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Geht die Idee der Netze nicht hin zu kleinteiliger Betrachtung mit dezentralen Zellen, die über PV und kommunaler Wind-Energie ihr eigenes Netz betreiben?
Dazu kommen E-Autos, die auch als Speicher fungieren, sowie Biomasse als Grundlast?
Klar deckt sich das nicht 1:1 aber das soll ja auch nur die täglichen Ups and Downs abmildern. So betrachten Kommunen ihr eigenes kleines Netz (was natürlich trotzdem im Gesamtnetz verortet ist aber für die jeweilige Betrachtung ists halt einfacher es runterzubrechen außerdem ists störungsresistenter)
So im Groben?
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| Zitat von [WmbH] Dantes
Das Gasnetz in den Häusern umzurüsten, bedarf Aufwands, das stimmt. Stahlleitungen werden nicht (gut) funktionieren. Aber ey. Dann ist das halt so. Immer noch günstiger als in einen 25 Familienhaus überall Luft/Luft Pumpen an die Fassade zu nageln.
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Übersiehst du hier nicht die Möglichkeit von zentralen Großwärmepumpen, welche solche Liegenschaften dann mit Fernwärme versorgen? Siehe Dänemark.
Also was ich eigentlich sagen will: es wird m.E. nicht die eine Lösung geben, sondern halt einen bunten Mix aus dezentralen und zentralen Wärmepumpen, H2, etc.
Eigentlich wie es heute auch einen bunten Mix gibt.
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| Zitat von Duftibär
| Zitat von [WmbH] Dantes
[...]
Wir haben also bald unendlich Strom, [...]
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Ich kaufe dir ja ab, dass du eine ordentliche Portion Fachwissen hast. Aber dass du solche Aussagen raushaust, macht mich echt stutzig. Stromnetz ausbauen, auf dass alle Wärmepumpen und e-Autos etc. versorgt sind soll unmöglich sein. Aber mal eben alles gnadenlos mit PV zuballern ist dann mal eben schnell gemacht? Und das ist netztechnisch plötzlich kein Problem? Das klingt mir zu sehr nach pitch meeting vom PV-Hersteller.
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ich würd den punkt aber nicht direkt verwerfen
PV projekte sind lokal, da musste keine leitung durch 2000 gefühlte schlafzimmer von boomern ziehen, die alle sorgen davor haben.
die frage ist ja denn wohin mit dem strom. wenn du den "eher lokal" direkt verbräts dann ist das machbarer ja.
disclaimer: ich sag nicht dass ich mir die gedanken zu eigen mach, aber finds schade wie hier ein echt guter beitrag anhand von kleinen dingen direkt verworfen wird, hätte mir ne etwas andere diskussion vorgestellt.
| Zitat von Kalenz
Dein Einblick ist ja ganz nett, aber wie passt deiner Meinung nach "massiver Ausbau mit unendlichen Strom" mit "extrem harter Strompreisverfall" zusammen? Wer würde denn dermaßen in PV investieren, wenn der Strompreis so hart fallen würde?
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erm, indem die leute den strom größtenteils selber verbrauchen.
je nachdem wie sich der preis entwickelt.
wir sollten da im denken finde ich auch unterscheiden, jeder hat bei strompreis seine 30-50 cent kwh im kopf die man zahlt. aber worüber dantes schreibt ist ja glaube ich der industriepreis, und der ist zum weinen gering
wo mir die argumentation ein bischen hinkt ist in der auslastung.
klar, strom aus PV wird (zu bestimmten zeiten) im absolut krassen überfluss da sein (vgl [1]). aber industrieanlagen die dieses nsolarstrom jetzt verwenden und z.b. nur sporadisch bei 30% auslastung laufen, wie sollen sich die jemals rentieren?
dafür musste ja auch stahl, beton, planung, betrieb, wartung aufbringen, damit ist an den dingern nen preis dran und zusammen mit allem andern. das seh ich nicht (meine meinung!) und kenn ehrlichgesagt noch keine rechnungen (die es aber sicherlich gibt).
nicht destro trotz sei einfach mal wieder gebetsmühlenartig gesagt: was wir genau *jetzt* zu tun haben ist einfach schon klar unabhängig von all dem shice und das ist einfach mal krass den massiven ausbau der erneuerbaren voranbringen und fossile subventionen runterfahren. aber selbst da blöckt ja dann von allen seiten direkt jemand rein mit populistischen lügen.
[1] https://www.langfristszenarien.de (achtung, das ist ne "ich mach mir die welt wie sie mir gefällt-artige sache noch aus altmeier zeiten meiner ansicht nach, aber selbst da ist solar einfach tagsüber mehrfach überbelegt da)
e: zum direkt klicken https://enertile-explorer.isi.fraunhofer.de:8443/open-view/55108/8d326c7b3a5dede0b46f0ffa4dce35ea
aber wie gesgat, altmeier zahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 13.05.2023 11:34]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Duftibär
| Zitat von [WmbH] Dantes
[...]
Wir haben also bald unendlich Strom, [...]
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Ich kaufe dir ja ab, dass du eine ordentliche Portion Fachwissen hast. Aber dass du solche Aussagen raushaust, macht mich echt stutzig. Stromnetz ausbauen, auf dass alle Wärmepumpen und e-Autos etc. versorgt sind soll unmöglich sein. Aber mal eben alles gnadenlos mit PV zuballern ist dann mal eben schnell gemacht? Und das ist netztechnisch plötzlich kein Problem? Das klingt mir zu sehr nach pitch meeting vom PV-Hersteller.
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ich würd den punkt aber nicht direkt verwerfen
PV projekte sind lokal, da musste keine leitung durch 2000 gefühlte schlafzimmer von boomern ziehen, die alle sorgen davor haben.
die frage ist ja denn wohin mit dem strom. wenn
| Zitat von Kalenz
Dein Einblick ist ja ganz nett, aber wie passt deiner Meinung nach "massiver Ausbau mit unendlichen Strom" mit "extrem harter Strompreisverfall" zusammen? Wer würde denn dermaßen in PV investieren, wenn der Strompreis so hart fallen würde?
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erm, indem die leute den strom größtenteils selber verbrauchen.
je nachdem wie sich der preis entwickelt.
wir sollten da im denken finde ich auch unterscheiden, jeder hat bei strompreis seine 30-50 cent kwh im kopf die man zahlt.
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Ja, aber genau da hakts doch. Es baut sich doch kaum einer PV aufs Haus, wenn der Strompreis lächerlich gering ist, sondern eben weil er hoch ist. Und genau da gibt es ein Gleichgewicht, dass verhindert, dass der Preis langfristig weder superhoch noch superniedrig ist und "hart verfällt".
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Im eigenheim Bereich kann es ruhig weiter feste einspeisevergütung geben. Nur die sehr großen Freiflächen PV könnten sich an ein grobmaschiges H2 Netz hängen, wenn es in der Nähe ist. Da ist der Preis nicht stündlich volatil.
Ich befürchte NIMBYs kommen eher mit einer unterirdischen Pipeline klar als mit STROMSTRAHLUNG.
Noch eine Prise Salz zu Stadtwerken und Gas und Agendas. Keiner Sitzt gerne auf stranded assets wie kleinteiligen Gasnetzen zu jeder Laterne.
https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/02/22/erdgas-wie-stadtwerke-gas-lobby-finanzieren/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 13.05.2023 12:08]
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Meine Aussage FFF: Klar, polemisch. Ich will damit nur sagen, dass es in der Generation gerade zu recht großes Thema ist und wir da durchaus in der Azubigewinnung profitieren. Ich habe das bewusst provokativ formuliert.
Strom: Mit dem Run auf PV wird es einfach so sein. Ich hab jetzt hier seit 3 Wochen keinen Strom mehr bezogen, sondern verkauft und bin dabei relativ viel mit meinem E-Auto rumgefahren. Das wird Anreize schaffen. Ich sage nicht, dass der Strompreis beim Versorger 0 beträgt. Aber für viele kleine Einheiten in Deutschland eben schon.
Ich sag ja: Wärmewende wird dezentral statt finden, das jedoch in größeren Einheiten als den EFHs. So eben mit dem Bauern im Dorf, der Strom für die Industriebude im Dorf macht, die dann ihre Abwärme als Grundlast der Wärmeversorgung in die Gemeinde verkauft. Das würde auch den notwendigen Netzausbau schmälern, wenn auch die Versorger trotzdem die Grundlast erzeugen können müssen.
Großwärmepumpen in Wohnungsbauquartieren: Wird teilweise gehen, in vielen Großstädten mangelt es aber an Platz zum Aufstellen. Kraftwerke für Quartiere gibt es noch nicht als Wärmepumpenvariaten. Die Leistungsklassen sind unbezahlbar. Da wird dann also was verbrannt werden müssen.
Es laufen aber viele Versuche von größeren Wohnungsunternehmen. Muss sich aber vieles erst noch zeigen.
Dazu kommt, dass die Umrüstung von Gasetagenheizungen zu Übergabestationen oder sowas halt nicht umsonst und ein großer Eingriff in das Haus ist. Im bewohnten Zustand. Unbeliebt und teuer. Daher denke ich, dass wir in Zukunft sehr viele Splitgeräte an den Wänden sehen werden.
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Ja, aber genau da hakts doch. Es baut sich doch kaum einer PV aufs Haus, wenn der Strompreis lächerlich gering ist,
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ich glaube da hakts bei uns.
was meinst du bitte mit "der strompreis"?
es ist nen krasser unterschied ob wir für was du und ich zahlen oder was "die industrie" zahlt reden. d.h. das ergibt sinn wenn der strom dann "für industrie" (zwar sehr unzuverlässig) aber billig ist, für andere endverbraucher (bzw leute die gesicherte leistung brauchen).
so reim ich mir das zumindest zusammen?
der strompreis für endverbraucher wird selbst wenn die erzeugerkosten auf null gehen aktuell bei irgendwas um die 30 cent liegen
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/strompreise-bestandteile.html
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Das stimmt so nicht. Mit dynamischen Stromtarifen (Tibber, Awattar) kommt man bei 0 Euro Erzeugerkosten heute schon teilweise (je nach Region), auf einen Minimalpreis von ca. 13-18 Cent Arbeitspreis, inkl. Steuern und Abgaben.
https://tibber.com/de/strompreise
In meiner Region heute z.B. von 13 bis 16 Uhr unter 14 Cent. Klar, das wird die nächsten Jahre wegen des Netzausbaus nicht günstiger werden und da kommen auch noch die monatlichen Fixkosten dazu, aber 30 Cent sehe ich da noch weit entfernt.
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[WmbH] Dantes Heizungsbauer Sicht sieht aber halt auch: PV Strom ist dann grade nicht da, wenn man ihn zum heizen brauchen würde. Somit muss man die Energie zwangsweise wo anders herschaffen. Entweder also in anderer Form bevorraten (Wassersotff) oder aus Pumpkraftwerken/Windkraftwerken holen.
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| Zitat von Geimnismann
Das stimmt so nicht. Mit dynamischen Stromtarifen (Tibber, Awattar) kommt man bei 0 Euro Erzeugerkosten heute schon teilweise (je nach Region), auf einen Minimalpreis von ca. 13-18 Cent Arbeitspreis, inkl. Steuern und Abgaben.
https://tibber.com/de/strompreise
In meiner Region heute z.B. von 13 bis 16 Uhr unter 14 Cent. Klar, das wird die nächsten Jahre wegen des Netzausbaus nicht günstiger werden und da kommen auch noch die monatlichen Fixkosten dazu, aber 30 Cent sehe ich da noch weit entfernt.
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oh, ein Tibber-Kollege! Bei mir sind es zwischen 13 und 16Uhr 17cent
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Noch nicht gesehen aber das ausm März war schon sehr "gut":
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Endlich dazu gekommen, es mal anzuschauen. Er liefert wieder übelst ab. Diesen Vortrag möchte ich gerne sehr vielen Menschen um die Ohren hauen. Er ist sehr gut. Empfehlung und so.
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| Zitat von Duftibär
Endlich dazu gekommen, es mal anzuschauen. Er liefert wieder übelst ab. Diesen Vortrag möchte ich gerne sehr vielen Menschen um die Ohren hauen. Er ist sehr gut. Empfehlung und so.
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Hab ich vor paar Tagen auch durchgeschaut. Wirklich wieder gut. Empfehlung geht ebenso raus!
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Kennt zufällig jemand eine Seite die eine Statistik anbietet über die Abschaltung von EE-Erzeugern, da sonst zuviel Strom im Netz wäre? Durch die Abschaltung der AKWs müsste das ja nun weniger sein?
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Danke!
Das wir auch nur eine WKA abschalten müssen ist doch der größte Blödsinn ever eh. Einfach mal nen 5t Blei Akku in jeden WKA Turm stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 16.05.2023 12:13]
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Netzampel zeigt den Zustand im Tennet Netzgebiet.
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Heizungsverbot, und jetzt? Wärmepumpen und Wasserstoff im Check! | Harald Lesch | Terra X
| Das Gebäudeenergiegesetz soll novelliert werden, denn in Zukunft sollen Heizungen möglichst umweltschonend betrieben werden. Aber was bedeutet das eigentlich? Welche Alternativen zur teuren Wärmepumpe gibt es? Und wie kann die Wärmewende wirklich gelingen? | |
Harry macht Werbung für Habecks Heiz-Hammer Realitätscheck zu zukünftigen Heizsystemen.
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Related: Vor ein paar Tagen gab es Symposium der Bayrischen Akademie der Wissenschaften. Thema: "Energieträger Wasserstoff. Größte Erwartungen an das kleinste Molekül".
Sind sechs Videos immer so ~30 Minuten, durchaus auch für richtig dume Menschen, die gar keine Ahnung haben wie mich z.B., verständlich.
https://www.youtube.com/@badw_muenchen/videos
Related, weil Harald Lesch auch einen Vortrag hält. Die anderen Vorträge erkennt man daran, dass die weniger Views haben.
/Anika Neitz-Regett "Treibhausgasneutralität und Ressourcenbedarf – Voraussetzungen für ein zukunftsfähiges Energiesystem"
kann ich nur empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=-93LWKiHPFY
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.05.2023 18:52]
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Smarte Lösung, noch unauffälliger und vor allem besser verfügbar als AC Ladesäulen in Laternenpfosten.
Wird im Alltag leider jede Menge Probleme mit sich bringen, da Menschen einfach scheiße sind.
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| Ascan Egerer, Beigeordneter der Stadt Köln für Mobilität: "Auf Basis bisheriger Gespräche sehen wir eine Reihe von Alleinstellungsmerkmalen im Vergleich zu bestehenden Ladesystemen | |
Das ist richtig, bei anderen System muss man sich nicht bücken und Hundescheiße wegschieben, bevor man laden kann.
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| Zitat von Aspe
Wird im Alltag leider jede Menge Probleme mit sich bringen, da Menschen einfach scheiße sind.
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Vandalismus gibts ja schon bei richtigen Ladesäulen genug. Die Lösung hätte aber echt den Vorteil, dass sie im Alltag nicht auffällt und trotzdem im Ernstfall überall verfügbar sein kann. Solche Lösungen sind das, was wir brauchen. Oma Heinze muss am Abend einfach ihr Auto am Bordstein anschließen können, egal auf welchem Parkplatz sie steht.
Wenn das Problem damit erledigt wäre, dann ist das einzige Argument gegen Elektros nur noch der Preis. Und ich befürchte das regelt sich neben dem sinkenden Preis für Akkutechnik v.a. auch durch den steigenden Preis bei Verbrennern (Euro 7, CO2-Preis, etc.).
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von Aspe
Wird im Alltag leider jede Menge Probleme mit sich bringen, da Menschen einfach scheiße sind.
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Vandalismus gibts ja schon bei richtigen Ladesäulen genug. Die Lösung hätte aber echt den Vorteil, dass sie im Alltag nicht auffällt und trotzdem im Ernstfall überall verfügbar sein kann. Solche Lösungen sind das, was wir brauchen. Oma Heinze muss am Abend einfach ihr Auto am Bordstein anschließen können, egal auf welchem Parkplatz sie steht.
Wenn das Problem damit erledigt wäre, dann ist das einzige Argument gegen Elektros nur noch der Preis. Und ich befürchte das regelt sich neben dem sinkenden Preis für Akkutechnik v.a. auch durch den steigenden Preis bei Verbrennern (Euro 7, CO2-Preis, etc.).
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Habe die Tage Mal nach Elektro Leasing gesucht:
Da gab's ein Modell von Dacia, 10.000km Laufleistung/Jahr, 200km Reichweite, Verschleiß, TÜV, Inspektion mit drin für 100¤/Monat bei 6000¤ Sonderzahlung.
Hab es nur überflogen aber als Pendelkarre sollte das wohl taugen. Selbst wenn's am Ende bei 150¤/Monat landet ist wäre alles andere als teuer
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| Zitat von Black1900
Habe die Tage Mal nach Elektro Leasing gesucht:
Da gab's ein Modell von Dacia, 10.000km Laufleistung/Jahr, 200km Reichweite, Verschleiß, TÜV, Inspektion mit drin für 100€/Monat bei 6000€ Sonderzahlung.
Hab es nur überflogen aber als Pendelkarre sollte das wohl taugen. Selbst wenn's am Ende bei 150€/Monat landet ist wäre alles andere als teuer
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Schau vorher den Test bei Auto Motor Sport auf Youtube.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Black1900
Habe die Tage Mal nach Elektro Leasing gesucht:
Da gab's ein Modell von Dacia, 10.000km Laufleistung/Jahr, 200km Reichweite, Verschleiß, TÜV, Inspektion mit drin für 100€/Monat bei 6000€ Sonderzahlung.
Hab es nur überflogen aber als Pendelkarre sollte das wohl taugen. Selbst wenn's am Ende bei 150€/Monat landet ist wäre alles andere als teuer
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Schau vorher den Test bei Auto Motor Sport auf Youtube.
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Ich habe keine Absicht zur Zeit ein Auto zu kaufen - dafür brauche ich es momentan zu selten.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |