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| Zitat von hödyr
Sollte alles von Grund auf erklären und muss denke ich nicht so sehr ins Detail gehen (ey is ne Ausbildung).
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Da ich Vergleichen kann: Ich habe in meiner Ausbildung zum FiSi deutlich detaillierte Sachen über Netzwerktechnik gelernt als im Informatikstuidum in der "Rechnernetze" Vorlesung.
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| Zitat von -=silence=-es47
Hallo Leute!
Ich hoffe Ihr könnt mir mit dieser kleinen OpAmp-Schaltung helfen.
[...]
Ist das richtig?
Kann mir jemand erklären, welche Funktion R_1 hat? Warum kann man diese Verbindung nach Masse nicht komplett weglassen?
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Die Rechnung sieht soweit ok aus.
Die Verbindung nach Masse über R_1 kann man idealer Weise weglassen, siehe z. B. auch hier. Ich bin mir nicht 100%ig sicher warum das hier anders gemacht wird, aber es sieht so aus, als würde in deinem Fall die Gegenkopplung von Aus- zu Eingang des OpAmps die Stromquelle weniger beeinflussen, als im idealen Fall. Wäre halt z. B. relevant, wenn die Stomquelle nicht besonders stabil ist.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von hödyr
Sollte alles von Grund auf erklären und muss denke ich nicht so sehr ins Detail gehen (ey is ne Ausbildung).
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Da ich Vergleichen kann: Ich habe in meiner Ausbildung zum FiSi deutlich detaillierte Sachen über Netzwerktechnik gelernt als im Informatikstuidum in der "Rechnernetze" Vorlesung.
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Ist halt auch eine ziemliche andere Anschauungsweise, aber dieses "ey is ne Ausbildung" find ich ein wenig fehl am Platz...
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Wie kommt man denn von
auf
?
¤: Ich sollte mal tex lernen
jetzt stimmts.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 12.08.2011 18:08]
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| Zitat von Robotronic
| Zitat von -=silence=-es47
Hallo Leute!
Ich hoffe Ihr könnt mir mit dieser kleinen OpAmp-Schaltung helfen.
[...]
Ist das richtig?
Kann mir jemand erklären, welche Funktion R_1 hat? Warum kann man diese Verbindung nach Masse nicht komplett weglassen?
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Die Rechnung sieht soweit ok aus.
Die Verbindung nach Masse über R_1 kann man idealer Weise weglassen, siehe z. B. auch hier. Ich bin mir nicht 100%ig sicher warum das hier anders gemacht wird, aber es sieht so aus, als würde in deinem Fall die Gegenkopplung von Aus- zu Eingang des OpAmps die Stromquelle weniger beeinflussen, als im idealen Fall. Wäre halt z. B. relevant, wenn die Stomquelle nicht besonders stabil ist.
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Ah, vielen Dank! Das hat schonmal sehr geholfen.
Die Schaltung ist die erste Verstärkerstufe aus einem Rastertunnelmikroskop. Die Ströme sind die Messgröße und demnach nicht stabil. Sie liegen im bereich einiger 100-10000 Picoampere. Könnte das der Grund sein? Nach dem Verstärkerglied folgt ein normaler invertierender Verstärker..
edit: über mir:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dein Problem verstehe, aber aus
folgt
a, b und c entsprechen Deinen Brüchen..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=silence=-es47 am 12.08.2011 18:14]
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| Zitat von ChrissKL
Wie kommt man denn von
auf
?
¤: Ich sollte mal tex lernen
jetzt stimmts.
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Einfach über das Kommutativgesetz der Multiplikation.
Jetzt tauscht man die Nenner durch und fertig.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von ChrissKL
Wie kommt man denn von
auf
?
¤: Ich sollte mal tex lernen
jetzt stimmts.
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Einfach über das Kommutativgesetz der Multiplikation.
Jetzt tauscht man die Nenner durch und fertig.
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ja, der Schritt ist mir klar, aber der dazwischen nicht. wie gehts denn von auf ?
¤: Ich befürchte, es ist so einfach... aber ich steh gerade gewaltig aufm Schlauch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 12.08.2011 18:18]
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| Zitat von hödyr
Ja, die kennt man halt. Ich denk das is für ihn total übertrieben. Ich hab von nem Kollegen http://netzmafia.de/ empfohlen bekommen, das is verdammt geil aufgebaut muss ich sagen.
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Naja, wie die anderen schon sagen, das sind sehr allgemeine Werke die auch umfassend sind, eben für die Vorlesung Rechnernetze.
Wenn du genauere Literatur haben willst solltest du auch ein wenig mehr rausrücken als "geht um Netzwerke", das kann vom Bau von Rechenzentrenverkabelungen bis zum Auslesen und Verstehen von den Leitungswerten an deinem DSL-Modem so ziemlich alles sein
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Das ist einfach ein neuer Term nehme ich an, dazwischen steht doch kein Gleichheitszeichen? Man weiß quasi, was alles k ist und kann damit darauf schließen, dass p3/p0=k³.
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| Zitat von ChrissKL
ja, der Schritt ist mir klar, aber der dazwischen nicht. wie gehts denn von auf ?
¤: Ich befürchte, es ist so einfach... aber ich steh gerade gewaltig aufm Schlauch
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Du hast die Herleitung einfach in deinem ersten Post schon aufgeschrieben. Zweimal für 1 die Brüche einsetzen, umsortieren und dann jeweils k einsetzen - genau was du geschrieben hast.
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| Zitat von ChrissKL
| Zitat von Irdorath
| Zitat von ChrissKL
Wie kommt man denn von
auf
?
¤: Ich sollte mal tex lernen
jetzt stimmts.
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Einfach über das Kommutativgesetz der Multiplikation.
Jetzt tauscht man die Nenner durch und fertig.
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ja, der Schritt ist mir klar, aber der dazwischen nicht. wie gehts denn von auf ?
¤: Ich befürchte, es ist so einfach... aber ich steh gerade gewaltig aufm Schlauch
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Du kannst das Produkt von allen dreien bilden und dann p_1 und p_2 kürzen. Dann bleiben nur p_3 und p_0 über.
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| Zitat von -=silence=-es47
Die Schaltung ist die erste Verstärkerstufe aus einem Rastertunnelmikroskop. Die Ströme sind die Messgröße und demnach nicht stabil. Sie liegen im bereich einiger 100-10000 Picoampere. Könnte das der Grund sein? Nach dem Verstärkerglied folgt ein normaler invertierender Verstärker..
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Ja, wenn der Strom eine Messgröße ist, dann muss natürlich darauf geachtet werden, dass das Messgerät sie nicht beeinflusst; insbesondere wenn sie wie in diesem Fall sehr empfindlich ist. Der weitere Verstärker folgt dann wohl, weil die Verstärkung des ersten noch nicht stark genug ist, wobei dort dann die "normale" Schaltung genommen wird, da die Spannung aus deinem ersten Verstärker schon sehr stabil sein dürfte.
Ich kann dir allerdings nichts Genaueres sagen, ich habe nicht gerade sehr viel Erfahrung mit solchen Dingen.
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| Zitat von Irdorath
Das ist einfach ein neuer Term nehme ich an, dazwischen steht doch kein Gleichheitszeichen? Man weiß quasi, was alles k ist und kann damit darauf schließen, dass p3/p0=k³.
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Was bekannt ist, ist p0 und p3. Die unbekannten soll man berechnen. Ich fühl mich gerade ziemlich doof, weil das eigentlich weit unter meinem Wissensstand liegt
Ich kapier gerade nicht, wieso man da einfach p3 durch p0 machen kann.
| Zitat von -=silence=-es47
Du kannst das Produkt von allen dreien bilden und dann p_1 und p_2 kürzen. Dann bleiben nur p_3 und p_0 über.
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Ay... das passt. habs verstanden.
Tausend Dank
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 12.08.2011 18:26]
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| Zitat von Robotronic
| Zitat von -=silence=-es47
Die Schaltung ist die erste Verstärkerstufe aus einem Rastertunnelmikroskop. Die Ströme sind die Messgröße und demnach nicht stabil. Sie liegen im bereich einiger 100-10000 Picoampere. Könnte das der Grund sein? Nach dem Verstärkerglied folgt ein normaler invertierender Verstärker..
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Ja, wenn der Strom eine Messgröße ist, dann muss natürlich darauf geachtet werden, dass das Messgerät sie nicht beeinflusst; insbesondere wenn sie wie in diesem Fall sehr empfindlich ist. Der weitere Verstärker folgt dann wohl, weil die Verstärkung des ersten noch nicht stark genug ist, wobei dort dann die "normale" Schaltung genommen wird, da die Spannung aus deinem ersten Verstärker schon sehr stabil sein dürfte.
Ich kann dir allerdings nichts Genaueres sagen, ich habe nicht gerade sehr viel Erfahrung mit solchen Dingen.
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Ich danke Dir
Dann weiß ich nun wonach ich suchen muss!
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Das Ding kann ich mir irgendwo in die Wohnung stellen, es mit meinem W-Lan verbinden und dann fallen da 4 LAN-Ports raus, die sich so verhalten, als wären sie in meinem normalen Netzwerk (nur langsamer, natürlich)?
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Hallo Elektrotechniker,
ich hoffe ihr könnt einem dummen Maschi bei leichter E-Technik helfen Es geht um folgende Aufgabe:
Woher kommen die 0,96/0,28 und was ist überhaupt Q'? Der Rest der Lösung verstehe ich bzw. ich kann die Formeln nachvollziehen.
Danke!
e/ Hat Q' irgendwas mit der zu kompensierenden Blindleistung zu tun?
e/ Okay, den Rest versteh' ich doch nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 12.08.2011 19:26]
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| Zitat von theromi
Das Ding kann ich mir irgendwo in die Wohnung stellen, es mit meinem W-Lan verbinden und dann fallen da 4 LAN-Ports raus, die sich so verhalten, als wären sie in meinem normalen Netzwerk (nur langsamer, natürlich)?
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Falscher Thread, du willst hier hin: Klick
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DarkKaidel am 12.08.2011 19:46]
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| Zitat von Monjet
Hallo Elektrotechniker,
ich hoffe ihr könnt einem dummen Maschi bei leichter E-Technik helfen Es geht um folgende Aufgabe:
http://www.abload.de/image.php?img=imag0214-1ekxz6uog.jpg
Woher kommen die 0,96/0,28 und was ist überhaupt Q'? Der Rest der Lösung verstehe ich bzw. ich kann die Formeln nachvollziehen.
Danke!
e/ Hat Q' irgendwas mit der zu kompensierenden Blindleistung zu tun?
e/ Okay, den Rest versteh' ich doch nicht...
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Am Anfang wird die aus dem Netz erforderliche Nennleistung des Motors errechnet, da der Motor mit einem Cosinus von 0,8 rumdümpelt.
Über den Cosinus kann man dann Q, also die Blindleistung durch den Satz des Pythagoras ableiten.
Q' ist dann mit den aus der Aufgabe bekannten Werten errechnet.
Die 0,28 ergeben sich aus dem Sinus der geforderten Wirkleistung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nastrovje am 12.08.2011 19:56]
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| Zitat von Monjet
Hallo Elektrotechniker,
ich hoffe ihr könnt einem dummen Maschi bei leichter E-Technik helfen Es geht um folgende Aufgabe:
http://www.abload.de/image.php?img=imag0214-1ekxz6uog.jpg
Woher kommen die 0,96/0,28 und was ist überhaupt Q'? Der Rest der Lösung verstehe ich bzw. ich kann die Formeln nachvollziehen.
Danke!
e/ Hat Q' irgendwas mit der zu kompensierenden Blindleistung zu tun?
e/ Okay, den Rest versteh' ich doch nicht...
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Hey,
die 0,96 sind der Leistungsfaktor den du durch deine Kompensation erreichen sollst.
Die 0,28 kommen aus dem Sinus von dem winkel 16,26°; welchen du über die arccos von 0,96 erhältst.
Q' ist die Blindleistung welche dein System aufnimmt wenn du es richtig kompensiert hast.
Heißt um die zu kompensierende Leistung zu erhalten musst du noch Q' von Q abziehen.
Wo ich dann auf ca 3kVar komme..
hoffe ich hab es einigermaßen verständlich formuliert
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Guten Tag, liebe Wissenschaftsfront!
Ich schreibe aktuell ne Arbeit zum Thema Kurven gleicher Lautstärke und führe da heute entsprechende Hörversuche zur Hörschwelle durch.
Dabei entstehen natürlich Daten (surprise). Das Audiometer was ich verwende haut aber nur eckige Kurven raus - das find ich doof.
Und da die Mathematiker und Physiker hier ja sicherlich Matlab oder sowas rumfliegen können und da auch noch mit umgehen können im Zweifelsfall meine Frage: Würde sich einer von euch bereit erklären meine Daten in eine schöne geglättete Kurve zu zaubern?
Wird auch nicht viel, da ich aus den Einzeltests Mittelwerte ausrechne - sind also nur 24 Frequenzen mit 24 Datenpunkten.
Das wäre super - Freiwillige bitte Meldung machen per PM.
Vielen Dank!
edit: Oh und mit dem Post auch noch n BenderSlot abgestaubt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 15.08.2011 10:06]
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Geht es dir nur um die Darstellung? Kann das nicht sogar Excel?
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Excel kann da zumindest irgendwas durchlegen, aber wenn die Funktion nicht vorhanden ist, dann wirds schwierig.
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| Zitat von horscht(i)
Excel kann da zumindest irgendwas durchlegen, aber wenn die Funktion nicht vorhanden ist, dann wirds schwierig.
| | ... und mit vorhandender Funktion, an die gefittet werden soll, sollte das so ziemlich jede Software können. Oder wenn es nur grob sein soll und es um das "schön aussehen" geht, bin ich auch gern bereit mal 10 Funktionen durchzutesten und "die schönste" zu nehmen und den Fit zurückzugeben.
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Wenn es einfach nur schön aussehen soll, dann werden ein paar nette B-Splines durchgelegt.
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| Zitat von pinnback
...so ziemlich jede Software...
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Viel Glück
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Hey, das ist vielleicht sogar machbar, bei Musik, Frequenzen und Übergängen dazwischen ... wird ein Kampf, aber ist bestimmt einfacher als mit Outlook
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 15.08.2011 12:07]
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Suche ein Buch zur Quantenfeldtheorie sowie Material für medizinische Physik, also Sachen, die MRT erklären.
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Kenn einer von euch eine Moeglichkeit Matlabs eingebautes Multithreading (oder was das ist) einzuschraenken? Beleg hier grad saemtliche Kerne auf dem Rechner wo ich bin, aber noetig ist das ja nicht ...
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Ich brauch gerade nochmal die Schwarmintelligenz.
Ich möchte ich ein Bild perspektivisch korrekt ein paar Pfeile einbauen. Das Bild zeigt eine isometrische Ansicht von ein paar gestapelten Boxen und soll ein simples Modell eines Festkörpers darstellen. Ich möchte jetzt ein paar Transportprozesse über Pfeile andeuten.
Das Bild ist mit Mathematica erstellt, aber meine Urversion (5.2) kennt noch keine Möglichkeit 3D-Pfeile mit einzupflegen.
Jemand eine Idee für eine Freeware, mit der ich das einfach nachträglich einbauen kann?
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |