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Ich trinke, weil ich intelligent bin
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| Zitat von SirHenry
| Zitat von Almi
Du bist der, der sich so klug findet, oder?
/Fakeedit: Jo, passt schon.
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Alter.
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Moment mal. Irgendwas kapiere ich hier nicht...wieso wird das Post-Feld automatisch ausgefüllt, wenn ich den Link öffne?
// Oh...das ist einfach die Zitierfunktion mit ?PID= in der URL...das ist mir nie aufgefallen :D
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 20.01.2017 16:39]
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| Zitat von Poliadversum
Mit der ists bei dir halt nicht so weit her im Vergleich, wie du zu glauben scheinst.
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Mag auch stimmen. Trotzdem weiß ich doch von mir selbst, wann ich über was nachdenke. Und wie schon zuvor geschrieben: Das Ergebnis ist hier erst einmal nur zweitrangig, dennoch kann man anhand dessen Aussagen treffen, mit was sich Leute im Schnitt beschäftigen. Aber in einem gewissen Maß trifft der beschriebene Effekt doch auf jeden zu, der von sich denkt, dass er auch mal sich selbst infrage stellt, oder nicht? Außerdem gibt es ja Abstufungen im Maße der Selbstreflektiertheit, bei denen ich sicher nicht am unteren Ende einzuordnen bin, um welches es mir aber geht.
Ich habe nun übrigens mehrere Versuche unternommen, um einen Teil der Schärfe aus dem Startpost und der Aussagen zu nehmen, die teilweise spitzer formuliert waren als meine eigentliche Position ist.
| Zitat von derSenner
| Zitat von SirHenry
| Zitat von Almi
Du bist der, der sich so klug findet, oder?
/Fakeedit: Jo, passt schon.
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Alter.
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Moment mal. Irgendwas kapiere ich hier nicht...wieso wird das Post-Feld automatisch ausgefüllt, wenn ich den Link öffne?
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Weil der Link nicht zum Post, sondern zum Zitierfeld geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 20.01.2017 16:38]
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Was ich auf jeden Fall gut finde: du scheinst ein gesundes Ego zu haben. Das ist ja auch nicht verkehrt. Und ja, das meine ich ernst.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Ameisenfutter
/ Über den Zusammenhang zwischen IQ und Intelligenz kann man ja sicherlich auch lange diskutieren.
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wat?
Du meinst, man kann sich ums Konstrukt "Intelligenz" und was dazu gehört streiten, oder?
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Ich meine, dass ein höherer IQ nicht zwingend eine höhere Intelligenz bedeutet (was auch immer das ist). Der IQ erfasst bestimmte messbare Kompetenzen, nicht mehr, und nicht weniger.
/ Ein Bereich, den ein IQ-Test z.B. nicht erfassen kann, ist sowas wie Sozialkompetenz. Die Fähigkeit etwa, sich in andere Menschen hineinzuversetzen oder sich kritisch mit der eigenen Person auseinanderzusetzen sind aber ja auch Facetten von Intelligenz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 20.01.2017 16:49]
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von Poliadversum
Mit der ists bei dir halt nicht so weit her im Vergleich, wie du zu glauben scheinst.
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Mag auch stimmen. Trotzdem weiß ich doch von mir selbst, wann ich über was nachdenke.
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Das ist ja nur die eine Seite der Medaille. Dass du das für möglich hältst war jetzt aus deinem ursprünglichen Beitrag nicht rauszulesen, von daher kudos für die Präzisierung deines Standpunktes, damit hab ich kein Problem.
Die zweite Seite der Medaille ist die Tendenz (die wir alle grundsätzlich erstmal haben) anderen die Selbstreflexion abzusprechen, und die steht noch im Raum: andere haben es ja bereits angesprochen: Man kann sich durchaus schlecht ernähren, keinen Sport treiben etc. und trotzdem selbstreflektiert sein. Das beobachtete Verhalten ist dann einfach das Resultat von anders gesetzten Prioritäten.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Ameisenfutter
/ Über den Zusammenhang zwischen IQ und Intelligenz kann man ja sicherlich auch lange diskutieren.
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wat?
Du meinst, man kann sich ums Konstrukt "Intelligenz" und was dazu gehört streiten, oder?
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Ich meine, dass ein höherer IQ nicht zwingend eine höhere Intelligenz bedeutet (was auch immer das ist). Der IQ erfasst bestimmte messbare Kompetenzen, nicht mehr, und nicht weniger.
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Intelligenz ist jeweils das, was sich der jeweilge Testentwickler drunter vorstellt
Aber ich verstehe schon, was du meinst. Um ehrlich zu sein, ich glaube das was wir auch umgangssprachlich so schwer fassen können und als "intelligent" bezeichnen und IQ-Scores korrelieren schon relativ gut. Die handvoll Hochbegabter, die ich getestet habe, waren tatsächlich qualitativ (und nicht nur quantitativ) merklich "schlauer" als der ganze Rest der Testpersonen, das "merkte" man schon vor der Testung ganz ohne konkret sagen zu können, woran das jetzt genau liegt. Natürlich unterscheiden sich Tests ja schon allein darin, was sie alles unter Intelligenz verstehen ubd messen, aber so weit weg voneinander sind die alle auch wieder nicht, dass das ganze Konzept unnütz wäre.
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| Zitat von Poliadversum
Die zweite Seite der Medaille ist die Tendenz (die wir alle grundsätzlich erstmal haben) anderen die Selbstreflexion abzusprechen, und die steht noch im Raum: andere haben es ja bereits angesprochen: Man kann sich durchaus schlecht ernähren, keinen Sport treiben etc. und trotzdem selbstreflektiert sein. Das beobachtete Verhalten ist dann einfach das Resultat von anders gesetzten Prioritäten.
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... und an diesem Punkt gibt es ja zwei Möglichkeiten: Kann man oder kann man nicht (über sich reflektieren)? Kann man nicht, ist die Antwort ja einfach. Dann kann man die Folgen des Handelns nicht abschätzen. Wenn man kann, ist es einem dann einfach egal und man nimmt das in Kauf? Oder wie läuft der Denkprozess ab? Setzt er nur für bestimmte Lebensbereiche ein? Dann stellt sich für mich aber die Frage, wie leichtfertig das ist und wie jemand, der doch eigentlich selbstreflektiert ist, dies dann mit sich vereinbaren kann? Führt dies nicht eigentlich zu einem Widerspruch? Oder erkennt man das Problem, will es aber eigentlich nicht lösen bzw. schiebt die Lösung weiter in die Zukunft?
E/Ich meine: wenn ich einen groben Fehler an mir entdecke, würde es mich dann nicht unheimlich stressen, bis dieser behoben ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 20.01.2017 16:56]
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| Zitat von Ameisenfutter
Gibt sicher auch einiges interessantes an fachlicher Literatur zu dem Thema, der IQ-Test bzw. dessen Gestaltung ist nämlich auch unter Psychologen ein Streitthema.
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Dass IQ-Scores sehr deutlich mit Schulerfolg und beruflichem Erfolg korrelieren ist kein Streitthema, darum gings mir. Das Konzept ist also alles andere als unnütz.
Über Tests streitet man sich ja schon allein aus dem Beweggrund, dass man ja hin und wieder auch neue Tests entwickln/verkaufen will
| Zitat von Ameisenfutter
/ Ich stelle auch nicht den IQ-Test in Frage, sondern will nur sagen, dass er nicht alles misst oder messen kann, das (in meinen Augen?) Intelligenz ausmacht. Man kann das ja nicht mal mit Anspruch auf Vollständigkeit beschreiben.
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Viele Bereiche werden wohl so oder so auch nicht operationalisierbar sein. Wie gesagt tut das dem IQ-Score keinen Abbruch, seine Aussagekraft für oben genannte outcomes ist empirisch gesichert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.01.2017 16:56]
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Und weil es Ruhm und Ehre bringen kann, andere Wissenschaftler in die Pfanne zu hauen.
Bist du Psychologe? Ich hab dich vor langer Zeit in die Künstlerschublade gesteckt und damit abgeschlossen.
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Sowas ähnliches
| Zitat von homer is alive
E/Ich meine: wenn ich einen groben Fehler an mir entdecke, würde es mich dann nicht unheimlich stressen, bis dieser behoben ist?
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Nicht, wenn du ihn nicht als "groben Fehler" siehst, weil dir was anderes wichtiger ist.
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passende Nachrichten, BBC:
| A man has been killed by a crocodile at a river crossing in Australia's Northern Territory. The man, 47, was wading across Cahill's Crossing near Kakadu National Park when he was taken by the 3.3m (11ft) reptile, police said.
...
"... it's a notorious area for crocs there," Northern Territory Police superintendent Bob Harrison told.
"There are signs up saying don't go in the water but people do."
...
The last fatal crocodile attack at the crossing, on the East Alligator River, was in 1987. | |
Alteeer ... da stehen Schilder "Vorsicht Krokodile, nicht baden". Die Gegend ist "berüchtigt" für Krokodile. UND DER SCHEISSFLUSS HEISST AUCH NOCH "East Alligator River". Ja, da wate ich natürlich zu Fuß durch, weil, ja, warum eigentlich?
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Die schlimmen Dinge passieren doch eben immer nur den anderen.
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| Zitat von Poliadversum
Dass IQ-Scores sehr deutlich mit Schulerfolg und beruflichem Erfolg korrelieren ist kein Streitthema, darum gings mir. Das Konzept ist also alles andere als unnütz.
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Aber da könnte ich ja fragen: Haben Leute mit hohem IQ mehr beruflichen Erfolg, weil sie einen höheren IQ haben, oder weil IQ-Tests von Assessment-Centern dazu führen, dass mehr Leute mit hohem IQ in hochbezahlte Positionen gelangen?
/ Nach kurzer Suche bei google scholar mit den Schlagwörtern "IQ test" und "IQ test validty" komme ich schon zu dem Schluss, dass das ein Streitthema ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 20.01.2017 17:16]
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Poliadversum
Dass IQ-Scores sehr deutlich mit Schulerfolg und beruflichem Erfolg korrelieren ist kein Streitthema, darum gings mir. Das Konzept ist also alles andere als unnütz.
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Aber da könnte ich ja fragen: Haben Leute mit hohem IQ mehr beruflichen Erfolg, weil sie einen höheren IQ haben, oder weil IQ-Tests von Assessment-Centern dazu führen, dass mehr Leute mit hohem IQ in hochbezahlte Positionen gelangen?
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Könnte man, klar, aber die Korrelation mit Schulnoten/Hochschulabschluss-Note ist nicht über so einen Effekt erklärbar. Ist ja nicht so als würde zum Abitur/BA/MA etc. der IQ-Score dazugerechnet werden
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Naja, Schulnoten, ne. Das Schulsystem mitsamt schriftlichen Prüfungen und allem was dazugehört fand ich noch nie überzeugend. Da werden halt bestimmte Arten von Intelligenz gefördert und andere fallen hinten runter. Da geht's aber vor allem um Selbstdisziplin, und das Alter (egal bei welchem Schulabschluss) ist ja auch nicht ganz einfach, Pubertät und so.
http://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1111/j.1467-9280.2005.01641.x
| We found that self-discipline predicted academic performance more robustly than did IQ. Self-discipline also predicted which students would improve their grades over the course of the school year, whereas IQ did not. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 20.01.2017 17:24]
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Poliadversum
Dass IQ-Scores sehr deutlich mit Schulerfolg und beruflichem Erfolg korrelieren ist kein Streitthema, darum gings mir. Das Konzept ist also alles andere als unnütz.
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Aber da könnte ich ja fragen: Haben Leute mit hohem IQ mehr beruflichen Erfolg, weil sie einen höheren IQ haben, oder weil IQ-Tests von Assessment-Centern dazu führen, dass mehr Leute mit hohem IQ in hochbezahlte Positionen gelangen?
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Es gibt Längsschnittstudien, die zeigen, dass der IQ in verschiedenen Lebensaltern eine zuverlässige Voraussage für Schulnoten, Studium, Berufserfolg und Einkommen und gleichzeitig relativ stabil ist.
Wenn es Dich interessiert, kann ich dieses Buch empfehlen:
https://www.amazon.de/Intelligenz-Fakten-Detlef-H-Rost/dp/3621276467
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Dass Schulnoten nicht das gelbe vom Ei sind ist ja klar, aber dass die Abiturnote wiederum mit Erfolg im Studium und Erfolg im Beruf korreliert zeigt halt auch, dass das "System" nicht völlig für die Katz ist, genauso wie IQ-Scores (die mit all diesen Größen zusammenhängen).
Wie gesagt: niemand behauptet Intelligenz vollumfänglich messen und die Leistungsfähigkeit eines Menschen psychometrisch komplett abbilden zu können, aber die Methoden die wir so nutzen und die Konstrukte die dahinterstehen sind weder aus der Luft gegriffen noch haben sie empirisch keine Nachweise ihrer Aussagekraft- im Gegenteil.
Natürlich korrelieren Faktoren wie Motivation, Interesse usw. auch mit Schulerfolg, aber der IQ korreliert in allen großen Metastudien am stärksten von allen messbaren Größen. Das ist kein Streitthema.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.01.2017 17:27]
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Ja, ich hab's schon kapiert. Ein hoher IQ korreliert mit guten Noten und einem hohen Einkommen. Das sind nur nicht die Erfolgskriterien, die ich setzen würde.
/ Das ist auch das, worauf ich ursprünglich hinauswollte. Viel wichtiger Mindestens genauso wichtig finde ich etwa soziale Kompetenzen, die Bereitschaft, sich ehrenamtlich einzubringen oder die Fähigkeit, die Folgen des eigenen Handelns abzuschätzen. Um auch mal wieder zum eigentlichen Threadthema zurückzukommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 20.01.2017 17:35]
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Das ist hauptsächlich doch auch das, was man am Anfang des Studiums gut beobachten kann: paar Überflieger aus der Schule, die erst einmal auf den Boden der Tatsachen geholt werden und erfahren müssen, dass Intelligenz eben nur ein Teilbereich des universitären Erfolgs ist und vor allem irgendwann jeder an seine Grenzen stößt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 20.01.2017 17:36]
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Na, dass Intelligenz != "Erfolg" sein kann, je nach Definition von Erfolg, ist ja klar.
Beispielsweise sinkt im Durchschnitt die allgemeine "Zufriedenheit" mit sich selbst und der Welt mit steigendem IQ, warum kann man sich wohl denken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.01.2017 17:39]
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Hab den Thread nicht gelesen:
Mit Blick aufs Essen geb ich dir Recht. Wenn nicht jeder Volltrottel 24/7 Softdrinks in sich reinkippen würde und die verschissenen Zigaretten endlich mal verschwinden würden, wären wir vermutlich viel gesünder als Nation und uns würds genauso gut gehen. Aber naja, so bezahlen halt die Raucher einen Großteil der Steuer - ist mir auch Recht.
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| Zitat von Bazooker
Hab den Thread nicht gelesen:
Mit Blick aufs Essen geb ich dir Recht. Wenn nicht jeder Volltrottel 24/7 Softdrinks in sich reinkippen würde und die verschissenen Zigaretten endlich mal verschwinden würden, wären wir vermutlich viel gesünder als Nation und uns würds genauso gut gehen. Aber naja, so bezahlen halt die Raucher einen Großteil der Steuer - ist mir auch Recht.
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Scheinst auch sonst nicht viel gelesen zu haben...
...aber dafür gleich die Ursachen parat.....bravour...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 20.01.2017 17:39]
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Einen "Großteil der Steuer"? Vielleicht unter den Genussmitteln.
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| Zitat von homer is alive
Das ist hauptsächlich doch auch das, was man am Anfang des Studiums gut beobachten kann: paar Überflieger aus der Schule, die erst einmal auf den Boden der Tatsachen geholt werden und erfahren müssen, dass Intelligenz eben nur ein Teilbereich des universitären Erfolgs ist und vor allem irgendwann jeder an seine Grenzen stößt.
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Diesen Effekt kann man auch schon in der Schulzeit beobachten: je höher die Klassenstufe, desto weniger stark ist der Einfluss vom IQ und desto höher ist der Einfluss von Vorwissen.
Natürlich kann Vorwissen mangelnde kognitive Fähigkeiten aber nur in eingeschränktem Maße ausgleichen, der IQ verliert also nie (s)einen Stellenwert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.01.2017 17:39]
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| Zitat von Ameisenfutter
Einen "Großteil der Steuer"? Vielleicht unter den Genussmitteln.
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Vielleicht meint er unter den Tabakwaren?
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Dass das Thema Ernährung, Rauchen etc. der eigentliche Aufhänger für den Thread hier war, kann ich gar nicht so sehr nachvollziehen. Jeder Softdrinkjunkie ist mir lieber als die Leute, die meinen "lel mir doch egal wie mein shit produziert wurde, die indischen Kinder brauchen halt auch Arbeit" oder "lelwat Klimawandel, die Wissenschaftler können sich doch selbst nicht einigen, ob es den gibt".
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| Zitat von Ameisenfutter
Dass das Thema Ernährung, Rauchen etc. der eigentliche Aufhänger für den Thread hier war, kann ich gar nicht so sehr nachvollziehen. Jeder Softdrinkjunkie ist mir lieber als die Leute, die meinen "lel mir doch egal wie mein shit produziert wurde, die indischen Kinder brauchen halt auch Arbeit" oder "lelwat Klimawandel, die Wissenschaftler können sich doch selbst nicht einigen, ob es den gibt".
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Naja, der Aufhänger war eben nicht darüber zu klagen, was in der Welt falsch läuft und seine Aktionen in diesen Kontext zu setzen, sondern, dass nicht einmal Dinge, die einen persönlich betreffen (wie eben z.B. Ernährung oder das Saufen) evaluiert und Schlüsse daraus gezogen werden. Allerdings habe ich ja kein Thema vorgegeben. Ist ja auch okay, wenn man davon (und stückweit auch meiner Person) wegkommt.
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Thema: Warum sind sich so viele Menschen so egal? |