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160-120¤ ( für DAV mitglied) für nen kletterkurs (3 abende a ca 2hrs) scheint in meinen augen n bischen viel, oder ist der preis normal?
oder liegts daran, dass es in münchen ist ?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flecky am 27.12.2008 23:23]
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| | Zitat von flecky
160-120¤ ( für DAV mitglied) für nen kletterkurs (3 abende a ca 2hrs) scheint in meinen augen n bischen viel, oder ist der preis normal?
oder liegts daran, dass es in münchen ist ?
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das is arschviel in meinen augen, vorallem ihr macht da au ned die welt das ist einmal nachstieg und dann noch vorstieg und schätze vielleicht noch extra materialkunde oder keine ahnung wie die aufteilung bei euch ist.. vielleicht fahrt ihr nach gilching klettern?
hab hier zammen für beide glaub 60 Euro zahlt und wir waren auch nur ziemlich wenig Leute und konnten dadurch ewigst rumprobieren.. aber die Preise für die Kletterkurse legt imo die Sektion intern fest, gleichzeitig kann ja sein, dass da bei euch viel mehr geboten ist. von dem her fällts mir schwer es wirklich zu beurteilen, für das was ich an Kletterkursen beim Alpenverein erlebt hab wärs jdfl. viel. mit Großstadtzuschlag und vllt. incl. Eintritt fürn großes Klettercenter kommts eventuell doch hin. Empfehlenswert ist es absolut sowas mitzumachen und ganz wichtig, sobald danach kannst klettern gehen und üben ;-).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von thelastboyscout am 27.12.2008 23:40]
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| | Zitat von thelastboyscout
| | Zitat von flecky
160-120¤ ( für DAV mitglied) für nen kletterkurs (3 abende a ca 2hrs) scheint in meinen augen n bischen viel, oder ist der preis normal?
oder liegts daran, dass es in münchen ist ?
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das is arschviel in meinen augen, vorallem ihr macht da au ned die welt das ist einmal nachstieg und dann noch vorstieg und schätze vielleicht noch extra materialkunde oder keine ahnung wie die aufteilung bei euch ist.. vielleicht fahrt ihr nach gilching klettern?
hab hier zammen für beide glaub 60 Euro zahlt und wir waren auch nur ziemlich wenig Leute und konnten dadurch ewigst rumprobieren.. aber die Preise für die Kletterkurse legt imo die Sektion intern fest, gleichzeitig kann ja sein dass da bei euch viel mehr geboten ist. von dem her fällts mir schwer es wirklich zu beurteilen, für das was ich an Kletterkursen beim Alpenverein erlebt hab wärs jdfl. viel.
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vom hochschulsport aus gehts leider auch nicht, da mein studenplan so kacke ist..
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welche Hallen würdet ihr in München empfehlen?
Ich wohne genau zwischen Heaven's Gate, Thalkirchen und der MTV Kletterhalle und hab die letzte Woche mal alle 3 besucht und muß sagen, dass mir alle drei recht gut gefallen haben. In Thalkirchen ist halt der Preis recht hoch und es war auch sehr viel los (Mittwoch Abend). Ich bin eigentlich nur zum Bouldern in den Hallen und ich musste selbst da, manchmal warten. Nur is halt die Größe und Auswahl unschlagbar.
Das genau Gegenteil war dann beim MTV, da war ich der einzige Boulderer und bei den Routen mit Seil war auch net soviel los (Freitag Abend). Der Preis war mit 7 Euro sogar weniger als die Hälfte als in Thalkirchen. Das ganze is halt auch viel kleiner.
Heavens Gate hat mir eigentlich auch sehr gut gefallen.
Ich frag mich halt jetzt, was für mich am besten wäre, wenn ich regelmäßig klettern will, auch im Anbetracht des Preises?
Thalkirchen: teuer und überfüllt, aber riesig
MTV: billig, leer, klein
Heavens Gate: von der Größe irgendwo dazwischen, Jahreskarte aber auch nicht billig.
Hat von euch jemand so Jahreskarten in münchener Hallen?
Gibt es ausser den 3 von mir schon besuchten Hallen noch andere?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Postauto am 24.01.2009 17:59]
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Ich kenn nur das in Gilching http://www.kletterzentrum-muenchen-west.de wobei da auch gut was los ist und zu Stoßzeiten sowieso. Aber O_o deine Frage ist irgendwie komisch, dir gefallen alle du willst nur bouldern und fragst jetzt wohin du gehen sollst. Hey du bist Anfänger oder? Ich hab die ersten Wochen einfach nur damit zugebracht ein Gefühl dafür zu bekommen was ich da mach und das war doof von einer Seite des MiniBoulderbereichs in nem ausgebauten Dachboden vom Alpenvereinsheim zum anderen zu kommen ohne den Boden zu berühren, Belastung aus den Armen zu bekommen mehr Beinarbeit, Technik.. egal welche Farbe, die ersten Überhänge. Find die Auswahl grad am Anfang nich so wichtig. Geh halt da hin wos billig ist und es nich so voll ist? Evtl. kann sich ne Mitgliedschaft beim DAV rentieren grad wenn du öfters gehst. Musst halt ausrechnen sofern es Ermäßigungen gibt.
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kann wer handschuhe nicht über 20¤ empfehlen? mir gehts um seile und dächer, nicht um irgendwelche kletterwände.
fahrradhandschuhe gehn gut mit dächern aber nicht mit seilen
nackte hände gehn mit dächern solang sie trocken sind, mit seilen nur zum hochklettern - runter fickt man sich die hände.
wer nicht so viel kohle für n kletterseil hat kann auch mal so n seil benutzen mit dem man normal bäume ausreißt (haben wir noch im keller) das hält auch.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von .No Limit am 24.01.2009 19:17]
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Ich hab sowohl am Berg (Naturstein) als auch in der Halle noch niemals jemand gesehen der Handschuhe benutzen würde das macht ja das ganze Gefühl für Vorsprünge / Erhebungen den Halt kaputt. Manche Tapen sich die Finger und / oder Zehen aber Handschuhe hab ich echt noch nie erlebt.
Das mit dem Seil kannst du echt nicht ernst meinen, Kletterseile sind technisch aufwendig gefertigte High-Tech-Produkte an die hohe Anforderungen gestellt werden. Das kannst du ned mit irgendnem Schrott zum Bäume ausreißen vergleichen. Die kosten aus gutem Grund eine nicht unerhebliche Anzahl Geldeinheiten und sind trotzdem Verschleißteile und gehören nach ner gewissen Zeit ausgetauscht.
Weist du wieviel Normstürze dein Baumseil aushält, dehnt es sich überhaupt? Inwieweit ist es mit der Fangstoßdehnung eines modernen Einfachkletterseils wie es zum Hallenklettern gebräuchlich ist vergleichbar? Nicht auszudenken was passiert wenn du mal ein paar Meter in ein Seil fällst das sich nicht dehnt O_o. Sorry aber das ist kein Teil wo du mit irgendwas improvisieren kannst/solltest da hängt ein oder mehrere Menschenleben dran und das kostet nun mal Geld. Krasse Idee, einfach nur krass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von weedjunkie³ am 24.01.2009 19:22]
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| | Zitat von weedjunkie³
Ich hab sowohl am Berg (Naturstein) als auch in der Halle noch niemals jemand gesehen der Handschuhe benutzen würde das macht ja das ganze Gefühl für Vorsprünge / Erhebungen den Halt kaputt. Manche Tapen sich die Finger und / oder Zehen aber Handschuhe hab ich echt noch nie erlebt.
Das mit dem Seil kannst du echt nicht ernst meinen, Kletterseile sind technisch aufwendig gefertigte High-Tech-Produkte an die hohe Anforderungen gestellt werden. Das kannst du ned mit irgendnem Schrott zum Bäume ausreißen vergleichen. Die kosten aus gutem Grund eine nicht unerhebliche Anzahl Geldeinheiten und sind trotzdem Verschleißteile und gehören nach ner gewissen Zeit ausgetauscht.
Weist du wieviel Normstürze dein Baumseil aushält, dehnt es sich überhaupt? Inwieweit ist es mit der Fangstoßdehnung eines modernen Einfachkletterseils wie es zum Hallenklettern gebräuchlich ist vergleichbar? Nicht auszudenken was passiert wenn du mal ein paar Meter in ein Seil fällst das sich nicht dehnt O_o. Sorry aber das ist kein Teil wo du mit irgendwas improvisieren kannst/solltest da hängt ein oder mehrere Menschenleben dran und das kostet nun mal Geld. Krasse Idee, einfach nur krass.
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Immer wieder erstaunlich, mit welcher Ausrüstung manche Klettern oder Hochtouren begehen. Wenn ich Renter sehe, die mit 30 jahre alten Gurten und Seilen über Gletscher gehen (oder ganz ohne Gurt, weil "Ging ja früher auch!") kommt mir immer die Galle hoch.
Dieses Jahr erst wieder erlebt, ein 50-60 Jähriger ging am Nachmittag (!) mit seinem 13-15 Jährigen Sohn zu zweit auf den Großvenediger. Sie kamen uns entgegen, als wir gerade auf dem Weg nach unten waren. Seil? Fail. Pickel? Fail. Steigeisen? Fail.
Die Bergwacht freut sich nachher wenn sie Leichen aus Spalten bergen dürfen. In meinen Augen reine Dummheit gemischt mit Leichtsinn.
e/ Da hat mir letztens auch jemand von der Bergwacht eine geschichte erzählt: Vater und (erwachsener) Sohn gehen auf einem Gletscher, haben auch ein Seil dabei. Sohn fällt in die Spalte und überlebt. Wo ist das Seil? natürlich lässig um seine Brust gewickelt, wäre ja auch zu viel verlangt das schwere Ding auch zu benutzen, wenn man es mitnimmt. Oben an der Spalte stand dann sein Vater und konnte nichts tun. Am Ende hat die Bergwacht ihn herausgeholt. Wäre die Spalte tiefer gewesen, wäre es warscheinlich nicht so glimpflicht ausgegangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 24.01.2009 20:06]
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| | Zitat von Postauto
welche Hallen würdet ihr in München empfehlen?
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Ich kenne bisher in München nur Thalkirchen und das Heaven's Gate.
Ich finde der Unterschied ist nicht nur bzgl. des Preises sehr deutlich sondern auch bzgl. der Qualität. Thalkirchen zB ist zwar sehr teuer, dafür aber auch sehr schön und v.a. hell und hat nette Routen. Im Heaven's Gate fand ichs nicht so toll, v.a. nicht zum klettern, irgendwie fand ich das in den Silos eher unangenehm... Zum bouldern ist es ok, ich glaube, die meisten Leute gehen auch nur deswegen dahin. Ich hab allerdings auch schon öfter gehört, dass das Heaven's Gate v.a. ein super Treffpunkt ist und man sehr gut nette Leute kennenlernt, wobei mir das bisher nicht aufgefallen ist (war allerdings auch nur Mittags unter der Woche).
Von Gilching habe ich bisher eigtl. auch nur Gutes gehört, werd ich demnächst auch mal ausprobieren.
Nicht ganz so zentral ist das High East in Heimstetten (http://www.high-east.de), eine Freundin von mir war da neulich und hat sehr geschwärmt. War wohl auch nicht viel los dort...
Generell finde ich Thalkirchen echt <3, allerdings ist es leider echt ein bisschen teuer.
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Haben das mal wegen ein paar Caches angefangen, Grundkurs in der VHS gemacht, ein paar Mal Naturfels mit ner Gruppe des Dozenten, aber nicht solche Teile wie hier teilweise gepostet wurden, nur so 20-25m maximal.
Ausrüstung ist inzwischen komplett, aber bisher noch nicht benötigt worden.
Edit: Gibts irgendwelche Seiten wo schön bebildert erklärt wird wie man z.B. Bäume oder Brücken am besten beklettert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von x.spooky.x am 26.01.2009 12:01]
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Kann man klettern nur von Freunden lernen die schon etwas länger klettern? Oder ist ein Kurs zwingend erforderlich?
Hab paar Freunde die Klettern und ich hätte total lust da mal mitzumachen...gibt hier auch ne Wand wo man mit Turnschuhen ran darf und Gürtel und Seil würden mir meine Freunde leihen. Der nächste Kurs ist halt erst wieder zum Anfang vom Sommersemester und da Plätze zu kriegen ist auch nicht ganz leicht :/
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Generell kann man das schon, die Frage ist nur ob nicht ev. irgendeine Kleinigkeit vergessen wird zu erwähnen.
Sind halt so Sachen die vielleicht beim gemeinsamen klettern nicht auftreten und dann, wenn mal jemand nicht hin schaut doch und Du erkennst es nicht.
Seil auf Seil oder solche Dinge, die halt doch gefährlich werden können.
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Mal eben eine kurze Frage:
Ich würd Klettern in ner Halle auch mal austesten. Ob Kurs oder nicht sei mal dahingestellt ...kann man grds alleine anfangen? wie sieht das dann später aus? Muss man immer zu zweit kommen oder sichert das Personal?
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Ich habe es bisher in Deutschland noch nicht gesehen, dass Du als Einzelner vom Personal gesichert wirst. Du brauchst zwingend einen Kletterpartner. Unter Umständen findet sich aber auch erst direkt vor Ort einer.
Ich werde mal schauen, ob ich diese Woche schon wieder klettern kann. Ich bin letzte Woche beim Bouldern kaum einen Meter über dem Boden von einem Griff abgerutscht und auf den Hintern gefallen. Nur habe ich leider den Arm auch noch nach hinten genommen und bin im gestreckten Arm gelandet. Folge war ein verdammt dicker Ellenbogen. Immerhin hat der Arzt Entwarnung gegeben, es ist nichts gebrochen. Alles andere wird sich mit der Zeit zeigen. Inzwischen geht es wieder deutlich besser und ich denke daran, es heute mal wieder zu probieren.
Mist. Dabei war ich in den letzten Wochen so richtig gut drin und habe etliche VIIer in der Halle runtergerissen. Ich wollte endlich mal in den VIIIer Bereich vorstoßen zum Frühjahr hin.
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wieso wird in Hallen eigentlich körpergesichert?
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weil du deutlich flexibler reagieren kannst? Weil die Exenabstände relativ gering und richtig tiefe, harte Stürze fast ausgeschlossen sind?
Ich wüsste nicht, was gegen die Körpersicherung sprechen sollte.
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Ich war am Samstag hier in Berlin zum Kletterevent "Challenge the Wall". Absolut beeindruckend wie David Lama, Kilian Fischhuber und auch Christian Bindhammer geklettert sind. Die beiden Frauen (Angela Eiter, Anna Stöhr) waren auch heftig drauf. Ein super Event mit großem Sport an der Wand.
............
Mein Arm ist immer noch kaputt. Einen Termin zum MRT habe ich allerdings erst in 3 Wochen. :/
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| | Zitat von ULtRaLiSt
weil du deutlich flexibler reagieren kannst? Weil die Exenabstände relativ gering und richtig tiefe, harte Stürze fast ausgeschlossen sind?
Ich wüsste nicht, was gegen die Körpersicherung sprechen sollte.
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Ich war am Samstag hier in Berlin zum Kletterevent "Challenge the Wall". Absolut beeindruckend wie David Lama, Kilian Fischhuber und auch Christian Bindhammer geklettert sind. Die beiden Frauen (Angela Eiter, Anna Stöhr) waren auch heftig drauf. Ein super Event mit großem Sport an der Wand.
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Mein Arm ist immer noch kaputt. Einen Termin zum MRT habe ich allerdings erst in 3 Wochen. :/
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naja, war mir halt eher unbekannt da ich klettern am fels gelernt habe und bis letzten Freitag auch nur im Fels war.
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ich glaube im letzten Magazin des DAV war eine große Diskussion über Körper- vs. Felssicherung drin. Das Ergebnis war wohl, dass immer mehr Leute auch im Fels wieder zur Körpersicherung übergehen, man aber situationsabhängig entscheiden sollte, welche Variante mehr Sinn macht.
Ich muss den Artikel mal raussuchen.
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| | Zitat von ULtRaLiSt
ich glaube im letzten Magazin des DAV war eine große Diskussion über Körper- vs. Felssicherung drin. Das Ergebnis war wohl, dass immer mehr Leute auch im Fels wieder zur Körpersicherung übergehen, man aber situationsabhängig entscheiden sollte, welche Variante mehr Sinn macht.
Ich muss den Artikel mal raussuchen.
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wenn gefunden bitte scannen und irgendwo hochladen
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muss ich in meins auch mal reinschauen  .
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Ich habe den Artikel gefunden. Er war im Berliner Bergsteiger Nr. 6 (Nov./Dez. 08).
Unter der Überschrift "Sicherungsgeräte beim Sportklettern" gibt es eine sehr gute Übersicht über die Vor- und Nachteile bei der Handhabung der gebräuchlichsten Sicherungsvarianten.
Es kann sein, dass ich irgendwo noch einen speziellen Artikel zum Thema Körper- oder Fixpunktsicherung gelesen habe, aber gerade keine Lust noch weiter in den alten Zeitungen zu wühlen.
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DAs Grigri ist eigentlich nur zum abseilen toll 
und ausserdem funzt das Ding nur bestimmten seildurchmessern. Und nur am einfachseil
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hab ich noch nie benutzt , aber mal ehrlich wer sichert denn bitte mit (dem in dem artikel so gelobten) hms außer im kurs? da fällt dir ja der arm ab und der tube ist doch echt idiotensicher . als wir damals vom achter auf den umgestiegen sind hat echt die aufgedruckte anleitung gelangt..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von weedjunkie³ am 20.02.2009 0:03]
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| | Zitat von weedjunkie³
hab ich noch nie benutzt , aber mal ehrlich wer sichert denn bitte mit (dem in dem artikel so gelobten) hms außer im kurs? da fällt dir ja der arm ab und der tube ist doch echt idiotensicher . als wir damals vom achter auf den umgestiegen sind hat echt die aufgedruckte anleitung gelangt..
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ich sicher manchmal mit dem HMS. z.B. wenn ich das Gerät nicht kenne, weil Karabiner hab ich immer meine eigenen mit. und ausserdem ist die Bremsleistung enorm.
/mein vater sichert z.B. nur HMS
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.02.2009 0:08]
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hab jetzt den Artikel gefunden, den ich eigentlich meinte:
"HMS oder Tube in Mehrseillängenrouten - Generationswechsel im Standplatz?" (Berliner Bergsteiger Nr. 4, Juli/August 2008)
Da geht es hauptsächlich um die Fixpunktssicherung im Fels, aber auch um die Vor- und Nachteile von Körpersicherung im Standplatz.
Ich scan das ganze morgen dann auch nochmal ein. für heute mache ich schluss.
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Wir sichern nur HMS, lieber etwas, das wir professionell gelernt haben als neue Geräte die man nicht kennt.
Achter hab ich mir jetzt aus dem Artikel angelesen, wär auch ok. Aber so ein Gerät finde ich immer noch überflüssig.
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| | Zitat von x.spooky.x
Wir sichern nur HMS, lieber etwas, das wir professionell gelernt haben als neue Geräte die man nicht kennt.
Achter hab ich mir jetzt aus dem Artikel angelesen, wär auch ok. Aber so ein Gerät finde ich immer noch überflüssig.
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Laut Lehrmeinung dient der Achter nicht mehr als Sicherungs-, sondern lediglich als Abseilgerät(Und das schon seit längerer Zeit). Vollkommen zurecht, wenn man sich die Bremswirkung ansieht, wenn man ihn falsch bedient. HMS verwende ich nur noch manchmal in Mehrseillängenrouten, da das Seil sehr schnell zu krangeln beginnt und ich's oft nicht wirklich komfortabel finde.
Meiner Meinung nach rockt der Reverso von Petzl (herrlich vielseitig) und in Sportkletterrouten sichere ich am liebsten mit dem Grigri.
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bin immer noch nicht zum scannen gekommen.. wird aber kommen.
Mein nächstes Sicherungsgerät wird sicherlich auch ein Reverso sein. Bin absolut überzeugt von dem Ding. Momentan benutze ich nen atc xp. Grigri ist mir zu unflexibel und meine acht benutzte ich nichtmal mehr zum Abseilen
petzl hat ein sehr gutes Video zur Bedienung auf der webseite: http://en.petzl.com/petzl/frontoffice/Sport/static/services/REVERSO/reverso.htm
Noch besser: Reverso 3 Video
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 21.02.2009 13:15]
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kennt sich hier jemand mit dem klettereangebot in bielefeld und Umgebung aus? würde das gerne mal ausprobieren, auch in hallen oder so. wohne in Herford.
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| Thema: Klettern ( Das ist kein Koks sondern Magnesium! ) |
