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| Zitat von Drengidal
freaks!
in der Zeit in der ihr das ausdiskutiert habe ich...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
eine App programmiert die mir die genaue position einblendet.
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Ha! Ich glaube das is langsamer!
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| Zitat von _Ac_
Hat wer ein Java Tutorial wo einfach so Eigenheiten von Java erklärt werden? Also keine Basics, sondern Keywords erklärt, wieso == und equals() nicht immer dasselbe geben, etc...
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Das ist aber nicht Javaspezifisch
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von _Ac_
Hat wer ein Java Tutorial wo einfach so Eigenheiten von Java erklärt werden? Also keine Basics, sondern Keywords erklärt, wieso == und equals() nicht immer dasselbe geben, etc...
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Das ist aber nicht Javaspezifisch
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Doch, zu einem Teil schon. In C#, Python und vielen anderen Sprachen kann man nämlich den == Operator durchaus überladen, wärend das in Java nicht geht.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von _Ac_
Hat wer ein Java Tutorial wo einfach so Eigenheiten von Java erklärt werden? Also keine Basics, sondern Keywords erklärt, wieso == und equals() nicht immer dasselbe geben, etc...
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Das ist aber nicht Javaspezifisch
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Doch, zu einem Teil schon. In C#, Python und vielen anderen Sprachen kann man nämlich den == Operator durchaus überladen, wärend das in Java nicht geht.
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Das ist natürlich so, jo. Aber ich meinte eigentlich mehr so das theoretische dahinter, also Trennung von Wert und Pointer.
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Sagt mal kann einer von euch Renormalisierbarkeit in ein zwei Sätzen erklären.....
Ich brauch ne ganz kurze Defintion um folgenden Satz in meiner Thesis schreiben zu können:
Die renormalisierbare\footnote{WUSEL FUCKING DUSEL mir fällt nix ein}, eichinvariante (siehe Kapitel \ref{gaugetheorie}) Lagrangedichte, welche all diese Wechselwirkungen (starke, schwache und elektromagnetische) und Felder (Leptonen und Quarks)
enth\"ahlt l\"asst sich folgenderma\ss en schreiben
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ich hab keine Ahnung, aber muss es nicht "renormierbar" heißen? Oder ist "Normierung" was anderes als "Normalisierung"?
| Im Zuge der Renormierung der Theorie wird eine Energieskala eingeführt und Beiträge innerhalb und außerhalb dieser Skala getrennt; für diesen als Regularisierung bezeichneten Zwischenschritt gibt es technisch mehrere Möglichkeiten, die jedoch alle bezüglich der physikalischen Auswirkungen äquivalent sind. Wie sich herausstellt, lassen sich alle Effekte, die von Energien außerhalb der betrachteten Energieskala herrühren, pauschal durch die Redefinition der Parameter der Theorie, wie der Masse oder von Kopplungskonstanten, berücksichtigen. Zu diesen Konstanten treten Strahlungskorrekturen auf, die umso größer werden, je weiter die betrachtete Energie von der eingeführten Energieskala abweicht. Wenn eine endliche Anzahl von redefinierten Parametern ausreicht, bezeichnet man die Theorie als renormierbar. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 24.08.2011 17:00]
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Renormalisierung und Renormierung ist genau das gleiche... sind nur zwei namen für das gleiche. Mein Prof hat das immer als Renormalisierung bezeichnet... deswegen nenn ich das auch so
....
ja klammern werden evtl. noch reduziert
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Renormierung klingt aber besser!!elf.
Hat der auch gesagt, dass Funktionen "normalisiert" sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 24.08.2011 17:07]
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Iirc - VORSICHT! Ich habe das noch _nicht_ wiederholt und nur einmal im Peskin-Schröder gelesen - kann man es auch formulieren als:
Sollten in den Korrelationsfunktionen/Amplituden divergierende Terme vorkommen, müssen diese in messbaren Größen einer renormierbaren Theorie rausfallen. Was sie genau dann tun, wenn im Lagrangian nur endlich viele Terme renormiert werden müssen.
You took my hat. I like my hat.
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Übers VPN will es gerade nicht, aber ich schaue morgen nochmal.
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Da er scheinbar nich mehr da is: Hab schon.
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Nehmen wir mal an ich hab einen Hilbertraum mit einem endlich dimensionalen Unterraum und einen Operator . Dieser Operator ist, eingeschraenkt auf , selbstadjungiert. Ist dann schon das Bild des nicht-eingeschraenkten adjungierten Operators in V?
Edit: Also fuer ?
Edit2: Ich kann nicht mehr denken, nur noch Texen ...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 26.08.2011 12:38]
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Wir haben gerade im Javakurs die Aufgabe, ein kleines Spiel zu schreiben. Die grafische Ausgabe machen wir mit awt. Damit die Sache in jeder Aufloesung gut aussieht, wollten wir gerne Vektorgrafiken benutzen, ist das mit awt moeglich? Unser Tutor hatte uns auch empfohlen, die Vektorgrafiken als Bitmaps exportieren zu lassen, funktioniert das und wenn ja: Wie?
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Was meint er damit? Ich denke es ist möglich, die Vektorgrafik zu nehmen und sie je nach Auflösung in ein entsprechend großes Bitmap umzuwandeln. Die Frage ist nur, wie viel Rechenzeit das kostet und ob das mit eurem Spiel vereinbar ist.
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| Zitat von _abyss
Nehmen wir mal an ich hab einen Hilbertraum mit einem endlich dimensionalen Unterraum und einen Operator . Dieser Operator ist, eingeschraenkt auf , selbstadjungiert. Ist dann schon das Bild des nicht-eingeschraenkten adjungierten Operators in V?
Edit: Also fuer ?
Edit2: Ich kann nicht mehr denken, nur noch Texen ...
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Wenn dein Operator nach V geht, dann geht er nach V (?)
Ich versteh glaub dein Problem nicht so recht.
Ich kann auch nicht lesen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 26.08.2011 12:52]
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Also ist selbstadjungiert. Die adjungierte des nicht-eingeschraenkten Operators
ist aber erstmal nur eine Abbildung . Fuer mich ist es aber nun wichtig zu wissen, dass fuer ein gegebenes Element bereits gilt.
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| Zitat von OliOli
Was meint er damit? Ich denke es ist möglich, die Vektorgrafik zu nehmen und sie je nach Auflösung in ein entsprechend großes Bitmap umzuwandeln. Die Frage ist nur, wie viel Rechenzeit das kostet und ob das mit eurem Spiel vereinbar ist.
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Genau so ists gemeint. Alternativ wuerde ich ja viel lieber die Vektorgrafiken direkt ausgeben lassen, das wuerds doch einfacher machen.
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Najaaa... Wenn ne Vektorgrafik irgendwie angezeigt werden muss, muss es ja auch auf Pixel gemapt werden. Da wird es sicher Klassen für geben, die das tun, aber die Umrechnung muss irgendwann passieren.
java.awt.Graphics2D
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 26.08.2011 12:59]
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| Zitat von _abyss
Also ist selbstadjungiert. Die adjungierte des nicht-eingeschraenkten Operators
ist aber erstmal nur eine Abbildung . Fuer mich ist es aber nun wichtig zu wissen, dass fuer ein gegebenes Element bereits gilt.
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Ömm, ne Idee:
die kanonischen Projektionen,
jetzt zeige man (wenns überhaupt geht), dass , dann ist der Rest 0 und deine Behauptung bewiesen...
Achso man muss auch G mit P_V vertauschen dürfen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 26.08.2011 14:39]
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Ich muss euch einmal mehr mit meinen unzureichenden MATLAB-Skills belästigen.
Ich würde gerne eine Funktion schreiben, die folgenden Ausdruck berechnet:
Gegeben sind dabei Q (4x4 Matrix), a, s (4x1 Vektoren) und i (Zahl zwischen 1 und 4), T = 5 und die innerste Summe ist das selbe wie
Soweit, so gut. Meine Funktion die ich geschrieben habe, lautet:
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Code: |
function [ v ] = expvar(a, s, Q, i)
S = zeros(4,5);
A = zeros(4,5);
v = 0;
for j = 1:5
A(:,j) = (Q^(j-1))*a;
S(:,j) = (Q^(j-1))*s;
end
for q = 0:4
assignin ('base',['U_' num2str(q)], Q^(q));
end
for h = 0:4
helpvar = 0;
for l = h+1:4
for o = 1:4
for p = 1:4
Hlp_h = evalin('base',['U_' num2str(h)]);
Hlp_l = evalin('base',['U_', num2str(l-h)]);
helpvar = helpvar + Hlp_h(i,o)*Hlp_l(o,p)*a(o)*a(p) - A(i,h+1)*A(i,l+1);
end
end
end
v = v + S(i,h+1) - (A(i,h+1))^2 + 2*(helpvar);
end
end
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Da ich leider keine anderweitigen Wege habe, die Ergebnisse zu verifizieren, die das Ding ausspuckt und sie mir doch ein wenig spanisch vorkommen meine simple Frage:
Berechnet diese Funktion den Ausdruck den ich oben gepostet habe oder irgendeinen verwandten Unsinn, der meiner Programmier-Unfähigkeit geschuldet ist? (von schlechtem Programmierstil mal abgesehen, das kann man bestimmt effizienter und schöner lösen, aber darum gehts nicht)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 26.08.2011 14:44]
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| Zitat von OliOli
Najaaa... Wenn ne Vektorgrafik irgendwie angezeigt werden muss, muss es ja auch auf Pixel gemapt werden. Da wird es sicher Klassen für geben, die das tun, aber die Umrechnung muss irgendwann passieren.
java.awt.Graphics2D
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Danke. Wir bleiben jetzt doch bei Pixelgrafiken im PNG Format, ist eh "nur" ein Uebungsprojekt.
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| Zitat von B0rG*
Da er scheinbar nich mehr da is: Hab schon.
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Vielen Dank
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Gibt es irgendeine bequeme Möglichkeit, festzumachen, wann eine Karte (z.B. von Europa) besser auf einem Globus abgebildet wäre?
Konkret also, ab wann Flächen/Streckenverzerrungen zu deutlichen Fehlern (10%...?) führen würden. Bei einer Deutschlandkarte ist das definitiv nicht der Fall. Aber schon bei einer Karte Europas wäre ich mir nicht mehr sicher.
Also sagen wir: Gegebener Kugelradius, was ist die Kantenlänge einer quadratischen Karte, die noch ein gutes Bild der abgebildeten Gebiete liefert?
Ich weiß zwar, wie die Geodäten sich ausrechnen lassen, was Karten erfüllen müssen, was man als Karten verwenden kann, wie man den Riemann-Tensor ausrechnet oder dergleichen, aber das hilft mir irgendwie alles nicht so wirklich.
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
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| Zitat von Wraith of Seth
Iirc - VORSICHT! Ich habe das noch _nicht_ wiederholt und nur einmal im Peskin-Schröder gelesen - kann man es auch formulieren als:
Sollten in den Korrelationsfunktionen/Amplituden divergierende Terme vorkommen, müssen diese in messbaren Größen einer renormierbaren Theorie rausfallen. Was sie genau dann tun, wenn im Lagrangian nur endlich viele Terme renormiert werden müssen.
You took my hat. I like my hat.
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ja für sowas in der art hab ich mich dann auch entschieden
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Dann war es hoffentlich nicht sooo falsch.
Btw: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Marketingabteilung von Wolfram sehr bewusst ist, dass in ihrer Zielgruppe viele Nerds sitzen:
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Was ist in Edynamik der Vorteil von Potentialen gegenüber den Feldern?
Bisher hab ich immer gedacht, dass man damit halt einfacher rechnen kann, als mit vektoriellen Größen ... Hier gibts aber jetzt das schöne Vektorpotential. Also worin liegt genau der Vorteil jetzt?
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |