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| Zitat von Lunovis
Vom unfall in berlin gibts ne dashcamaufnahme...
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Wenn die Fußgänger halt auch in SUVs gesessen hätten wäre diese Tragödie nicht passiert. Fußgängerfreie Innenstädte jetzt!
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| Zitat von blue
Skywalkerchen hat halt nur Pfand ausgeladen
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Was kann der kleine Pfand jetzt dafür wenn Papa Sky da parkt?
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| Zitat von Drexl0r
Heißen die Dinger offiziell Mutter-Kind-Parkplatz?
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Ne, offiziell is da gar nix, die Stvo kennt nur "Parkplatz".
Aber ein Frauenparkplatz in ner Tiefgarage, der einfach nur direkt neben die Aufzüge gebaut wurde weil "Triebtäter überall" erfüllt nen anderen Zweck als ein Familienparkplatz, auf den ich mich gern draufstell.
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Immer noch besser als der Huso der mit seinem Dodge Ram regelmäßig 2 Behindertenparkplätze blockiert. Wobei...
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Drexl0r
Heißen die Dinger offiziell Mutter-Kind-Parkplatz?
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Ne, offiziell is da gar nix, die Stvo kennt nur "Parkplatz".
Aber ein Frauenparkplatz in ner Tiefgarage, der einfach nur direkt neben die Aufzüge gebaut wurde weil "Triebtäter überall" erfüllt nen anderen Zweck als ein Familienparkplatz, auf den ich mich gern draufstell.
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Ne, schon klar. Hast du nicht sogar ein Kind? Hat mich nur interessiert ob die offiziell so genannt werden, vong Gleichberechtigung her.
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| Zitat von Lunovis
Vom unfall in berlin gibts ne dashcamaufnahme...
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Kenne "nur" die zensierte Version von n-tv (und mehr will ich gar nicht sehen): Holy shit hatte der nen Zacken drauf.
Die Polizei geht einem eventuellen medizinischen Notfall /-zustand des 42jährigen Fahrers nach. Und im Auto saßen noch ein 6jähriges Mädchen und eine 67jährige Frau.
Klingt jetzt nicht nach abgebrühten Rasern, denen Menschenleben egal sind.
Traurige Scheiße.
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Was mich daran aufregt:
Jetzt kommt da ein grüner Lokalpolitiker und schreit nach SUV-Verboten in der Stadt, weil "Panzer" und Todesmaschinen.
Man kann ja viele Gründe anführen, warum SUV schlecht sind, aber so einen traurigen Unfall jetzt medienwirksam für so eine Forderung ranzuholen, ist einfach nur dumm.
Hätte sich da ein Golf-Kombi mit 80 Sachen über den Gehweg gewälzt, wäre das auch nicht glimpflicher ausgegangen.
Und dann gleich noch die Forderung nach generell Tempo 30 in der Stadt dranhängen. Der Porsche ist - aus welchen Gründen auch immer - mit 80 km/h links an einer Schlange vor einer roten Ampel vorbeigedonnert. Da war wohl weder 80 erlaubt, noch das Vorbeifahren an wartenden Fahrzeugen auf der Gegenfahrbahn. Was hätte wohl ein Tempo-30-Schild daran geändert?
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Auf Englisch wäre das die klassische NRA/REP Argumentation.
Ist an der Aussage "Was dem Ami die Waffe ist dem Deutschen das Auto" doch etwas dran?
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Auf den Gedanken bin ich aber auch gekommen - und ich mag SUVs auch nicht sonderlich.
Selbst mit nem Fiat Panda hätte es da Tote gegeben, so wie der da reingeschossen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.09.2019 9:31]
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Es hätte noch mehr Tote gegeben, ein Panda hält nich so gegen wie ein Porsche SUV.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Auf Englisch wäre das die klassische NRA/REP Argumentation.
Ist an der Aussage "Was dem Ami die Waffe ist dem Deutschen das Auto" doch etwas dran?
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Nein, ist es nicht.
Der will ja nicht Autos generell verbieten, sondern nur SUVs.
Die US-Argumentation wäre: Wenn jemand mit einem MG3 vier Menschen wegsäbelt, ist nicht die Waffe schuld daran. Hilft also nicht, die zu verbieten.
Meine Argumentation ist: Wenn jemand mit einem MG3 vier Menschen wegsäbelt, hilft es nicht, das MG3 zu verbieten, denn vier Menschen kann man auch mit nem M16 oder einer P1 websäbeln.
Ok, mit ner P1 vielleicht nicht. Aber wenn man die nach dem ersten Schuss und der dann einsetzenden Ladehemmung jemandem an den Kopf wirft, tut das auch weh.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Auf Englisch wäre das die klassische NRA/REP Argumentation.
Ist an der Aussage "Was dem Ami die Waffe ist dem Deutschen das Auto" doch etwas dran?
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Die "MY FREEDOM!!1"-Parallelen waren ja bei der Tempolimitdiskussion ganz gut zu sehen.
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Ohja. Hier hats Morddrohungen an Lokalpolitiker gegeben, weil ein 3km Stück der B27 von unbegrenzt (aka gelbe Autobahn) auf 120km/h limitiert wurde. Ich fand es entsetzlich wie kleinkariert der Mensch sein kann.
// Mittlerweile wurde dagegen geklagt. Von einem Unternehmer der mit dem Fahrrad zu seiner Firma radelt.
Und das ganze total absurd neu geregelt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 09.09.2019 10:15]
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| Zitat von fiffi
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Auf Englisch wäre das die klassische NRA/REP Argumentation.
Ist an der Aussage "Was dem Ami die Waffe ist dem Deutschen das Auto" doch etwas dran?
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Die "MY FREEDOM!!1"-Parallelen waren ja bei der Tempolimitdiskussion ganz gut zu sehen.
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Da stimme ich zu.
Wie gesagt, man kann über SUVs natürlich diskutieren, ob es die wirklich geben muss. Ich habe mich letztens auch aufgeregt, als ich in einer Zeitschrift eine Anzeige für einen Range Rover mit 500irgendwas PS und 14 Litern Verbrauch gesehen habe. Solche Autos braucht mfM nach heutzutage wirlich keiner.
Ob mein Skoda Kodiaq mit 150 PS und 7 Litern Verbrauch nun so viel schlimmer ist als ein Octavia mit dem gleichen Motor und 6,5 Litern Verbrauch, ist eine andere Sache.
Aber diesen Unfall jetzt für ein SUV-Verbot und Tempo 30 in der Stadt heranzuziehen ist Unsinn.
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Es spricht absolut nichts gegen Tempo 30 innnerorts und auch nichts gegen SUV Verbote. Ich würde ersteres sofort umsetzen und für zweiteres einfach die Parkgebühren erhöhen, wenn ein Auto eine bestimmte Länge und Gewicht überschreitet und natürlich die Steuern entsprechend anpassen. Dann müsste man es nicht verbieten, aber es wäre schnell unattraktiv.
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| Zitat von [Skeletor]
Es spricht absolut nichts gegen Tempo 30 innnerorts und auch nichts gegen SUV Verbote. Ich würde ersteres sofort umsetzen und für zweiteres einfach die Parkgebühren erhöhen, wenn ein Auto eine bestimmte Länge und Gewicht überschreitet und natürlich die Steuern entsprechend anpassen. Dann müsste man es nicht verbieten, aber es wäre schnell unattraktiv.
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Ich habe ein bisschen Angst vor mir selbst, aber dem stimme ich zu.
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Innerorts 30 ist okay. Dann kann man immernoch 50 fahren ohne einen Punkt zu bekommen
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30 oder 50 km/h macht kaum einen Unterschied wenn man sich in der City von Ampel zu Ampel quält, die Fußgänger und Radfahrer fühlen sich sicherer und es kostet nichts, den Forderungen von Grünen und anderen Umweltschützer wird zusätzlich Rechnung getragen und alle sind glücklich.
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| Zitat von AngusG
Ob mein Skoda Kodiaq mit 150 PS und 7 Litern Verbrauch nun so viel schlimmer ist als ein Octavia mit dem gleichen Motor und 6,5 Litern Verbrauch, ist eine andere Sache.
Aber diesen Unfall jetzt für ein SUV-Verbot und Tempo 30 in der Stadt heranzuziehen ist Unsinn.
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Fährt SUV, hält SUV-Verbot für Unsinn...
Ja, ist billiger Populismus. Warum das aber nicht für 30 in dern Innenstadt herhalten sollte erschließt sich mir nicht.
| Die bislang vorliegenden Untersuchungen zeigen, dass nach der Einführung von Tempo 30 die Anzahl der bei Unfäl-len getöteten und schwerverletzten Personen sogar um 60 -70% zurückgeht. Grund dafür ist die Verringerung der Aufprallwucht bei Unfällen mit geringeren Geschwindigkeiten. So ist die Aufprallenergie bei Tempo 50 etwa 2,8 mal größer als bei Tempo 30. Der Aufprall bei Tempo 50 entspricht einem Fall aus 10 m Höhe, während er bei Tempo 30 einem Fall aus nur 3,6 m Höhe entspricht. Das zeigt auch eine Untersuchung von tödlich verunglückten Fußgängern an der Universität Düsseldorf (s. Abb. 2): Während bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 30 km/h „nur” 30% aller ver-unglückten Fußgänger getötet werden, sind es bei Tempo 40 schon 50% und bei Tempo 50 bereits 80%. [...]Ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h gibt es für sie keine Überlebenschance mehr. quelle | |
Oder man folgt halt der unfassbar umsichtigen Argumentation des ADAC:
| Der Einfluss der Geschwindigkeit auf das Unfallgeschehen ist nicht eindeutig nachweisbar. So gibt es kaum Studien, die sich explizit mit dieser Fragestellung beschäftigen. Alle Untersuchungen leiden darunter, dass die Geschwindigkeit, wie andere Einflussfaktoren auch, nie alleinige Ursache eines Unfalls ist. In der Regel kommt es nämlich erst dann zu einem Unfall, wenn bauliche Rahmenbedingungen mit ungünstigen situativen Umständen zusammentreffen. [Also einfach Tempolimits generell aufheben? ] | |
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In Darmstadt wurde dieses Jahr bei einer vielbefahrenen Straße das Limit von vorher 30 km/h (22 - 6 h) heimlich auf nur 30 km/h plus neuer Blitzer geändert.
Das hat bestimmt viele getroffen, da einem 30 an der Stelle echt lahm vorkommt. Im Endeffekt macht es aber wirklich keinen Unterschied, da man sich trotzdem von roter Ampel zu roter Ampel vortastet.
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wenn ich so an meinen Arbeitsweg denke: Mit dem Auto wären das 8km schnurgeradeaus, ein großer Teil davon zweispurig vom Stadtzentrum weg. Ich glaube, wenn ich da bei wenig Verkehr mit 30 langzuckeln müsste würde ich irgendwann nicht mehr richtig auf die Straße achten.
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| Zitat von Calrissian
In Darmstadt wurde dieses Jahr bei einer vielbefahrenen Straße das Limit von vorher 30 km/h (22 - 6 h) heimlich auf nur 30 km/h plus neuer Blitzer geändert.
Das hat bestimmt viele getroffen, da einem 30 an der Stelle echt lahm vorkommt. Im Endeffekt macht es aber wirklich keinen Unterschied, da man sich trotzdem von roter Ampel zu roter Ampel vortastet.
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München hat nun vor fast allen Schulen, Altenheimen und KITAS auch 30 zwischen 7 und 18 Uhr an Werktagen eingeführt. Leider wird das noch zuwenig kontrolliert, aber ich bin letztens auch gut in die Eisen als ich das zum ersten mal realisiert habe. Das war lange eine Strecke wo du gerne auch mal mit 60 lang bist weil 4 Fahrspuren und Bergab.
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| Zitat von [Skeletor]
Es spricht absolut nichts gegen Tempo 30 innnerorts und auch nichts gegen SUV Verbote. Ich würde ersteres sofort umsetzen und für zweiteres einfach die Parkgebühren erhöhen, wenn ein Auto eine bestimmte Länge und Gewicht überschreitet und natürlich die Steuern entsprechend anpassen. Dann müsste man es nicht verbieten, aber es wäre schnell unattraktiv.
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Es spricht nichts gegen Verbote entlarvt immer sehr schnell.
(Entscheidungs) Freiheit ist wohl bei solchen Leuten nur ein Nebenprodukt was keinerlei besonderen Schutz bedarf.
Angus hat es gut formuliert. Brauche ich nicht wiederholen. Leute mit fetten Autos zahlen jetz schon. Weniger Parkplätze, mehr Spritkosten. Und egal ob es auf dem Papier 7l verbraucht, in der Stadt sind es real eher 10. Da zahlt jemand mit nem Fiat Panda eh schon weniger. Und hat weniger Stress. Wer das mit nem SUV braucht bitte. Ich finde es auch scheiße und dumm mit so nem Panzer herum zu Rollen.
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| Zitat von fiffi
| Zitat von AngusG
Ob mein Skoda Kodiaq mit 150 PS und 7 Litern Verbrauch nun so viel schlimmer ist als ein Octavia mit dem gleichen Motor und 6,5 Litern Verbrauch, ist eine andere Sache.
Aber diesen Unfall jetzt für ein SUV-Verbot und Tempo 30 in der Stadt heranzuziehen ist Unsinn.
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Fährt SUV, hält SUV-Verbot für Unsinn... | |
Und jetzt lies meine Beiträge nochmal und sage mir, wo ich geschrieben habe, dass ich ein SUV-Verbot für Unsinn halte.
Zu der Tempo-30-Sache:
Von mir aus sollen sie generell Tempo 30 in der Stadt einführen und auf mehrspurigen Hauptstraßen explizit 50 erlauben. Dann ändert sich an der aktuellen Situation fast gar nichts.
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Ma freedoms!
/ ...and ma zwischenposters!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.09.2019 11:18]
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| Zitat von Jellybaby
wenn ich so an meinen Arbeitsweg denke: Mit dem Auto wären das 8km schnurgeradeaus, ein großer Teil davon zweispurig vom Stadtzentrum weg. Ich glaube, wenn ich da bei wenig Verkehr mit 30 langzuckeln müsste würde ich irgendwann nicht mehr richtig auf die Straße achten.
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Wad? Aber bei 50km/h achtest du dann mehr auf die Strasse? Ach komm...
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| Zitat von Phillinger
Ma freedoms!
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Im Grunde ja. Wir sind hier nicht in China wo der Staat einem vorschreibt was man braucht und was nicht.
Wogegen tatsächlich nichts spricht ist SUV, oder generell große Autos, unattraktiv zu machen. So eine Regelung wie in Japan wäre vielleicht was - ab einer gewissen Größe muss ein Stellplatz nachgewiesen werden, sonst kann man sein Auto nicht anmelden. Es könnte immer noch jeder eins haben, man muss sich nur vorher überlegen wohin damit. Der Effekt wird dann hier genau der gleiche sein: Kleinwagen werden plötzlich sehr attraktiv. Oder was sich heute so Kleinwagen nennt. Ein aktueller VW Polo ist so groß wie der ursprüngliche Passat.
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von Jellybaby
wenn ich so an meinen Arbeitsweg denke: Mit dem Auto wären das 8km schnurgeradeaus, ein großer Teil davon zweispurig vom Stadtzentrum weg. Ich glaube, wenn ich da bei wenig Verkehr mit 30 langzuckeln müsste würde ich irgendwann nicht mehr richtig auf die Straße achten.
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Wad? Aber bei 50km/h achtest du dann mehr auf die Strasse? Ach komm...
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Fahr mal probehalber auf so einer ewig langen Hauptstraße 30 wenn mal alles frei ist. Das geht vielleicht 5 Minuten gut, danach wirst du unaufmerksam. Probiers aus.
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| Zitat von Jellybaby
Wir sind hier nicht in China wo der Staat einem vorschreibt was man braucht und was nicht. | |
¤: | § 30 Beschaffenheit der Fahrzeuge
(1) Fahrzeuge müssen so gebaut und ausgerüstet sein, dass
1.
ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt,
2.
die Insassen insbesondere bei Unfällen vor Verletzungen möglichst geschützt sind und das Ausmaß und die Folgen von Verletzungen möglichst gering bleiben.
(2) Fahrzeuge müssen in straßenschonender Bauweise hergestellt sein und in dieser erhalten werden.
(3) Für die Verkehrs- oder Betriebssicherheit wichtige Fahrzeugteile, die besonders leicht abgenutzt oder beschädigt werden können, müssen einfach zu überprüfen und leicht auswechselbar sein.
(4) Anstelle der Vorschriften dieser Verordnung können die Einzelrichtlinien in ihrer jeweils geltenden Fassung angewendet werden, die
1.
in Anhang IV der Richtlinie 2007/46/EG oder
2.
in Anhang II Kapitel B der Richtlinie 2003/37/EG oder
3.
in Anhang I der Richtlinie 2002/24/EG
in seiner jeweils geltenden Fassung genannt sind. Die jeweilige Liste der in Anhang IV der Richtlinie 2007/46/EG, in Anhang II der Typgenehmigungsrichtlinie 2003/37/EG und in Anhang I der Richtlinie 2002/24/EG genannten Einzelrichtlinien wird unter Angabe der Kurzbezeichnungen und der ersten Fundstelle aus dem Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Verkehrsblatt bekannt gemacht und fortgeschrieben. Die in Satz 1 genannten Einzelrichtlinien sind jeweils ab dem Zeitpunkt anzuwenden, zu dem sie in Kraft treten und nach Satz 2 bekannt gemacht worden sind. Soweit in einer Einzelrichtlinie ihre verbindliche Anwendung vorgeschrieben ist, ist nur diese Einzelrichtlinie maßgeblich. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 09.09.2019 11:32]
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| Zitat von Jellybaby
Fahr mal probehalber auf so einer ewig langen Hauptstraße 30 wenn mal alles frei ist. Das geht vielleicht 5 Minuten gut, danach wirst du unaufmerksam. Probiers aus.
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Ist bekannt, aber ehrlich gesagt geht es mir bei freier Strecke und 50km/h halt genauso. Wenn schnurgerade nix los ist wird man nach einiger Zeit unaufmerksam bzw muss sich stärker konzentrieren, klar. Aber ich finde die 20km/h machen da halt keinen Unterschied.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |