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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. )
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Hatte ich sechs Semester lang... die Woche und die davor waren der pure Horror, aber wenn es vorbei war, war es irgendwie cool. Breites Grinsen
30.04.2013 11:15:38  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
Hängt wahrscheinlich vom Lerntyp ab.

Aber: Wenn eure Uni/Hochschule 3-monatige Praktika verlangt und euch dafür keine Zeit lässt... joa schlechte Uni/Hochschule würd ich sagen. Oder halt vorm Studium abackern (wenn Anerkennung ausscheidet).
30.04.2013 11:18:34  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von kl3tte

 
Zitat von Swot
im Sommer hat man doch 3 Monate am Stück frei und für gewöhnlich liegen die Klausuren am Anfang/Ende



FH?



Hm, also bei mir war das auch immer so. Klausuren in den 2-3 Wochen um das Vorlesungsende rum, dann Semesterferien für Hausarbeiten etc und kurz vor Beginn des nächsten Semesters die Nachschreibklausurtermine. Und weder FH noch TH, sondern Volluniversität. Zumindest an der philosophischen Fakultät scheint das hier auch der Standard zu sein.
30.04.2013 11:25:22  Zum letzten Beitrag
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E-Street

e-street
...
Bei uns gabs Klausuren übers ganze Semester verteilt, von der man eine bestehen musste. peinlich/erstaunt


E-Street... No retreat, no surrender
30.04.2013 11:29:13  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Ich glaube bei uns wäre es schwierig 9-10 Klausuren auf dem Niveau
in zwei Wochen zu schreiben.
Ich will das nicht abwerten, weil das auch total anstrengend ist, aber man
ist nicht 2-3 Monate total angespannt und selbst wenn man sich 5 Tage frei nimmt immer noch unter Druck.
30.04.2013 11:35:00  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
 
Zitat von Öhm...Naja

Achso schau dir die Praktikumsordnung nochmal genau an, ob das auch wirklich machen musst oder ob das die Tätigkeiten sind die du machen darfst. Hab damals auch erst ein Schock bekommen, bis ich mir nochmal einen anderen Paragraphen durchgelesen habe. In dem stand, dass man 6 der in Paragraph XY stehenden Tätigkeiten machen muss, und die anderen 6 Wochen Produktion sein sollen, also Knöpfchen drücken und Teile entgraten.


Danke erstmal für die vielen Rückmeldungen. Ich hab drei Aufgabenfelder aus denen ich soundso viel machen muss. Leider haben die Verantwortlichen hier gerade Urlaub, nächste Woche werd ich da mal genauer nachhaken.

Zum Geld: ich werd nicht verhungern, aber es wird trotzdem wehtun zu sehen, wie es drei Monate lang immer nur weniger wird. Erst wollte ich wie viele andere ein Urlaubssemester nehmen und den rest der Zeit Geld verdienen. Aber das dauert mir dann doch zu lange und dadurch, dass ich ziemlich aus dem Regelstudienplan raus bin hab ich dieses Semester die doofe Situation, dass in meiner ganzen Prüfungsordnung kein Modul mehr drinn ist, wo sich nicht die Prüfungen oder andere wichtige Veranstaltungen überschneiden.
Dadurch hab ich nur 5 Klausuren und alle im ersten Block. Danach dann ~2 Monate frei, deshalb wär's schön die Zeit irgendwie sinnvoll zu nutzen.
30.04.2013 11:49:04  Zum letzten Beitrag
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Mad_X*

AUP Mad_X* 19.01.2011
 
Zitat von chuck.sports

Ich glaube bei uns wäre es schwierig 9-10 Klausuren auf dem Niveau
in zwei Wochen zu schreiben.
Ich will das nicht abwerten, weil das auch total anstrengend ist, aber man
ist nicht 2-3 Monate total angespannt und selbst wenn man sich 5 Tage frei nimmt immer noch unter Druck.


Dafür hast du auch ab 4-6 Wochen vor den Klausuren die totale Anspannung und musst alles lernen. Sprich: Privatleben? How about no?
30.04.2013 11:50:35  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
 
Zitat von Mad_X*

 
Zitat von chuck.sports

Ich glaube bei uns wäre es schwierig 9-10 Klausuren auf dem Niveau
in zwei Wochen zu schreiben.
Ich will das nicht abwerten, weil das auch total anstrengend ist, aber man
ist nicht 2-3 Monate total angespannt und selbst wenn man sich 5 Tage frei nimmt immer noch unter Druck.


Dafür hast du auch ab 4-6 Wochen vor den Klausuren die totale Anspannung und musst alles lernen. Sprich: Privatleben? How about no?



Das ist bei uns doch auch nicht anderes. Der Zeitraum ist nur 3 Monate.
30.04.2013 12:02:04  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Das habe ich jetzt im 6. Semester zum ersten Mal, vorher waren die Klausuren gleichmäßig auf die vorlesungsfreie Zeit verteilt. Diesmal gibt's mindestens drei Klausuren und zwei Präsentationen in zweieinhalb Wochen. Immerhin eine Klausur weniger als erwartet, weil ich komischerweise mit <30% noch eine E-Tech-Klausur bestanden habe peinlich/erstaunt
Aber danach zwei Monate frei, ich weiß gar nicht was ich dann machen soll Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 30.04.2013 12:11]
30.04.2013 12:07:26  Zum letzten Beitrag
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F!5H

Guerilla
 
Zitat von Swot
Aber: Wenn eure Uni/Hochschule 3-monatige Praktika verlangt und euch dafür keine Zeit lässt... joa schlechte Uni/Hochschule würd ich sagen. Oder halt vorm Studium abackern (wenn Anerkennung ausscheidet).


Genau so ist es hier ja mit den 10 Wochen gefordert. Bitte macht das Grundpraktikum ohne Zusage doch schon Mal vor dem Studium... da haben Abiturienten ja eh nichts zu tun.
30.04.2013 12:20:59  Zum letzten Beitrag
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Wampenseppl

Wampenseppl
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0040402005016522

Jemand darauf Zugriff?
30.04.2013 13:01:51  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Hast ne PM.
30.04.2013 13:18:26  Zum letzten Beitrag
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Wampenseppl

Wampenseppl
Mucho de Danko.
30.04.2013 13:29:16  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
 
Zitat von Swot

 
Zitat von kl3tte

 
Zitat von Swot
im Sommer hat man doch 3 Monate am Stück frei und für gewöhnlich liegen die Klausuren am Anfang/Ende



FH?




TH

Andersherum würdet ihr nicht heulen? Also in einer Woche jeden Tag 1 oder 2 Klausuren?

/e neue seite = quote inkl.



Naja, verdichtet wäre es mir lieber. Im ersten Semester hatte ich halt 8 Klausuren in 25 Tagen und danach frei. Das ist doch schön... Und Projekte gibt's ja sonst auch. Also nach Gefühl haben meine Kollegen aus der Schule, die jetzt in Lüneburg oder Wismar studieren mehr Freizeit durch ihre zwei Klausurenphasen. Teilweise können die sogar in der ersten Phase in einer Klausur durchfallen und in der zweiten direkt nachschreiben. Sehr entspannt... Oder ab dem ersten Semester schon Klausuren schieben können.
30.04.2013 14:36:35  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Ach, da fällt mir ein, ich hab' ja noch gar nicht geprotzt:
Lol, Klausuren!

Seit kurzem trennen mich nur noch ein Bericht, eine Masterarbeit und ein Sitzschein vom Ernst des Lebens(tm). <3
30.04.2013 14:44:33  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von nobody
Ernst des Lebens(tm). <3


Fängst du mit der Promotion an? Breites Grinsen
30.04.2013 15:02:13  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Fu. :P

Ne im Ernst, weiß ich noch nicht. Ist noch etwas in der Schwebe.
30.04.2013 15:53:58  Zum letzten Beitrag
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xargi

AUP xargi 12.11.2012
 
Zitat von pinnback

 
Zitat von nobody

/e: Ok, den Post davor nicht richtig gelesen. Also Studium in Ordung, Studieren als "Situation" aber doof. Jo. Ishaltso. Das sind viele Baustellen, deswegen würde ich aber trotzdem keinem davon abraten. "Sinnlos" halte ich auch nach wie vor für das falsche Wort.


Aaaaaachso ... danke dass du mir das Lämpchen hast aufgehen lassen. Jetzt kapier ich was er meinte.
Und ich stimme zu, joishaltso. Augenzwinkern



Jo Sorry wenn ich gerade etwas abrage fällt es mir schwer da ne Struktur reinzubringen

Aber habt ihr ja Verstanden. Studium okay, aber das Studieren selber halt nicht Breites Grinsen
30.04.2013 16:33:03  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Irgendwie finde ich widersprüchliche Angaben bzw. keine verlässliche Quelle:
Wann verwende ich "investigation of" und wann "investigation on"? Für beides finde ich ohne Ende Verwendungen mit Google, aber keine Erklärung, in welchem Fall man was verwendet.
Konkret geht es mir um das in der Naturwissenschaft häufiger verwendete "Investigation on [the structure and function of Microperoxidase blabla]" als Titel eines Vortrags oder so.
30.04.2013 21:51:07  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von nobody

Seit kurzem trennen mich nur noch ein Bericht, eine Masterarbeit und ein Sitzschein vom Ernst des Lebens(tm). <3



Ich hab' heute vor versammelter Mannschaft meine Masterarbeit im Kolloquium vorgestellt und bin damit höchst offiziell sowas von durch. Bist auf besagte Arbeit.
Einerseits kann ich's kaum erwarten fertig zu sein, andererseits würde ich gerne weiterhin einfach an mich interessierenden Themen rumtüdeln. Hm. :>
30.04.2013 22:00:26  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
http://www.nature.com/news/replication-studies-bad-copy-1.10634
http://www.nature.com/news/disputed-results-a-fresh-blow-for-social-psychology-1.12902

Der Artikel bestätigt meine Skepsis gegenüber der Sozialpsychologie, die ich seit meiner Pflichtvorlesung damals entwickelt habe. Das Feld hat sicher einige wichtige Entdeckungen gemacht, aber gerade in den letzten Jahren gab es eine Flut an minderwertigen Ergebnissen, alles vermeintliche "kontraintuitive" Sensationen, obschon in Wirklichkeit nur einfallslose Variationen ein und desselben (schlechten) Versuchsaufbaus.
Wenn jedes Semester 100 Bachelorstundenten ihre Primingexperimente durchführen, sind einfach durch Zufall ein siginifikante Ergebnisse dabei. Und alles basiert auf zwischen Tür und Angel erstellten Datensätze, die nie irgendwo veröffentlicht werden müssen. Replikationen? Pff.
Unbedarfte Journalisten ziehen diese süffige Lifestyle-Forschung dann bereitwillig als Kronzeugen gegen jedes Menschenbild heran, das der Vernunft einen zentralen Platz einräumt oder loben die ach-so-empirische Ad-hoc-Herangehensweise, welche im Gegensatz zur bösen Elfenbeinökonomie sich nicht mit elaborierten Theorien und so unnötigem Kram aufhält.

/Hasstirade
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 01.05.2013 4:38]
01.05.2013 4:26:29  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
glaubt ihr es ist - zumindest für die ersten zwei, drei semester - schaffbar, ein Vollzeitstudium mit 5 Tagen Vorlesungen und mind. dreien pro Tag so zu raffen, dass man nur ein,zwei mal pro Woche hingeht und den Rest weiter arbeiten kann? Sprich sich in Heimarbeit abends und am Wochenende reinzukloppen?

Geht darum das ich das, was ich gerne studieren würde, schon in der Ausbildung gemacht habe und in den ersten Semestern nur die Grundlagen des Steuerrechts etc. vermittelt werden, die ich ohnehin drauf habe...Bin unsicher
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 01.05.2013 8:25]
01.05.2013 8:04:45  Zum letzten Beitrag
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Oromat

AUP Oromat 04.10.2008
 
Zitat von F!5H

 
Zitat von Swot
Aber: Wenn eure Uni/Hochschule 3-monatige Praktika verlangt und euch dafür keine Zeit lässt... joa schlechte Uni/Hochschule würd ich sagen. Oder halt vorm Studium abackern (wenn Anerkennung ausscheidet).


Genau so ist es hier ja mit den 10 Wochen gefordert. Bitte macht das Grundpraktikum ohne Zusage doch schon Mal vor dem Studium... da haben Abiturienten ja eh nichts zu tun.



In den "Semesterferien" finden teilweise auch Uni Praktika statt. Das trifft mich als E-Techniker eher selten, meine Freundin die Chemie Bio Ing. studiert hat aber jedes Semester so 4 Wochen Blockpraktika an der Uni, während der angeblich "Ferien".

Wenn man daher die 2 Wochen Klausurphase am Anfang und dann die 4 Wochen Praktika nimmt, dann kann man schon mit lernen für die Zweite Klausurphase beginnen. Außerdem wollen ja noch Praktikumsberichte verfasst werden. An ein Industriepraktikum ist da ohne Praktikumssemester garnicht zu denken, denn wer nimmt einen für 6 Wochen? Und wie soll man dann die Lernerei sinnvoll organisieren. Letzendlich müssen aber 20 Wochen Industriepraxis nachgewiesen werden (bis zum Ende d. Masters).

Da kann man sich dann immer von den tollen FHlern anhörn wie unglaublich praktischer die sind. Dabei ist das "Praktikapensum" an den Universitäten genau gleich. Der einzige Unterschied ist, dass man kein Praktikumssemester spendiert bekommt, dass dann auch noch einen hirnrissigen 3 Semester Master rechtfertigt. Stattdessen muss man halt 11 Semester studieren und 4 Semester Master. Von daher sind die Abschlüsse genau wie vorher nicht gleichwertig. Das sagen vor allen die, die selbst von der FH auf die Uni nach dem Bachelor gewechselt haben. Meist auf Anraten ihres Mentors aus einer Werkstudententätigkeit.

Da ich der einzige bin, der von meinem Jahrgang an die Uni gegangen ist um technisch zu studieren, darf ich mir das jedesmal von meinen Bekannten anhören wie toll die FH doch is. Und wie ungewöhnlich es sei, dass ich nicht 3 Monate frei habe.
01.05.2013 8:13:02  Zum letzten Beitrag
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xargi

AUP xargi 12.11.2012
 
Zitat von Switchie

glaubt ihr es ist - zumindest für die ersten zwei, drei semester - schaffbar, ein Vollzeitstudium mit 5 Tagen Vorlesungen und mind. dreien pro Tag so zu raffen, dass man nur ein,zwei mal pro Woche hingeht und den Rest weiter arbeiten kann? Sprich sich in Heimarbeit abends und am Wochenende reinzukloppen?

Geht darum das ich das, was ich gerne studieren würde, schon in der Ausbildung gemacht habe und in den ersten Semestern nur die Grundlagen des Steuerrechts etc. vermittelt werden, die ich ohnehin drauf habe...Bin unsicher



Ich persönlich fand die ersten beiden Semester am härtesten, und hab nach einem Monat meine alte Arbeit hingeschmissen und erst ab dem 3. Semester wieder gearbeitet.
Hängt aber stark vom Studiengang, deiner Einsatzbereitschaft, deiner angepeilten Studienzeit etc. ab.
01.05.2013 9:08:38  Zum letzten Beitrag
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harmlos

harmlos
Grundsätzlich, wenn du diszipliniert und fleißig zuhause arbeiten kannst (ich kanns nicht traurig), dann sollte ausreichen nur zu den Übungen zu gehen (sofern angeboten). Da wirst du dann ja auch schnell merken ob das reicht oder nicht.
01.05.2013 9:11:22  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von Switchie

glaubt ihr es ist - zumindest für die ersten zwei, drei semester - schaffbar, ein Vollzeitstudium mit 5 Tagen Vorlesungen und mind. dreien pro Tag so zu raffen, dass man nur ein,zwei mal pro Woche hingeht und den Rest weiter arbeiten kann? Sprich sich in Heimarbeit abends und am Wochenende reinzukloppen?

Geht darum das ich das, was ich gerne studieren würde, schon in der Ausbildung gemacht habe und in den ersten Semestern nur die Grundlagen des Steuerrechts etc. vermittelt werden, die ich ohnehin drauf habe...Bin unsicher

Ich glaube dass das durchaus geht, aber verdammt schwer ist. Du musst sehr diszipliniert sein um das durchzuziehen und wirst dann noch die Herausforderung haben, an den Tagen an denen du an der Uni bist wirklich jede Sekunde zu nutzen während die anderen Studenten um dich rum eher eine ruhige Kugel schieben. Außerdem schätze ich mal, dass da mit Party und Studentenleben auch nicht so viel für dich übrig bleibt, aber wenn du damit leben kannst, halte ich das für machbar.
01.05.2013 9:35:34  Zum letzten Beitrag
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Cru$her

AUP Cru$her 23.11.2009
 
Zitat von xargi

Ich persönlich fand die ersten beiden Semester am härtesten, und hab nach einem Monat meine alte Arbeit hingeschmissen und erst ab dem 3. Semester wieder gearbeitet.
Hängt aber stark vom Studiengang, deiner Einsatzbereitschaft, deiner angepeilten Studienzeit etc. ab.



Ging mir auch so. Erstes Semester war für mich ne 50-Stunden-Woche, weil ich quasi gar nicht bereit für die Anforderungen des Studiums war. Hab als Informatikstudent angefangen und konnte weder programmieren, noch war ich in Mathe gut (Im Abi war ich im Grundkurs und trotzdem immer auf 3er Niveau). Ich hab noch nichtmal gewusst was das "Element von"-Zeichen bedeutet Breites Grinsen.
Mit jedem Semester wurde es dann angenehmer.

Aber in "Laberfächern" soll sowas wohl ganz gut klappen können. Jetzt in den späteren Semestern würde das auch bei mir hinhauen denke ich. Man muss aber schon bereit sein, vieles zu opfern. Aber das sollte wohl eh klar sein...
01.05.2013 10:48:10  Zum letzten Beitrag
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Behind

Russe BF
 
Nevertheless, this approach has its disadvantages since a high degree of standardisation requires the specification of all answers and, therefore, presupposes a high knowledge about a topic and may prevent the production of new knowledge



Ist dieser Satz verständlich bzw. grammatikalisch überhaupt korrekt (da zweimal and)? Ich bin irgendwie Weltmeister darin, Sätze unnötig zu verkomplizieren peinlich/erstaunt
01.05.2013 11:06:54  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Naja, auch (oder gerade) "Laberfächer" können in der Lernphase zeitlich sehr aufwendig sein. Wenn man ein gewisses mathematisches / naturwissenschaftliches Händchen hat, sind in vielen Fächern, die primär auf Verständnis abzielen, Übungen im Semester oder eine gute Vorlesung schon die halbe Miete. Ohne behaupten zu wollen, dass ich so ein Händchen habe. Ich hatte in Mathe immer eine 5 in der Schule und Naturwissenschaften habe ich soweit wie möglich abgewählt. Trotzdem ist es mir immer erheblich leichter gefallen, z.B. physikalische Zusammenhänge zu schnallen, als stumpf Unmengen an Fachwissen auswendig zu lernen.

Ich hör mir gerade eine kulturgeschichtliche Vorlesung als Sitzschein an - wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich da eine Klausur schreiben müsste (auch wenn die sehr einfach sein soll) wird mir ganz anders. :x

Ist aber mit Sicherheit auch ein gutes Stück Typsache.

/e: Bezieht sich natürlich auf Crusher.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 01.05.2013 11:14]
01.05.2013 11:13:38  Zum letzten Beitrag
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Cru$her

AUP Cru$her 23.11.2009
 
Zitat von nobody

Naja, auch (oder gerade) "Laberfächer" können in der Lernphase zeitlich sehr aufwendig sein. Wenn man ein gewisses mathematisches / naturwissenschaftliches Händchen hat, sind in vielen Fächern, die primär auf Verständnis abzielen, Übungen im Semester oder eine gute Vorlesung schon die halbe Miete. Ohne behaupten zu wollen, dass ich so ein Händchen habe. Ich hatte in Mathe immer eine 5 in der Schule und Naturwissenschaften habe ich soweit wie möglich abgewählt. Trotzdem ist es mir immer erheblich leichter gefallen, z.B. physikalische Zusammenhänge zu schnallen, als stumpf Unmengen an Fachwissen auswendig zu lernen.

Ich hör mir gerade eine kulturgeschichtliche Vorlesung als Sitzschein an - wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich da eine Klausur schreiben müsste (auch wenn die sehr einfach sein soll) wird mir ganz anders. :x

Ist aber mit Sicherheit auch ein gutes Stück Typsache.

/e: Bezieht sich natürlich auf Crusher.



Ich kenne auch viele, die kaum Zeit für die gleichen Sachen aufwenden mussten, für die ich 50 Stunden brauchte - wollte damit jetzt nicht die alte "Mein Studium ist viel schwerer als deins!11" aufmachen Breites Grinsen. Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es auch viel mit dem Vorwissen und den Fähigkeiten zusammenhängt. Da gibt es zum Beispiel Bereiche, die durch die Schule oft schon gut abgedeckt sind und welche, die immer Neuland sein werden. Zumindest an der Uni Bremen habe ich bisher gehört, dass Geisteswissenschaften für die meisten deutlich weniger Aufwand bedeuten als z.B. BWL und da mehr Freiraum lassen. Da ist man dann auch öfter mal mit 1-2 Referaten durch für ein Modul, statt ne riesen Klausur schreiben zu müssen.

Wo du schon von Klausuren sprichst: Die Prüfungsform ist natürlich auch sehr wichtig. Bei uns sind immer mündliche Prüfungen, sowie bewertete Übungen mit anschließendem Fachgespräch üblich. Zweitere lassen einem innerhalb der Vorlesungszeit sehr viel Freiraum (theoretisch kann man gar nichts machen und dann vor der Prüfung nochmal 1-2 Wochen powerlernen), erstere haben den Hauptteil der Arbeit in der Vorlesungszeit. Sich da das richtige auszuwählen kann die Zeiteinteilung auch sehr vereinfachen.
01.05.2013 11:25:09  Zum letzten Beitrag
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20.03.2013 19:17:13 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'studienthread' angehängt.

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