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| Zitat von honkbaer
Heyho.
Ich wollte mit ner Freundin mal in die örtliche Kletterhalle, nur wiegt die Dame etwas wenig.
D.h. ich bin wohl so bei 75kg (evtl weniger) und sie wir etwa bei 50kg sein.
Gesichert würde mit HMS, aber ich kanns wohl vergessen, dass sie mich sichert, oder?
Meine irgndwas von maximal 25% mehr Gewicht im Hinterkopf zu haben...
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HMS ist heir grundsätzlich kein problem, Topropeklettern sollte auch kein problem darstellen, kommt natürlich ebenfalls darauf an wie sicherungserfahren die dame ist.
--> gib uns mehr info was ihr machen wollt und wie erfahren ihr seit
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So, morgen gehe ich das erste Mal seit Jahren wieder in eine Kletterhalle.
Eigentlich wollten wir in die Berge, aber das Wetter ist zu schlecht. Und ansonsten gehe ich eigentlich auch nur Klettersteige.
Bin gespannt wie das wieder wird. Alleine die ganzen technischen Sachen ins Gedächtnis rufen...
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von honkbaer
Heyho.
Ich wollte mit ner Freundin mal in die örtliche Kletterhalle, nur wiegt die Dame etwas wenig.
D.h. ich bin wohl so bei 75kg (evtl weniger) und sie wir etwa bei 50kg sein.
Gesichert würde mit HMS, aber ich kanns wohl vergessen, dass sie mich sichert, oder?
Meine irgndwas von maximal 25% mehr Gewicht im Hinterkopf zu haben...
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HMS ist heir grundsätzlich kein problem, Topropeklettern sollte auch kein problem darstellen, kommt natürlich ebenfalls darauf an wie sicherungserfahren die dame ist.
--> gib uns mehr info was ihr machen wollt und wie erfahren ihr seit
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Wir sind beide schon erfahren.
Geklettert wird aba nur Toprope, da kein Equipment für Vorstieg vorhanden is.
Ich hab zum Sichern auch noch den Edelrid Lotse, damit sollte sie mich aba wohl nich sichern, weil da die Reibungskräfte viel geringer sind als beim HMS.
also das da:
HMS ist halt mehr Arbeit für sie, dafür sicherer für mich
Na ich frag mal das Personal vor Ort, wenn sie uns lassen: keke.
Meine Schwester sichert mich auch immer, allerdings wiegt die auch ~57 kg.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 19.06.2009 13:53]
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Geil wars!
Hätte nicht gedacht, dass es mir nach sonst nur alpinen Touren in der Halle so viel Spaß macht. Muss mir wohl doch wieder Schuhe zulegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 19.06.2009 16:25]
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Köntet ihr bitte aufhören über Klettern zu reden? Das ist maximal gemein. Ich gammel hier seid 2 Jahren im Topfebenen Osteuropa rum. Das ist ganz schön gewöhnungsbedürftig wenn man sonst mind. 2x die Woche in der Halle/Fels war. *HEUUUUL*
Schickt mir wenigstens n boulderfelsen vorbei oder gebt dem hiesigen Sportzentrum Geld für ne anständige Halle.
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| Zitat von honkbaer
Wir sind beide schon erfahren.
Geklettert wird aba nur Toprope, da kein Equipment für Vorstieg vorhanden is.
Ich hab zum Sichern auch noch den Edelrid Lotse, damit sollte sie mich aba wohl nich sichern, weil da die Reibungskräfte viel geringer sind als beim HMS.
also das da:
http://www.edelrid.de/images/produkte/edelrid/05-Hardware08/05-03Lotse.jpg
HMS ist halt mehr Arbeit für sie, dafür sicherer für mich
Na ich frag mal das Personal vor Ort, wenn sie uns lassen: keke.
Meine Schwester sichert mich auch immer, allerdings wiegt die auch ~57 kg.
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Beim Sportklettern ist ein Drittel weniger Gewicht im Grunde kein Problem, solange die sichernde Person nicht irgendwie geschockt und unsicher reagiert, wenn es sie in die Luft hebt. Man sollte sich also wirklich seiner Sache sicher sein und das ausführlich üben. (Wenn man's kann, hat man dann einen optimal weichen Bremsvorgang)
Ansonsten würde ich wirklich darauf achten, dass die sichernde Person nahe an der Wand steht und am besten ein Grigri verwendet, allerdings sind ATC, Tube oder Reverso auch kein Problem. Wenn es gar nicht geht würde ich den Sicherungspartner an die Wand binden (dadurch entsteht jedoch Verletzungsgefahr), oder per Fixpunkt-HMS Sicherung sichern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von on|Rush am 19.06.2009 17:55]
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So wollte nur mal Rückmeldung machen:
Also wir haben beide gesichert. Erst hat sie mich mit HMS gesichert, dann mit dem anderen System.
Hat beides einwandfrei geklappt. Am Anfang beim Testen hab ich mich mal mit etwas schwung reingesetzt und sie ist ein klein wenig abgehoben, aber das wars auch.
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| Zitat von on|Rush
Beim Sportklettern ist ein Drittel weniger Gewicht im Grunde kein Problem, solange die sichernde Person nicht irgendwie geschockt und unsicher reagiert, wenn es sie in die Luft hebt. Man sollte sich also wirklich seiner Sache sicher sein und das ausführlich üben. (Wenn man's kann, hat man dann einen optimal weichen Bremsvorgang)
Ansonsten würde ich wirklich darauf achten, dass die sichernde Person nahe an der Wand steht und am besten ein Grigri verwendet, allerdings sind ATC, Tube oder Reverso auch kein Problem. Wenn es gar nicht geht würde ich den Sicherungspartner an die Wand binden (dadurch entsteht jedoch Verletzungsgefahr), oder per Fixpunkt-HMS Sicherung sichern.
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jop schon so. gewicht muss nicht 1:1 sein, auch weil das ganze System einen gewissen Widerstand hat, das Seil eine Dämpfung etc... dann passt das schon. und sonst trifft man sich halt in der Mitte
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von on|Rush
Beim Sportklettern ist ein Drittel weniger Gewicht im Grunde kein Problem, solange die sichernde Person nicht irgendwie geschockt und unsicher reagiert, wenn es sie in die Luft hebt. Man sollte sich also wirklich seiner Sache sicher sein und das ausführlich üben. (Wenn man's kann, hat man dann einen optimal weichen Bremsvorgang)
Ansonsten würde ich wirklich darauf achten, dass die sichernde Person nahe an der Wand steht und am besten ein Grigri verwendet, allerdings sind ATC, Tube oder Reverso auch kein Problem. Wenn es gar nicht geht würde ich den Sicherungspartner an die Wand binden (dadurch entsteht jedoch Verletzungsgefahr), oder per Fixpunkt-HMS Sicherung sichern.
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jop schon so. gewicht muss nicht 1:1 sein, auch weil das ganze System einen gewissen Widerstand hat, das Seil eine Dämpfung etc... dann passt das schon. und sonst trifft man sich halt in der Mitte
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ist doch lustig wen man sich in der mitte trifft
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kranke scheiße. das ist doch komplett waagerecht.
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| Zitat von Meatlover
ist doch lustig wen man sich in der mitte trifft
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is unter anderem eine alpine rettungstechnik, der menschliche flaschenzug (wenn man nur eine seilrolle und/oder relativ kurzes seil hat).
macht bei seillängen über 50m richtig laune, aber wird von kleinkarierten sportkletter-vereinen wie dem dav verteufelt.
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eines der ersten videos von ihm, das ich ziemlich langweilig finde. selbst die route sieht bis auf ihre bewertung nicht übermäßig spektakulär aus. und das stöhnen und wippen mit den armen macht das video fast nervig anzuschauen. da fand ich das letztens verlinkte video von beat kammerlander beeindruckender.
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Partnersuche im Pot!
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Jemand in Nähe von Mönchengladbach der gerne mal zum Sportpark West gehen würde?
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von honkbaer
Heyho.
Ich wollte mit ner Freundin mal in die örtliche Kletterhalle, nur wiegt die Dame etwas wenig.
D.h. ich bin wohl so bei 75kg (evtl weniger) und sie wir etwa bei 50kg sein.
Gesichert würde mit HMS, aber ich kanns wohl vergessen, dass sie mich sichert, oder?
Meine irgndwas von maximal 25% mehr Gewicht im Hinterkopf zu haben...
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HMS ist heir grundsätzlich kein problem, Topropeklettern sollte auch kein problem darstellen, kommt natürlich ebenfalls darauf an wie sicherungserfahren die dame ist.
--> gib uns mehr info was ihr machen wollt und wie erfahren ihr seit
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Wir sind beide schon erfahren.
Geklettert wird aba nur Toprope, da kein Equipment für Vorstieg vorhanden is.
Ich hab zum Sichern auch noch den Edelrid Lotse, damit sollte sie mich aba wohl nich sichern, weil da die Reibungskräfte viel geringer sind als beim HMS.
also das da:
http://www.edelrid.de/images/produkte/edelrid/05-Hardware08/05-03Lotse.jpg
HMS ist halt mehr Arbeit für sie, dafür sicherer für mich
Na ich frag mal das Personal vor Ort, wenn sie uns lassen: keke.
Meine Schwester sichert mich auch immer, allerdings wiegt die auch ~57 kg.
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Also mit ATC sichern ist einfacher und mit weniger Kraftaufwand als beim HMS möglich... Und der Gewichtsunterschied spielt auch keine große Rolle, solange Ihr euch nicht 100 kg unterscheidet... Sie wird höchstens etwas hochgezogen, sollte halt wissen dass sie da dann nicht den ATC wieder freigibt, aus einem Erschreckungsmoment...
Ne Frage an die Profis: Bei den Normstürzen für Seile, wie läuft das ab? Meistens haben die Seile ja so 6 oder 7 Stürze... Aber das bedeutet ja noch lang nicht dass sie danach kaputt sind, allerdings bei den Normstürzen eben schon. Wird da immer genau die selbe Stelle belastet oder wie? Oder muss man eigentlich tatsächlich das Seil nach 7 Stürzen am besten wechseln... Das wäre dann ja so all 3/4 Jahr ein neues Seit
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der wiki-artikel dazu bringt es recht kurz und knapp auf den punkt.
in der realität wird man kaum einen Normsturz produzieren können und Grund für kaputte Seile sind eher scharfe Kanten.
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Ich war gestern mal wieder mit einem Freund in der Kletterhalle und habe mir am abend danach noch das Radical Reels Filmfestival (eine Auswahl der extremsten Filme vom MountainFilmFestival in Banff) angeschaut. Tolle Filme dabei, interessante Neuentwicklungen und einige ziemlich bescheuerte Leute. Wer keine Chance hat, sich das Festival irgendwo in seiner Heimatstadt anzuschauen, sollte mal nach Dosage V und insbesondere "The sharp end" suchen. Von beiden Filmen waren sehr beeindruckende Ausschnitte zu sehen.
Das Klettern in der Halle hat mir zudem gezeigt, dass Topropen an Plastikgriffen ganz anders als Vor- oder Nachsteigen an Betonkanten und -löchern ist.
Ich konnte sämtliche probierten Routen in der Halle sturzfrei klettern (höchste eingerichtete Routen war eine UIAA 7- und 7+) und hatte dabei nie das Gefühl "das kann ich jetzt nicht halten".
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woohoo..
es geht aufwärts.
Am Mittwoch bin ich draußen am Bunker meine erste 8- (im toprope) geklettert und bei der zweiten weiß ich jetzt auch, wie ich den Ausstieg aus dem Dach hinbekomme. Das heißt, beim nächsten Mal werden beide vorgestiegen und abgehakt
ein geiles gefühl, wenn man plötzlich griffe hält und tritte findet, bei denen man ein jahr vorher noch verzweifelt ist.
Besonders geil ist auch auch der Ausstieg aus dem Dach bei der einen Route. Einhändig hängend clippen und das fast auf Höhe der Touristen hinter dem Gitter. Das ist eine total geile Position.
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| Zitat von honkbaer
aba [...] aba
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Meine schöne Sprache. Du besudelst sie!
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Also mit ATC sichern ist einfacher und mit weniger Kraftaufwand als beim HMS möglich... Und der Gewichtsunterschied spielt auch keine große Rolle, solange Ihr euch nicht 100 kg unterscheidet... Sie wird höchstens etwas hochgezogen, sollte halt wissen dass sie da dann nicht den ATC wieder freigibt, aus einem Erschreckungsmoment...
Ne Frage an die Profis: Bei den Normstürzen für Seile, wie läuft das ab? Meistens haben die Seile ja so 6 oder 7 Stürze... Aber das bedeutet ja noch lang nicht dass sie danach kaputt sind, allerdings bei den Normstürzen eben schon. Wird da immer genau die selbe Stelle belastet oder wie? Oder muss man eigentlich tatsächlich das Seil nach 7 Stürzen am besten wechseln... Das wäre dann ja so all 3/4 Jahr ein neues Seit
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da ich sportklettern verabscheue (breitensport geworden, nur noch assler mit funktionsklamotten am fels die sich einen auf ihr "on sight" schrubben) aber mich mit alpinstil recht gut auskenn: ja. wechseln, das seil. allerdings musste unterscheiden ob du wirklich nen 10m-bomber reingemacht hast, oder mal ein bis zwei meter reingestürzt bist.
diese "normstürze" beziehen sich auf die maximalbelastung, und die sollte das seil beim sportklettern eigentlich niemals mitmachen. da fällste ja net weit.
zum sichern: das gewicht spielt beim sportklettern nur dann kaum ne rolle, wenn der sichernde das wirklich kann und weis wann er dichtmachen muss. ansonsten am fels festmachen (gibt da so ringe) oder über einen baum mit bandschlinge und schrauber umlenken.
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| Zitat von Skywalkerchen
da ich sportklettern verabscheue (breitensport geworden, nur noch assler mit funktionsklamotten am fels die sich einen auf ihr "on sight" schrubben)
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Ist das jetzt schlimm wenn eine Sportart breitensport wird? Ist man dann nicht mehr elitär genug?
@[oMD]psychodaddy
Du wirst kein Seil im Toprope kaputt bekommen, auch wenn du 10m reinspringst, da du so viel Seil ausgegeban hast, dass der Sturzfaktor 0.5 nicht überschritten werden kann. Also WEIT weg vom normsturz (~1.7), das kannst du lustig den ganzen Tag machen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sturzfaktor
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t-3 wochen bis ich wieder auf mallorca dws machen kann \o/ \o/ \o/ leider fast seit einem Jahr verletzungsbedingt nicht mehr regelmässig bouldern/klettern können. args. das wird ein krampf.
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| Zitat von dino the pizzaman
t-3 wochen bis ich wieder auf mallorca dws machen kann \o/ \o/ \o/ leider fast seit einem Jahr verletzungsbedingt nicht mehr regelmässig bouldern/klettern können. args. das wird ein krampf.
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Need! Leider kein geld/zeit dafür :/
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so teuer ist der kram def. nicht. mallorca ist sehr günstig was flug und unterkunft angeht finde ich. dann noch ein auto mieten (was uach - verglichen mit anderen destinationen) nur sehr wenig kostet und gut ist. wir sind 6 leute und mieten gleich ein haus und ein 9plätzer zum rumdüsen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.08.2009 12:40]
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sehr geil. ich bin ein wenig neidisch.
ich habe mich in den letzten Woche ein wenig umgeschaut, was es alles an Möglichkeiten zum Klettern in Berlin gibt und habe verschiedene Klettertürme in Berlin unsicher gemacht. Dabei sind mir inzwischen ein paar Routen bis 7+ im Vorstieg und einige wenige 8- im Toprope gelungen.
und ja, ich schrubbe mir einen auf den schwierigkeitsgrad. Vor allem bei geilen routen.
Mein Favorit in Berlin bleibt auf jeden Fall der Bunker im Humboldthain. Unglaublich vielfältige Kletterei. Fingerlöcher, kleine Leisten, kleine Tritte, Verschneidungen, Kanten, Sinter, Riss, Dächer, aufgeschraubte Griffe, dynamische Züge, Bewegungsrouten. Einfach schön. Gemeinsam haben sie eigentlich nur, dass einem danach die Finger richtig wehtun.
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pics or it didn't happen...
ich habe gestern auch endlich mal zwei Routen bei mir am Bunker durchs Dach zu Ende gestiegen. Die Verantwortlichen vom Alpenverein haben nämlich vor Kurzem direkt auf der Kante des Dachs feste Exen installiert, so dass man sich relativ problemlos an den schweren Ausstiegen probieren kann, ohne unter Umständen sein Material opfern zu müssen...
Profil des Bunkers:
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jo mal schauen, hab zwar nicht viele vom klettern gemacht. bin selber auch nicht soo viel geklettert, das zeugs ist dann halt doch eher sehr hart. haben aber einige der top cracks vor ort gesehen... eindrucksvoll wenn jemand zum aufwärmen ne 7c barfuss klettert. ungesichert auf 15m über wasser. cedar wright war auch vor ort und hat für seinen north face blog gefilmt. komischer kauz.
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| Zitat von FooFur
| Zitat von Skywalkerchen
da ich sportklettern verabscheue (breitensport geworden, nur noch assler mit funktionsklamotten am fels die sich einen auf ihr "on sight" schrubben)
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Ist das jetzt schlimm wenn eine Sportart breitensport wird? Ist man dann nicht mehr elitär genug?
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mit elitär hat das ma nix zu tun, aber wenn ich hier in der fränkischen an nen fels mit ca. 16 routen zwischen 3+ und 9+ komm, dort fünf hanserl stehen seh und SÄMTLICHE routen eingehängt sind platzt mir der kragen.
in der regel is das dann ein klettertrainer vom dav und vier anfänger, die natürlich ALLE JEDE tour machen wollen. und auch auf höfliches anfragen ob man denn bei den achtern sein seil reinhängen könnte und danach wieder deren ihrs nur blöd angeguckt wird "nöööö ich hab das seil extra für meine gruppe eingehängt.....".
das is einfach nur lame, die können eh net mehr als bei allem über sieben weng rumbouldern bis die arme dicht sind. da braucht er für anfänger keine schweren touren blockieren.
alternativ darf man sich schon auch mal anmachen lassen wenn man sich zum training mit rucksack und bergstiefeln an ner sieben versucht. "das würde die griffe kaputtmachen. hätte er im klettergrundkurs gelernt."
und ganz schlimm sind dann die, die grad mal ne sechs schaffen aber drei camelots und zehn keile mit am gurt haben. an ner 15m sportkletterfelswand.
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Hallo,
eine Frage die eventuell ziemlich idiotisch klingt:
Gibt es ein brauchbares Buch zum Bouldern? So "grundlagenmäßig"?
Bevor es kommt: Ja, ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ein Verein o.ä. evtl. weitaus sinnvoller wäre.
Zur Erklärung: Ich "betreibe" Parkour, und dachte mir, ein wenig Klettergrundlage könne nicht schaden, und dachte mir weiterhin, dass das Bouldern wohl am ehesten dem Klettern in "urbaner Gegend" um Parkourkontext entsprechen würde. Auch hier, bevor man mich missversteht: Ich will nicht irgendwelchen risikoreichen Schwachfug machen, usw.
Falls ansonsten jemand im Raum Gießen eine Möglichkeit kennt, das ganze "professionell" beigebracht zu bekommen: Immer gerne. Nur leider fehlt mir dafür evtl. die regelmäßige Zeit.
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Thema: Klettern ( Das ist kein Koks sondern Magnesium! ) |