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Ich habe das mit Inkscape bereits durch. Die Performance geht ab 10 Boxen in die Knie. Unmöglich da noch etwas zu machen.
Zudem kann es nur 3D-Boxen. Pfeile gibt es nicht. Ich habe mir schon welche über Extrusion erstellt, aber das sind nachwievor 2D-Objekte, die man nicht gescheit drehen kann...
Ich seh mich schon in PowerPoint Blöcke setzen...
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Ich kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen, dass es so langsam wird... Kannst dus mir mal schicken?
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Ich schaue morgen nochmal nach der Datei. Liegt an der Arbeit rum.
Aber das löst halt mein Pfeilproblem nicht. Muss ich wirklich ne fette 3D-Modellierungssoftware installieren?
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Naja so ein Vektorprogramm ist ja keine fette 3D Modellierungssoftware. Und du willst halt 3D Modeling machen, insofern... Ich mein, photoshop kann sowas auch. Gimp bestimmt auch.
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so die Entscheidung ist gefallen, ich werd mich in drei jahren Dr. con_chulio nennen dürfen und mindestens 6 monate am CERN verweilen ... tut gut sich entschieden zu haben
und um vielleicht ein kleines interna auszupacken: es gibt 3 sigma Abweichungen bei ATLAS + CMS... also new physics is around the corner... das werden spannende zeiten!
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Ist echt ne geile Zeit, um in dem Gebiet zu forschen. Die 20 Jahre (oder so) Aufbau von dem Vieh waren bestimmt nicht so geil.
Viel Erfolg.
PS: Welche Uni denn?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 17.08.2011 0:07]
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3 sigma von was? Ihr findet Teilchen innerhalb der dreifachen Standardabweichung von der Energie, wo das Higgsding bisher vermutet wurde?
/E: OliOli, ich habe die Inkscape Datei übrigens nicht mehr. Muss wohl der Wut zum Opfer gefallen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.08.2011 0:08]
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da man den scheiss auch bei google findet kann man den glaub ich hier posten:
(Anm. d. Red. in diesem Plot ist eine 2.7 Sigma abweichung bei einer Masse von 127 GeV zu sehen. Der 3 Sigma plot ist noch geheimdokument. Sie wissen von nichts... *blitzdings* )
Das ist ein Limitplot, also alles was unter der 1 ist, ist ausgeschlossen.
Auf der X Achse ist die masse des Higgsbosons* aufgetragen, auf der Y Achse der "gemessene" Wirkungsquerschnitt geteitlt durch die Standarmodell vorhersage. Die Abweichung sind zwischen dem erwarteten Limit und dem observed Limit.
Die Linien... naja das ist ne Wissenschaft für sich wie die Entstehen. Das kann ich nicht erklären, ich muss auch gestehen ich hab das ganze dahinter noch nicht 100 % verstanden.
Das ganze manifestiert sich dann eben z.b. wenn man sich die invariante masse (m = sqrt(m^2 + p^2)) aufträgt und die Simulationen (Monte Carlo) mit den Messdaten vergleicht. Nur gibt es da noch viel zu große Detektor und Theorieunsicherheiten um irgendwas zu finden.
* Wir reden hier nur von dem ganz einfachen Standardmodell Higgs. Also Spin-0, ungeladen mit dem Mexican Hat Potential. Es kann natürlich auch irgendeine andere physikalische Ursache haben ... susy z.b.
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uni ist LMU
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 17.08.2011 0:27]
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Ja!
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Wenn man eine Schaltung in eine Ersatzstromquelle umwandelt, fuegt man dann oder in die neue Schaltung ein? Unser Tutor (+ einige Webseiten) hat da immer R_i genommen, in meinem Buch "Grundlagen der Elektrotechnik" steht 1/R_i ... was ist das jetzt korrekt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 17.08.2011 12:37]
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| Zitat von con_chulio
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Ich habe nichtmal die leiseste Ahnung wovon du redest.
Aber...toll!
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Bei einer Masse von 127 gev findet sich plötzlich Übereinstimmung zwischen Messdaten und Theorie fürs higgs Teilchen. Sonst überall ist der gemessene wirkungsquerschnitt zu groß.
Richtig?
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| Zitat von OliOli
Bei einer Masse von 127 gev findet sich plötzlich Übereinstimmung zwischen Messdaten und Theorie fürs higgs Teilchen. Sonst überall ist der gemessene wirkungsquerschnitt zu groß.
Richtig?
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Wenn ja, dann soll er das doch gleich sagen - cool.
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Naja, hat er doch. Das Bild sagt doch alles.
Bei 127 GeV weicht die Messkurve um mehr als zwei Sigma (zweifache Standardabweichung) von der bisher erwarteten "theoretischen" Kurve ab.
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Nur bin ich kein Phsyiker. ;P
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Das hab sogar ich als Maschbauer verstanden
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| Zitat von horscht(i)
Naja, hat er doch. Das Bild sagt doch alles.
Bei 127 GeV weicht die Messkurve um mehr als zwei Sigma (zweifache Standardabweichung) von der bisher erwarteten "theoretischen" Kurve ab.
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Ist es nicht eher andersrum, dass bei 127 GeV die Abweichung gerade kleiner als zwei Sigma ist.
Oder reden Teilchenphysiker nicht nur wirr sondern benutzen auch wirre Methoden um Sachen darzustellen?
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Die Messkurve liegt um 127 GeV überhalb des gelben Bereichs, der eine 2sigma-Abweichung von der theoretischen Kurve darstellt.
Also könnte da mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwas sein, was das theoretische Modell nicht erklärt bzw nicht erfasst. Was genau das sein könnte, kann man nur sagen, wenn man weiß, was alles in der theoretischen Kurve bereits verarbeitet ist.
Eventuell spinnt auch die Messapparatur bzw ein Teil davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.08.2011 17:01]
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| Zitat von Renga
Wenn man eine Schaltung in eine Ersatzstromquelle umwandelt, fuegt man dann oder in die neue Schaltung ein? Unser Tutor (+ einige Webseiten) hat da immer R_i genommen, in meinem Buch "Grundlagen der Elektrotechnik" steht 1/R_i ... was ist das jetzt korrekt?
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Im prinzip ist das egal, du kannst den Leitwert ja jederzeit in einen Widerstand umrechnen und anders rum....
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| Zitat von otters
| Zitat von Renga
Wenn man eine Schaltung in eine Ersatzstromquelle umwandelt, fuegt man dann oder in die neue Schaltung ein? Unser Tutor (+ einige Webseiten) hat da immer R_i genommen, in meinem Buch "Grundlagen der Elektrotechnik" steht 1/R_i ... was ist das jetzt korrekt?
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Im prinzip ist das egal, du kannst den Leitwert ja jederzeit in einen Widerstand umrechnen und anders rum....
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narf ... danke!
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| Zitat von horscht(i)
Die Messkurve liegt um 127 GeV überhalb des gelben Bereichs, der eine 2sigma-Abweichung von der theoretischen Kurve darstellt.
Also könnte da mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwas sein, was das theoretische Modell nicht erklärt bzw nicht erfasst. Was genau das sein könnte, kann man nur sagen, wenn man weiß, was alles in der theoretischen Kurve bereits verarbeitet ist.
Eventuell spinnt auch die Messapparatur bzw ein Teil davon.
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ganz genau
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| Zitat von horscht(i)
Eventuell spinnt auch die Messapparatur bzw ein Teil davon.
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Sowas solls ja geben.
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| Zitat von con_chulio
da man den scheiss auch bei google findet kann man den glaub ich hier posten:
http://www.quantumdiaries.org/wp-content/uploads/2011/07/ATLAS-limit-300x285.gif
(Anm. d. Red. in diesem Plot ist eine 2.7 Sigma abweichung bei einer Masse von 127 GeV zu sehen. Der 3 Sigma plot ist noch geheimdokument. Sie wissen von nichts... *blitzdings* )
Das ist ein Limitplot, also alles was unter der 1 ist, ist ausgeschlossen.
Auf der X Achse ist die masse des Higgsbosons* aufgetragen, auf der Y Achse der "gemessene" Wirkungsquerschnitt geteitlt durch die Standarmodell vorhersage. Die Abweichung sind zwischen dem erwarteten Limit und dem observed Limit.
Die Linien... naja das ist ne Wissenschaft für sich wie die Entstehen. Das kann ich nicht erklären, ich muss auch gestehen ich hab das ganze dahinter noch nicht 100 % verstanden.
Das ganze manifestiert sich dann eben z.b. wenn man sich die invariante masse (m = sqrt(m^2 + p^2)) aufträgt und die Simulationen (Monte Carlo) mit den Messdaten vergleicht. Nur gibt es da noch viel zu große Detektor und Theorieunsicherheiten um irgendwas zu finden.
* Wir reden hier nur von dem ganz einfachen Standardmodell Higgs. Also Spin-0, ungeladen mit dem Mexican Hat Potential. Es kann natürlich auch irgendeine andere physikalische Ursache haben ... susy z.b.
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uni ist LMU
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ATLAS ATLAS ATLAS!
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Hier stand Müll...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aemkei am 25.08.2011 18:47]
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Damit wollte ich ausdrücken, dass ATLAS der coolste Detektor am LHC ist.
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Ich hab zwei Vorlesungen verpennt und unser toller prof. hat kein Skript ... kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? Ich hab absolut keinen Plan wie man da rangeht. Ueber MOSFETs hab ich viel im Netz gefunden und die Funktionsweiße auch einigermaßen verstanden, aber was in Richtung dieser Aufgabe gabs nicht.
http://dl.dropbox.com/u/17446189/IMAG0468.jpg
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| Zitat von Renga
Ich hab zwei Vorlesungen verpennt und unser toller prof. hat kein Skript ... kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? Ich hab absolut keinen Plan wie man da rangeht. Ueber MOSFETs hab ich viel im Netz gefunden und die Funktionsweiße auch einigermaßen verstanden, aber was in Richtung dieser Aufgabe gabs nicht.
http://dl.dropbox.com/u/17446189/IMAG0468.jpg
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R_D: Da U_GS und U_B gegeben sind, lässt sich daraus U_RD berechnen. I_RD ist bekannt, also muss man nur noch das ohmsche Gesetz anwenden.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
R_D = (U_B - U_GS) / I_D
R_2: R_1 und R_2 bilden einen Spannungsteiler, von dem R_1, U_B und U_R2 = U_GS bekannt sind.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
R_2 / (R_1 + R_2) = U_GS / U_B
=> R_2 = R_1 * U_GS / (U_B - U_GS)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klappfallscheibe am 19.08.2011 18:07]
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von Renga [b]
Ich hab zwei Vorlesungen verpennt und unser toller prof. hat kein Skript ... kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? Ich hab absolut keinen Plan wie man da rangeht. Ueber MOSFETs hab ich viel im Netz gefunden und die Funktionsweiße auch einigermaßen verstanden, aber was in Richtung dieser Aufgabe gabs nicht.
http://dl.dropbox.com/u/17446189/IMAG0468.jpg
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R_D: Da U_GS und U_B gegeben sind, lässt sich daraus U_RD berechnen. I_RD ist bekannt, also muss man nur noch das ohmsche Gesetz anwenden.
R_D = (U_B - U_GS) / I_D
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Vielen Danke erstmal!
Meine Frage zu R_D: Wie sieht man, dass man (U_B - U_GS) nehmen muss?
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |