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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. )
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Smoking44*

Kennt sich jemand ein wenig mit Kausalität und philosophischen Kausalmodellen aus?

Geht mir nur um deutsche Begriffe. Autor spricht von zwei deterministischen "causal accounts" - einerseits "regularity theories" und andererseits "manipulative accounts".

Gut, accounts ist für mich ein wenig sperrig, ich wurschtl das zu "Modell" oder "Theorie" um.
Regularity theory ist Regularitätstheorie, da find ich auch etwas zu. Ist der manipulative account dann die "Manipulationstheorie der Kausalität"? Kommt das hin? Besteht der Begriff so?


Es geht ja wahrscheinlich um Experimente. "Manipulative Herangehensweise"? Das kennt Google allerdings nicht in dieser Bedeutung. Ich kenne in diesem Zusammenhang nur den Begriff "experimentielle Herangesehensweise". Das umfasst dann genau die Bedeutung: Kausalität ermitteln durch gezielte Stimulusmanipulation.

Aber ich habe auch keine Ahnung.
08.05.2013 16:36:20  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
Papierloses Arbeiten
Hat einer eigentlich Erfahrung mit der Verwendung von Tablets oder Convertibles mit Eingabestift während des Studiums? Was für Software braucht man denn, um PDFs mit handschriftlichen Notizen zu versehen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 10.05.2013 0:10]
09.05.2013 23:15:09  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
Mit 7" Tablet und random Zubehörstift und 5.5" Note II Wacom-Stylus länger probiert, sowie mit Note 10.1 (?) mal kurz, alles für längeres Schreiben für scheiße befunden.

Keine Ahnung mehr, wie die Apps hießen. Hab einmal die App ausprobiert, die man auf der Suche nach sowas immer als erste Antwort findet (Breites Grinsen) und einmal eine, auf der man praktisch über den halben Bildschirm schreibt und die Wörter dann in klein immer hintereinander gehängt wurden (schwer zu erklären, aber das war ziemlich cool).
Auf Dauer war's auf jeden Fall auf allen Geräten ermüdend und nicht so brauchbar / flexibel wie Papier.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 09.05.2013 23:39]
09.05.2013 23:36:36  Zum letzten Beitrag
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FredBert

AUP FredBert 22.11.2012
Besitzt zufällig einer von euch das Buch "Ultraschallfügen und -trennen" von Johannes Wodara?
10.05.2013 19:27:16  Zum letzten Beitrag
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scripter86

AUP scripter86 19.02.2008
Hat einer von euch zufällig Zugriff auf dieses Paper?

/edit hat sich erledigt, danke!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von scripter86 am 11.05.2013 14:33]
11.05.2013 13:37:08  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
Verlink die PDF auf der Homepage vom Journal. Wenn dir hier jemand helfen soll, sei nett.
11.05.2013 14:25:38  Zum letzten Beitrag
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[SFB]Deejay

sfb_deejay
Frage
Hat jemand eventuell Zugriff auf dieses PDF?
Vielen Dank.


Erledigt, danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [SFB]Deejay am 12.05.2013 18:25]
12.05.2013 18:18:52  Zum letzten Beitrag
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Wampenseppl

Wampenseppl
Hellou,

würde mich über folgendes Paper freuen:

https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0030-1259506
12.05.2013 20:06:09  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Ich bastel mir gerade einen Lebenslauf.
Da gibt's jetzt, persönliche Daten, Schulbildung und Studium.

Unter was für einer Kategorie könnte man Nebenjobs angeben und wie mach ich das im tabellarischen Lebenlauf mit den Zeitangaben wenn ich auch während des Studiums gearbeitet habe?

Bin mir eh nicht sicher ob ich das draufschreiben soll. Waren alles recht simple Handlangerjobs.
13.05.2013 17:52:46  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von elkawe

Ich bastel mir gerade einen Lebenslauf.
Da gibt's jetzt, persönliche Daten, Schulbildung und Studium.

Unter was für einer Kategorie könnte man Nebenjobs angeben und wie mach ich das im tabellarischen Lebenlauf mit den Zeitangaben wenn ich auch während des Studiums gearbeitet habe?

Bin mir eh nicht sicher ob ich das draufschreiben soll. Waren alles recht simple Handlangerjobs.


Bevor du gar nichts hast, schreibs drauf.
13.05.2013 17:58:22  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
ist das mittlerweile konsens, dass man irgendwelche popelnebenjobs unbedingt in den lebenslauf schreiben muss, damit man sich einen drauf runterholen kann, wie viel man schon gearbeitet hat?

ganz ehrlich, wenn der nebenjob nicht zufällig zu der stelle passt, auf die ich mich bewerbe, braucht der auch nicht in den lebenslauf.
13.05.2013 18:04:53  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Deine Sicht ist etwas engstirnig. Es geht doch nicht immer darum um Berufserfahrung fuer den ganz spezifischen Nischenjob vorzuweisen, auf den du dich bewirbst.

Nebenjobs koennen viel mehr ausdruecken. Soziales Engagement, die Kompetenz auch eine gewisse Zeit unter groesserem Arbeitsdruck gute Leistungen erbringen zu koennen, den Nachweis, dass man auch abseits von hochgeistigen Arbeiten mal angepackt hat, etc.

Das hat nichts mit "Popelnebenjobs" und "runterholen" zu tun.
13.05.2013 18:07:35  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Hab halt sonst garnichts drauf stehen und das sieht bisschen leer aus.
Anderseits kann man mir das bestimmt auch negativ auslegen wenn ich nur Kackjobs mache, für die man nichts können muss.

Dann lass ichs mal weg, geht auch nur um mein Pflichtpraktikum.
13.05.2013 18:08:30  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von h3llfir3

ist das mittlerweile konsens, dass man irgendwelche popelnebenjobs unbedingt in den lebenslauf schreiben muss, damit man sich einen drauf runterholen kann, wie viel man schon gearbeitet hat?

ganz ehrlich, wenn der nebenjob nicht zufällig zu der stelle passt, auf die ich mich bewerbe, braucht der auch nicht in den lebenslauf.


Ich vermute mal es geht hier nicht um die Bewerbung auf eine Vollzeitstelle nach dem Studium, sondern um ein Praktikum oder ähnliches. Ich persönlich hab in meinem Praktikum einige Bewerbungen für den Teamleiter vorsortiert und teilweise Anweisungen bekommen darauf zu achten, dass die Leute zumindest in irgendeiner Weise schon mal in einem Arbeitsalltag waren. Grade in der Industrie wird sowas denke ich gerne gesehen, auch wenns nur Kellnern, Produktionshelfer .. whatever ist.
13.05.2013 18:09:53  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von smoo

Deine Sicht ist etwas engstirnig. Es geht doch nicht immer darum um Berufserfahrung fuer den ganz spezifischen Nischenjob vorzuweisen, auf den du dich bewirbst.

Nebenjobs koennen viel mehr ausdruecken. Soziales Engagement, die Kompetenz auch eine gewisse Zeit unter groesserem Arbeitsdruck gute Leistungen erbringen zu koennen, den Nachweis, dass man auch abseits von hochgeistigen Arbeiten mal angepackt hat, etc.

Das hat nichts mit "Popelnebenjobs" und "runterholen" zu tun.



Wenn es nicht zum späteren Berufsbild passt, dann kann man Nebenjobs durchaus weglassen. Ausnahmen bilden hier ehrenamtliche Tätigkeiten.

Nebentätigkeiten blähen den Lebenslauf nur auf und lenken von den wesentlichen Dingen ab. Im Vorstellungsgespräch kann man das immer noch erwähnen.
13.05.2013 18:12:32  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von smoo

Deine Sicht ist etwas engstirnig. Es geht doch nicht immer darum um Berufserfahrung fuer den ganz spezifischen Nischenjob vorzuweisen, auf den du dich bewirbst.

Nebenjobs koennen viel mehr ausdruecken. Soziales Engagement, die Kompetenz auch eine gewisse Zeit unter groesserem Arbeitsdruck gute Leistungen erbringen zu koennen, den Nachweis, dass man auch abseits von hochgeistigen Arbeiten mal angepackt hat, etc.

Das hat nichts mit "Popelnebenjobs" und "runterholen" zu tun.



Wenn es nicht zum späteren Berufsbild passt, dann kann man Nebenjobs durchaus weglassen. Ausnahmen bilden hier ehrenamtliche Tätigkeiten.

Nebentätigkeiten blähen den Lebenslauf nur auf und lenken von den wesentlichen Dingen ab. Im Vorstellungsgespräch kann man das immer noch erwähnen.


Bei einem Studenten, der Abi und 3 Semester Studium hinter sich hat gibt es aber nicht viel wesentliches.
13.05.2013 18:14:25  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von smoo

Deine Sicht ist etwas engstirnig. Es geht doch nicht immer darum um Berufserfahrung fuer den ganz spezifischen Nischenjob vorzuweisen, auf den du dich bewirbst.

Nebenjobs koennen viel mehr ausdruecken. Soziales Engagement, die Kompetenz auch eine gewisse Zeit unter groesserem Arbeitsdruck gute Leistungen erbringen zu koennen, den Nachweis, dass man auch abseits von hochgeistigen Arbeiten mal angepackt hat, etc.

Das hat nichts mit "Popelnebenjobs" und "runterholen" zu tun.



Wenn es nicht zum späteren Berufsbild passt, dann kann man Nebenjobs durchaus weglassen. Ausnahmen bilden hier ehrenamtliche Tätigkeiten.

Nebentätigkeiten blähen den Lebenslauf nur auf und lenken von den wesentlichen Dingen ab. Im Vorstellungsgespräch kann man das immer noch erwähnen.


Seh ich ganz anders. Das Bewerbungsgespraech wird durch die Firma geleitet und diese wird dich auf die fuer sie Interessanten Stellen ansprechen.

Wenn dein Lebenslauf ohnehin so lang ist, brauchst du natuerlich nichts erwaehnen. Aber ich bezweifele, dass das hier fuer viele gilt. Im Uebrigen kann man die Nebenjobs am Ende auflisten, so lenkt es auch nicht ab.

Mir faellt bis auf einen ueberfrachteten Lebenslauf (den nur wenige haben werden) einfach kein Grund ein, der die positiven Aspekte des Auflistens ueberwiegt...
13.05.2013 18:15:50  Zum letzten Beitrag
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xargi

AUP xargi 12.11.2012
 
Zitat von elkawe

Anderseits kann man mir das bestimmt auch negativ auslegen wenn ich nur Kackjobs mache, für die man nichts können muss.



Kommt einfach immer auf den personaler an.
Kann man auslegen nach: Der kriegt nix gebacken und machte nur kack Jobs.

Man kanns aber auch auslegen als:

Er kann über den Telerrand schauen und ist sich nicht zu schade auch mal Aufgaben zu machen die er nicht machen muss.

Frage ist natürlich auch immer wie du deine Nebenjobs im Bewerbungsgespräch verkaufst
13.05.2013 18:16:45  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von smoo

Seh ich ganz anders. Das Bewerbungsgespraech wird durch die Firma geleitet und diese wird dich auf die fuer sie Interessanten Stellen ansprechen.

Wenn dein Lebenslauf ohnehin so lang ist, brauchst du natuerlich nichts erwaehnen. Aber ich bezweifele, dass das hier fuer viele gilt. Im Uebrigen kann man die Nebenjobs am Ende auflisten, so lenkt es auch nicht ab.

Mir faellt bis auf einen ueberfrachteten Lebenslauf (den nur wenige haben werden) einfach kein Grund ein, der die positiven Aspekte des Auflistens ueberwiegt...



Das es hier um ein Praktikum geht, habe ich erst später gelesen. Da spielt der Lebenslauf eh keine überwiegend große Rolle, weil man noch nicht viel zu bieten hat.

Und einen Betrieb wird es in der Regel schon interessieren, was man so neben dem Studium gemacht hat. Da spielen aber berufsbezogene Praktika und deren Zeugnisse eine wesentlich größere Rolle, als die eventuelle Kellnertätigkeit.

Ich hab unwesentliche Nebenjobs weggelassen und das hat mir noch nie jemand negativ ausgelegt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 13.05.2013 18:25]
13.05.2013 18:23:11  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von smoo

Seh ich ganz anders. Das Bewerbungsgespraech wird durch die Firma geleitet und diese wird dich auf die fuer sie Interessanten Stellen ansprechen.

Wenn dein Lebenslauf ohnehin so lang ist, brauchst du natuerlich nichts erwaehnen. Aber ich bezweifele, dass das hier fuer viele gilt. Im Uebrigen kann man die Nebenjobs am Ende auflisten, so lenkt es auch nicht ab.

Mir faellt bis auf einen ueberfrachteten Lebenslauf (den nur wenige haben werden) einfach kein Grund ein, der die positiven Aspekte des Auflistens ueberwiegt...



Das es hier um ein Praktikum geht, habe ich erst später gelesen. Da spielt der Lebenslauf eh keine überwiegend große Rolle, weil man noch nicht viel zu bieten hat.

Und einen Betrieb wird es in der Regel schon interessieren, was man so neben dem Studium gemacht hat. Da spielen aber berufsbezogene Praktika und deren Zeugnisse eine wesentlich größere Rolle, als die eventuelle Kellnertätigkeit.



Das ist natürlich klar, darum geht es aber hier nicht. Ich habe teilweise 30-40 Bewerbungen auf eine Praktikantenstelle vorsortiert und wenn zwei Bewerber notentechnisch und vom Studienschwerpunkt her gleichwertig waren, ist der ohne Nebentätigkeiten halt rausgeflogen und kam gar nicht erst zum Bewerbungsgespräch.
13.05.2013 18:26:44  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Ja natuerlich spielen die eine groessere Rolle. Man sollte einfach ein Inhaltsvolumen von "X" haben im Lebenslauf. Und wenn man "X" mit berufsspezifischem nicht erreicht, fuellt man halt mit anderen Dingen auf, die irgendwie positiv gewertet werden koennen: Nebenjobs, Sprache, Hobbys..

Ich habe ungelogen mit einem Personaler geredet, der einen Bewerber mit einem nicht so guten Abschluss eingestellt hat, weil der Bewerber ein gutes Golf Handicap hatte (und dies im Lebenslauf stand). Begruendung war: Der hat zwar keinen so guten Abschluss, wer aber die Energie und die Disziplin aufbringt in einer Sportart so gut zu werden, der kann sich auch in dem Nieschenbereich in dem wir hier einstellen entwickeln. Ein guter oder schlechter Abschluss sage nichts darueber aus, wie man sich in einem Nieschenbereich entwickelt.

Tjo.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 13.05.2013 18:28]
13.05.2013 18:27:33  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
Habe eben ne Wohnung direkt am Hauptbahnhof Frankfurt angeschaut und würde mal gerne Meinungen zu folgender Lösung 1 einholen:

2-3 mal die Woche folgende Tour:

5 Minuten Fußweg zum Hbf Frankfurt
1 Stunde 18 Minuten ICE zum Hbf Stuttgart
5 Minuten Fußweg zur Uni Stuttgart
-------------------------------------------
~1 Stunde 30 Minuten je Weg.

Vorteil ist, dass es nicht die gesamte Woche so geht und ich im ICE - Sitzplatz vorausgesetzt - die Zeit nutzen könnte.

Alternative Lösung 2 wäre eine Zweitwohnung in Stuttgart, welche sich durch den Wegfall der Bahncard 100 finanziell gesehen egalisiert. Da würde ich dann aber trotzdem mindestens 4 Stunden je Woche (gegenüber 6 bis 9 Stunden bei obiger Lösung) pendeln, hätte zwei Haushalte zu führen und sehe vor allem meine bessere Hälfte nur die halbe Woche.

Lösung 1 oder Lösung 2?

Danke
13.05.2013 19:50:28  Zum letzten Beitrag
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StigssonV8

Phoenix
Ich würde mir eventuell in Stuttgart ein Zimmer zur Zwischenmiete suchen und dieses Modell ausprobieren. Zur Pendelzeit dürfte der ICE STG -> FRA durchaus voll sein, ob man da noch lernen kann?

Ne BC 100 kannst du dir später immernoch kaufen.
13.05.2013 19:57:56  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
Zweimal pendeln wäre noch ok, dreimal zu viel Breites Grinsen (so ganz subjektiv gesehen). Ich würde zumindest mal Lösung 2 ausprobieren, wenn man nicht so lange da ist, is das mit der Haushaltsführung ja sowieso nicht so aufwendig.
13.05.2013 20:07:31  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
Ich glaube, ich muss mich mal eine Woche morgens ans Gleis stellen und mir die Züge anschauen. Wenn die wirklich so voll sind, kann ich das mit dem Pendeln eh keine zwei Monate durchstehen...

Auf der anderen Seite reizt mich das eher, als die Zweitwohnung...
13.05.2013 20:31:28  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
Genau, wie lang soll das denn laufen? Mehrere Monate, Jahre?
13.05.2013 20:41:28  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
Erstmal unbefristet Breites Grinsen

Aber maximal 4 Jahre.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 13.05.2013 20:46]
13.05.2013 20:42:13  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
Ich habe mehrere Freunde die ähnliche Strecken pendeln oder gependelt sind. Jeweils mit Zügen. Sind alle unheimlich angefressen davon.

Andererseits fährst du ICE, da mag das etwas anderes ausssehen. Ist bei der BC100 immer eine Sitzplatzreservierung drin / fährt man erster Klasse?
13.05.2013 20:51:37  Zum letzten Beitrag
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Netforce

Netforce
Frankfurt <> Stuttgart zur besten Pendlerzeit? NO WAI.
13.05.2013 20:52:00  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von Achsel-des-Bösen

Ich habe mehrere Freunde die ähnliche Strecken pendeln oder gependelt sind. Jeweils mit Zügen. Sind alle unheimlich angefressen davon.

Andererseits fährst du ICE, da mag das etwas anderes ausssehen. Ist bei der BC100 immer eine Sitzplatzreservierung drin / fährt man erster Klasse?



Weder noch traurig
13.05.2013 21:07:37  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. )
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20.03.2013 19:17:13 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'studienthread' angehängt.

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