzukommen. Viel Erfolg.
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Ich bin bei ner Big4 und klar gibt es 60+h Wochen (diese hier ist so eine ), aber das ist im Bereich Steuern doch eher die Ausnahme und sehr projektgetrieben.
Alle anderen Wochen sind eher so 45 Stunden, selten 50. Und das gilt soweit ich das sehe auch für Kollegen in anderen Steuerabteilungen und für quasi alle Advisory-Kollegen, die ich kenne.
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Steuer ist komplett raus aus der Rechnung.
Aber das will ja auch niemand freiwillig machen.
Ich mach M&A, da brennt immer die Hütte. Und man springt von Projekt zu Projekt. Muss man wollen, aber gibt einem auch unglaublich viel.
Bist du noch bei den weiß-schwarzen?
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Wer ist von den Big4 denn bitte weiß-schwarz?
da gibt es dunkelblau, helleres blau, gelb und orange.
M&A ist ja fast ausschließlich Projektarbeit, klar brennt da vorm Closing die Hütte. Aber ich habe einen Kollegen in der M&A Tax, der hat von seinem Chef die Genehmigung für eine 4 Tage Woche bekommen, weil er an denen auch schon genug Stunden macht Geht also alles
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Hab E&Y unter Tax zu den Big4 gezählt, hatte es aber dann wohl falsch in Erinnerung.
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EY ist gelb
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Ja, ihr krassen Consulter oder was auch immer. Geht derbe ab, was ihr da so erzählt!
Aber jetzt mal wieder zu den interessanten Sachen: Sehen Personaler das so ungern, wenn jemand keinen Nebenjob gemacht hat, dafür aber 1,x in einem harten Studiengang gemacht hat?
Also da würden aber einige meiner Kommilitonen Probleme bekommen später
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Hmpf, heute das erste mal bei nem Vortrag im Studium ziemlich die Zeit überzogen, is mir vorher noch nie passiert hätte mir vlt. doch mal vorher genauer überlegen sollen was ich so sagen will. 35 statt 20 Minuten gebraucht, das war bestimmt nicht so förderlich für die Note. Wobei 20 Minuten ziemlich knapp für ne Arbeit is bei der man 14 Leistungspunkte bekommt (also alles zusammen: Arbeit während des Semesters, Vortrag, Ausarbeitung am Ende)
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Hat hier jemand Erfahrung mit Content Analysis bzw. Sentiment Analysis? Ich muss hier für ein Seminar einen (großen) Datensatz mit Textausschnitten bzgl. der Sentiments (positiv/negativ/neutral) analysieren. Dafür wurden zwar Tools bereitgestellt (Textpack und Sentistrength), für die gibt es aber keine richtigen Tutorials. Vielleicht gibts hier ja jemanden der sich damit auskennt.
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| Zitat von kl3tte
Ja, ihr krassen Consulter oder was auch immer. Geht derbe ab, was ihr da so erzählt!
Aber jetzt mal wieder zu den interessanten Sachen: Sehen Personaler das so ungern, wenn jemand keinen Nebenjob gemacht hat, dafür aber 1,x in einem harten Studiengang gemacht hat?
Also da würden aber einige meiner Kommilitonen Probleme bekommen später
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Seh das bei mir, dass da Leute nen 1,3er oder 1,7er Schnitt haben, dafür aber absolut keinen Plan wie es denn in der "echten" Berufswelt aussieht.
Die werden da n richtigen Schock bekommen wenn die Arbeitswelt sie eingeholt hat.
(Einer hat sich zB ernsthaft beschwert, dass die 6 Wochen Semesterferien zwischen WS und SS zu wenig sind um sich zu erholen. Das das mehr ist als ein Normal-Arbeitender im Jahr(!) an Urlaub hat, hat er dann irgendwie nicht einsehen wollen=
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| Zitat von MrWho
Hat hier jemand Erfahrung mit Content Analysis bzw. Sentiment Analysis? Ich muss hier für ein Seminar einen (großen) Datensatz mit Textausschnitten bzgl. der Sentiments (positiv/negativ/neutral) analysieren. Dafür wurden zwar Tools bereitgestellt (Textpack und Sentistrength), für die gibt es aber keine richtigen Tutorials. Vielleicht gibts hier ja jemanden der sich damit auskennt.
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ganz einfach. rapidminer und tutorials z.b. das hier http://vancouverdata.blogspot.de/
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| Zitat von tabara
| Zitat von MrWho
Hat hier jemand Erfahrung mit Content Analysis bzw. Sentiment Analysis? Ich muss hier für ein Seminar einen (großen) Datensatz mit Textausschnitten bzgl. der Sentiments (positiv/negativ/neutral) analysieren. Dafür wurden zwar Tools bereitgestellt (Textpack und Sentistrength), für die gibt es aber keine richtigen Tutorials. Vielleicht gibts hier ja jemanden der sich damit auskennt.
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ganz einfach. rapidminer und tutorials z.b. das hier http://vancouverdata.blogspot.de/
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Wow danke! Habe ewig gegoogelt und nix brauchbares gefunden, aber das sieht vielversprechend aus.
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von WechselMalDieFarbe
Welche BWL-Schwerpunkte sind denn noch gefragt für den Einstieg? Accounting, Controlling, Tax? Beim SP Marketing kann ich mir gut vorstellen, dass man da nen langen Atem haben muss.
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Das wäre jetzt auch das gewesen worauf ich mein Geld gesetzt hätte.
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logistik, wirtschaftsinformatik
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| Zitat von tabara
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von WechselMalDieFarbe
Welche BWL-Schwerpunkte sind denn noch gefragt für den Einstieg? Accounting, Controlling, Tax?
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Das wäre jetzt auch das gewesen worauf ich mein Geld gesetzt hätte.
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logistik, wirtschaftsinformatik
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Hab ich mit BWL FR Wirtschaftsinformatik (evtl. auch Medienmanagement) generell gute Job-Aussichten?
Will mit BWL jetzt zum WS beginnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 26.04.2013 21:19]
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Also aus meinem Jahrgang (Abi 2011) studieren sehr viele Leute WInf. Das wurde meines Wissens nach als die ultimative Schnittstelle beworben und viele, die nicht wussten was sie machen sollen, haben dann damit angefangen.
Es könnte also sein, dass der Markt in ein paar Jahren einigermaßen gesättigt ist, was den Bereich angeht.
Rein aus Interesse: Machst du nicht ne Ausbildung zur Zeit? Hast du das Abitur nebenher gemacht oder wolltest du einfach erstmal eine Ausbildung machen?
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| Zitat von hardCoreGEN
Rein aus Interesse: Machst du nicht ne Ausbildung zur Zeit? Hast du das Abitur nebenher gemacht oder wolltest du einfach erstmal eine Ausbildung machen?
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Hab ganz normal 2009 Abitur gemacht, nach 2 Semestern Maschinenbau an der RWTH Aachen eine Ausbildung zum Fachinformatiker FR Systemintegration (also keine Anwendungsentwicklung) begonnen.
Jetzt bin ich am Ende dieser Ausbildung und überlege, was ich danach machen will.
Die Ausbildung hab ich gewählt, um weiterhin im technischen Bereich zu bleiben, aber dabei nicht ganz so hohen Leistungsansprüchen wie beim Studium gerecht zu werden.
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Ich kann mir nicht vorstellen dass in naher Zukunft Wirtschaftsinformatik ausgelastet sein wird. Bestimmt gibt es mehr Studienanfänger, aber ob die Leute die das machen nur weils tolle Jobaussichten gibt auch dabei bleiben? Ich kenne so viele Leute die das Gesicht verziehen wenn es um IT geht, das schreckt viele immernoch ab.
Aber warum nicht gleich Wirtschaftsinformatik studieren, anstatt sich mit ein paar Wahlfächern zu "vertiefen" ?
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| Zitat von MrWho
Aber warum nicht gleich Wirtschaftsinformatik studieren, anstatt sich mit ein paar Wahlfächern zu "vertiefen" ?
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Hatte ich auch in Erwägung gezogen, aber nach einem Gespräch mit einem WInfo-Student (auch pOTler) war klar, dass ich das definitiv nicht machen möchte.
Grund: im Studium würde ich mich mindestens 2 Semester mit Programmierung und Algorithmen (Informatik I & II) beschäftigen.
Programmieren kann ich etwas, möchte es aber nur in meiner Freizeit machen und auch nur dann, wenn ich wirklich mal wieder Bock drauf habe.
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von MrWho
Aber warum nicht gleich Wirtschaftsinformatik studieren, anstatt sich mit ein paar Wahlfächern zu "vertiefen" ?
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Hatte ich auch in Erwägung gezogen, aber nach einem Gespräch mit einem WInfo-Student (auch pOTler) war klar, dass ich das definitiv nicht machen möchte.
Grund: im Studium würde ich mich mindestens 2 Semester mit Programmierung und Algorithmen (Informatik I & II) beschäftigen.
Programmieren kann ich etwas, möchte es aber nur in meiner Freizeit machen und auch nur dann, wenn ich wirklich mal wieder Bock drauf habe.
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Das kommt halt sehr stark darauf an wo du studierst. Gerade bei Wirtschaftsinformatik sind die Unterschiede zwischen den Unis riesig. Die Informatik Grundlagen muss man wohl überall machen, aber das ist machbar. Hier in Göttingen haben wir auch zwei Infokurse und die sind nicht ohne, der Rest ist dafür vergleichsweise harmlos. Wie gesagt, je nachdem ob du flexlibel bzgl. des Standorts bist lohnt es sich die Studienpläne anzugucken. Vor allem finde ich die Wirtschaftsinformatik Module viel interessanter als die BWL/VWL Fächer von denen ich ohnehin schon genug machen musste.
Und wenn du schon etwas programmieren kannst dann hast du schonmal bessere Voraussetzungen als ich hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 26.04.2013 22:04]
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Du willst eine Vertiefung Wirtschaftsinformatik, aber nur sporadisch in deiner Freizeit programmieren? Vielleicht besser die Fachrichtung nach Interesse statt Jobaussichten wählen.
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| Zitat von Irdorath
Vielleicht besser die Fachrichtungdas Studienfach nach Interesse statt Jobaussichten wählen.
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Das sollten vielleicht mehr Menschen beherzigen, dann würden bestimmt nicht so viele BWL studieren
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Ich dachte wir haben gerade gelernt, dass man als BWLer arbeitslos wird oder 70 Stunden bei farbentragenden Verbindungen arbeitet?
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von Irdorath
Vielleicht besser die Fachrichtungdas Studienfach nach Interesse statt Jobaussichten wählen.
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Das sollten vielleicht mehr Menschen beherzigen, dann würden bestimmt nicht so viele BWL studieren
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Die fliegen zum Glück in der Regel eh in den ersten Semestern raus.
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Die berüchtigten Siebklausuren der Betriebswirtschaftslehre.
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| Zitat von Irdorath
Du willst eine Vertiefung Wirtschaftsinformatik, aber nur sporadisch in deiner Freizeit programmieren? Vielleicht besser die Fachrichtung nach Interesse statt Jobaussichten wählen.
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Es ist eine Idee und kein fertiges Konstrukt.
So wie man als Maschinenbauer anfangs evtl. erstmal nur Flugzeuge konstruieren möchte, aber später im Studium dann auf Allgemeine Konstruktion umschwenkt.
/e: Aber ich wollt ohnehin in den nächsten 1-2 Wochen mal bei der Studienberatung vorbei schauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 27.04.2013 0:51]
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| Zitat von Schalli
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von Irdorath
Vielleicht besser die Fachrichtungdas Studienfach nach Interesse statt Jobaussichten wählen.
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Das sollten vielleicht mehr Menschen beherzigen, dann würden bestimmt nicht so viele BWL studieren
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Die fliegen zum Glück in der Regel eh in den ersten Semestern raus.
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Und die Männer? loool
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 27.04.2013 0:51]
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| Zitat von Parax
| Zitat von kl3tte
Ja, ihr krassen Consulter oder was auch immer. Geht derbe ab, was ihr da so erzählt!
Aber jetzt mal wieder zu den interessanten Sachen: Sehen Personaler das so ungern, wenn jemand keinen Nebenjob gemacht hat, dafür aber 1,x in einem harten Studiengang gemacht hat?
Also da würden aber einige meiner Kommilitonen Probleme bekommen später
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Seh das bei mir, dass da Leute nen 1,3er oder 1,7er Schnitt haben, dafür aber absolut keinen Plan wie es denn in der "echten" Berufswelt aussieht.
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Also mein Chef meinte mal, dass wenn die Nebenjobs dann auch passen sind sie definitv mehr wert als Schnitt oder Regelstudienzeit. Aber das muss ja nicht auf jedes Studium und jede Firma so zu treffen.
Aber meine bisherigen Nebenjobs scheinen laut ihm sehr brauchbar zu sein.
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| Zitat von Irdorath
Die berüchtigten Siebklausuren der Betriebswirtschaftslehre.
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Kann ja keiner was dafür, dass an deiner Dorf-FH niemanden auf die Füße getreten wird, damit er schön weiter blecht.
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Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. ) |