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Intredasting. Ich dachte wenigstens Grub wäre integer was das angeht.
Aber ich wusste dass etwas meinem Traum vom Multiboot win2k-winxp-win7-win10-arch-mint-freebsd-solaris entgegenstehen würde :P
(Abgesehen davon dass das inzwischen Hardwaretechnisch eine kleine Herausforderung ist).
MfG
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8 SSD/Festplatten sollten aber gehen. Aber da gibts n Trick, was auch gehen sollte.
Mainboard vorausgesetzt und Schwierigkeitsgrad runterdrehen, jedes OS hat ne eigene Platte.
Alles abstöpseln, bis auf die die man installieren will. Install, einrichten.
Repeat, bis alles komplett ist.
Jeder Bootloader war brav und hat sich nur auf die eigene Platte geschrieben.
Die Bootreihenfolge wird dann im Bios festgelegt.
Sollte doch prinzipiell funktionieren.
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| Zitat von kRush*
Mir hat in 25 Jahren IT noch kein Upgrade die Backups zerschossen.
Sollte ich aufhören Backups zu machen? :thinking:
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Partitionen erhöhen die Datensicherheit nunmal nicht. Es ist einfach unsinnig es so zu tun wie du.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
Intredasting. Ich dachte wenigstens Grub wäre integer was das angeht.
Aber ich wusste dass etwas meinem Traum vom Multiboot win2k-winxp-win7-win10-arch-mint-freebsd-solaris entgegenstehen würde :P
(Abgesehen davon dass das inzwischen Hardwaretechnisch eine kleine Herausforderung ist).
MfG
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wenn Du den Windows-Bootmanager verwendest und den *nix-Bootmanager jeweils in die lokale Boot-Partition und nicht den MBR installierst, geht das schon. Windows ist an der Stelle halt etwas inkompatibel-arschlochig, aber wenn man das akzeptiert kann man sich ein Multiboot bauen, das auch nach einem Upgrade noch funktionieren sollte.
https://askubuntu.com/questions/62440/is-it-possible-to-boot-ubuntu-using-the-windows-bootloader
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| Zitat von Dummvogel
| Zitat von kRush*
Mir hat in 25 Jahren IT noch kein Upgrade die Backups zerschossen.
Sollte ich aufhören Backups zu machen? :thinking:
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Partitionen erhöhen die Datensicherheit nunmal nicht. Es ist einfach unsinnig es so zu tun wie du.
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Klar, so kann man am Punkt vorbei argumentieren, mit TB-großen Images hantieren und sich besonders schlau fühlen, wenn das disaster-recovery mal wieder mehr als 5 Minuten dauert.
/e: Related: Feature update to Windows 10, version 1903 - Error 0xc190012e kek'd!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kRush* am 13.08.2019 10:38]
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| Zitat von kRush*
| Zitat von Dummvogel
| Zitat von kRush*
Mir hat in 25 Jahren IT noch kein Upgrade die Backups zerschossen.
Sollte ich aufhören Backups zu machen? :thinking:
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Partitionen erhöhen die Datensicherheit nunmal nicht. Es ist einfach unsinnig es so zu tun wie du.
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Klar, so kann man am Punkt vorbei argumentieren, mit TB-großen Images hantieren und sich besonders schlau fühlen, wenn das disaster-recovery mal wieder mehr als 5 Minuten dauert.
/e: Related: Feature update to Windows 10, version 1903 - Error 0xc190012e kek'd!
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Komisches Argument. Wenn man im Privatbereich alle 5 Jahre mal ein Disaster-Recovery machen muss und es 30 statt 5 Minuten dauert ist das wohl mal zu verkraften.
Und wenn dir ein Update deine Festplatte schreddert hilft dir deine tolle Partition eben auch nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dummvogel am 13.08.2019 10:45]
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Alle Dateien sichern, die unersetzlich sind.
Den Rest bei Bedarf neu aufsetzen.
Windows neu installieren ist seit Win10 doch echt ne Geschichte von 20min oder weniger geworden. Keinen Key mehr eingeben - Rechner ist ja schon bekannt und damit lizensiert von der vorherigen Install.
Hardware wird im Gegensatz zu Win7 komplett erkannt.
"It just works".
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| Zitat von Dummvogel
Komisches Argument: Wenn man im Privatbereich alle 5 Jahre mal ein Disaster-Recovery machen muss und es 30 statt 5 Minuten dauert ist das wohl mal zu verkraften.
Und wenn dir ein Update deine Festplatte schreddert hilft dir deine tolle Partition eben auch nichts.
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Die 5 Jahre halte ich im Durchschnitt für reichlich optimistischbullshit, selbst wenn man nur seinen eigenen Rechner betreut. Und ne Größenordnung mehr an Speicherbedarf macht sich ja auch irgendwie beim Anlegen von Images bemerkbar. Ob dann immer ein Aktuelles zur Hand ist, wenn mans wirklich braucht, wage ich zu bezweifeln. Dann wären die 30 Minuten auch Makulatur.
Dass man nicht anfangen will, alles sein zu lassen, nur weil sich ein Szenario findet, in dem etwas nicht hilft, muss ich nicht drauf eingehen?
Und wo jetzt genau der Nachteil wäre? Fragen!
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| Zitat von Dummvogel
| Zitat von kRush*
Mir hat in 25 Jahren IT noch kein Upgrade die Backups zerschossen.
Sollte ich aufhören Backups zu machen? :thinking:
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Partitionen erhöhen die Datensicherheit nunmal nicht. Es ist einfach unsinnig es so zu tun wie du.
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natürlich erhöhen die die Datensicherheit. Aber nicht in einem relevanten Maß, und erst recht nicht im selben Maß wie ein Backup. Man schützt sich damit vor einem sehr spezifischen Szenario, mehr nicht. Aber eben auch nicht weniger.
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von Dummvogel
| Zitat von kRush*
Mir hat in 25 Jahren IT noch kein Upgrade die Backups zerschossen.
Sollte ich aufhören Backups zu machen? :thinking:
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Partitionen erhöhen die Datensicherheit nunmal nicht. Es ist einfach unsinnig es so zu tun wie du.
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natürlich erhöhen die die Datensicherheit. Aber nicht in einem relevanten Maß, und erst recht nicht im selben Maß wie ein Backup. Man schützt sich damit vor einem sehr spezifischen Szenario, mehr nicht. Aber eben auch nicht weniger.
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Darauf kann man sich einigen.
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| Zitat von kRush*
| Zitat von Dummvogel
Komisches Argument: Wenn man im Privatbereich alle 5 Jahre mal ein Disaster-Recovery machen muss und es 30 statt 5 Minuten dauert ist das wohl mal zu verkraften.
Und wenn dir ein Update deine Festplatte schreddert hilft dir deine tolle Partition eben auch nichts.
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Die 5 Jahre halte ich im Durchschnitt für Bullshit, selbst wenn man nur seinen eigenen Rechner betreut. | |
Also seit ich SSDs einsetze (11 Jahre ungefähr) hatte ich keine kaputten Systemplatten mehr. Ein Update, was mir ne einzelne Partition zerfräst wie gesagt überhaupt noch nie. Und ob man nun ne 500GB Systempartition oder ne 2TB Systemplatte sichert macht ja noch keine neue Größenordnung aus. Abgesehen davon geht das doch heutzutage so schnell, davon merkt man überhaupt nichts und es kann im Hintergrund sichern.
| Zitat von kRush*
Und wo jetzt genau der Nachteil wäre? Fragen!
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Na das man ständig ne andere Partition auswählen muss beim Speichern, weil man an den Windows-Mechanismen vorbeiarbeitet.
Man verschenkt Platz, weil man für jede Partition etwas freihalten muss.
Der PC weicht vom Standard ab.
Man muss das dann für jeden User, der die Kiste benutzt einrichten.
Außerdem stinken Laufwerksbuchstaben und ich hab gerne nur C:, aber das ist natürlich keine technische Begründung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dummvogel am 13.08.2019 13:45]
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Ein bisschen eine Otto-Frage, aber kurzes Googlen hat nichts erbracht:
Kann man mit Win10 (ohne irgendwas zusätzlich zu installieren) Ordner und Dateien nicht nach Datum sortieren, wenn das Datum der Dateiname ist?
Hab mehrere Ordner, die wie folgt benannt sind: dd.mm.yyyy
Die hätte ich gerne nach dem Dateinamen sortiert, so dass sie halt chronologisch angeordnet werden.
Geht nicht nicht und ich muss die Ordner in yyyy-mm-dd?
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Mit Powershell kann man da sicherlich was bauen, was den Datei/Ordnernamen uminterpretiert und in eine entsprechend sortierte Liste umwandelt. Aber mit dem normalen "dir" geht das ziemlich sicher nicht.
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Das aktuelle Update will bei mir nicht. Es steht nur "neustart und installation" zur auswahl und wenn ich das auswähle macht er so bis 10-20%, dann geht der Monitor in standby (neustart?) und dann passiert anscheinend einfach gar nix. Wenn ich dann power off paar mal mache kommt immer wieder nur "no signal & standby" bis nach genügend Restarts er anscheinend zurücksetzt. Keine Ahnung was ich da machen kann? Einfach abwarten und update so lange ignorieren? Googlen gibt natürlich 10 Millionen irrelevante Ergebnisse.
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| Zitat von GarlandGreene
Mit Powershell kann man da sicherlich was bauen, was den Datei/Ordnernamen uminterpretiert und in eine entsprechend sortierte Liste umwandelt. Aber mit dem normalen "dir" geht das ziemlich sicher nicht.
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Aye, ok.
Danke!
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| Zitat von Aerocore
Das aktuelle Update will bei mir nicht. Es steht nur "neustart und installation" zur auswahl und wenn ich das auswähle macht er so bis 10-20%, dann geht der Monitor in standby (neustart?) und dann passiert anscheinend einfach gar nix. Wenn ich dann power off paar mal mache kommt immer wieder nur "no signal & standby" bis nach genügend Restarts er anscheinend zurücksetzt. Keine Ahnung was ich da machen kann? Einfach abwarten und update so lange ignorieren? Googlen gibt natürlich 10 Millionen irrelevante Ergebnisse.
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Never playpatch on patchday.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von -Xantos-
ist ne 500 GB SSD, die systempartition habe ich irgendwie nur auf 100GB gesetzt. Würde die Games einfach erstmal killen/wo anders hin schieben. Geht das mit dem Windows Datenträgermanagement oder benötige ich ne Drittsoftware?
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https://www.partitionwizard.com/free-partition-manager.html
Damit kannste Größe einfach per Drag N Drop ändern.
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Dieses tool sagt mir leider: geht nich weil die NTFS partitionen fehlerhaft sind. Habe ich überprüft, sind sie nicht Von der Partitionsanordnung passt das jetzt auf jeden fall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 14.08.2019 22:34]
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| Zitat von kRush*
| Zitat von Aerocore
Das aktuelle Update will bei mir nicht. Es steht nur "neustart und installation" zur auswahl und wenn ich das auswähle macht er so bis 10-20%, dann geht der Monitor in standby (neustart?) und dann passiert anscheinend einfach gar nix. Wenn ich dann power off paar mal mache kommt immer wieder nur "no signal & standby" bis nach genügend Restarts er anscheinend zurücksetzt. Keine Ahnung was ich da machen kann? Einfach abwarten und update so lange ignorieren? Googlen gibt natürlich 10 Millionen irrelevante Ergebnisse.
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Never playpatch on patchday.
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Ja gut das war schon vor 7 Tagen oder so so...
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gehts ggf. nur um ein normales Windows-Update? Da würd ich erst mal in der Ereignisanzeige schauen. Und Windows legt Logs in %windir%\Logs\WindowsUpdate ab. Diese .etl-Dateien müssen mit dem Powershell-cmdlet Get-WindowsUpdateLog in ein lesbares Format umgewandelt werden. Warum MS sich entschieden hat, Diagnosedaten in nicht lesbarer Form abzulegen, weiß vermutlich wieder nur Dr. Axel Stoll.
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Ja geht um ein ganz normales Update. Mache die eigentlich immer ASAP aber diesmal kam noch zusätzlich im notification center die Meldung, dass support bald aufhört oder irgendwie sowas. Ist halt jetzt schon dreimal fehlgeschlagen und immer ein bisschen scary. Ich guck am WE mal ob noch logs da sind...
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| Zitat von Aerocore
Ja geht um ein ganz normales Update. Mache die eigentlich immer ASAP aber diesmal kam noch zusätzlich im notification center die Meldung, dass support bald aufhört oder irgendwie sowas. Ist halt jetzt schon dreimal fehlgeschlagen und immer ein bisschen scary. Ich guck am WE mal ob noch logs da sind...
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Welche Version setzt du denn noch ein?
Ggf. einfach mal winver ausführen.
Sollte es wirklich eine elterne Version sein, dann den Tipp von psychopaul befolgen und das Update via Media Creation Tool versuchen.
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Das MCT macht doch dasselbe?
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tatsache, mea culpa.
Nutze MCT nur wenn ich nich mehr ans System komme
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Kann mein Downloads-Ordner bitte aufhören sich nach Datum zu gruppieren?
Und wie fällt die Wagenladung Koks auf dem Weg in die UX-Abteilung nicht auf?
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Are you a wizardMSMVP?
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| Zitat von monischnucki
8 SSD/Festplatten sollten aber gehen. Aber da gibts n Trick, was auch gehen sollte.
Mainboard vorausgesetzt und Schwierigkeitsgrad runterdrehen, jedes OS hat ne eigene Platte.
Alles abstöpseln, bis auf die die man installieren will. Install, einrichten.
Repeat, bis alles komplett ist.
Jeder Bootloader war brav und hat sich nur auf die eigene Platte geschrieben.
Die Bootreihenfolge wird dann im Bios festgelegt.
Sollte doch prinzipiell funktionieren.
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8 SSDs
12 V brauchen die eh nicht
3.3 V am SATA-Stecker benutzt kein Mensch
Also 5 V auf nen 8-fach Drehschalter, jeder Abgang eine SSD.
#modernproblemsrequireoldsolutions
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Einer ne Idee, wie ich auf nem Tablet mit Windows 10 die Bildschirmhelligkeit fix einstelle und die automatische Abdunklung im Idle deaktiviere? Notfalls per Registry oder externen Tools
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Thema: Windows 10 ( .. na, zufrieden? ) |