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| | Zitat von kommo1
(...) Die Combine hätten sich doch ganz einfach einen anderen Planeten schnappen können und von dort aus nach XEN teleportieren. Der Nihi kann doch nicht hundert verschiedene Portale dicht machen und andere auflassen. Genausowenig ist er allgegenwärtig, er kann doch nicht wissen welche Planeten die Combine als nächstes erobern oder erobert haben.
Und als der Nihi bemerkt hat das die Menschen Dinge von XEN klauen hätte er sie doch auch sperren können noch bevor sie Kristalle holen konnten.
Der Nihi hätte sich doch so vor den Menschen schützen können. | |
Oha.
Ein sehr guter Einwand. Wie man sieht, ist hier noch lange nicht alles klar.
Zuerst möchte ich aber als Diskussionsgrundlage mal das hier posten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 21:32]
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Die Combine können vieleicht einfach nicht teleportieren. Sonst müssten sie ja net die erdtechnologie adaptieren.
Erst durch den Portalsturm, konnten sie auf Xen. Die anderen Wesen sind schon lange auf Xen. Der Nihilant kann Xen nicht sperren. Die Combine waren einfach net in der Lage nach Xen zu gelangen.
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Wegen kommo1s Einwand möchte ich mal folgendes behaupten:
- Die Combine eroberten den Planeten der Nihilanten (der Einfachheit mal >>Nihil<< genannt).
- Die Nihilanten beschlossen als Oberhäupter die Flucht. Sie nahmen Leibwächter (Controller), Vortigaunts ((spätere) Sklaven) und Headcrabs (Nahrung) mit.
- Ihr Plan: Die Flucht über Xen als Teleportationsschnittstelle. Einer der Nihilanthen wurde als Portal-Wächter eingesetzt, um die Flucht zu ermöglichen (im Übrigen Parallele: Flucht per Zug Menschen Episode 1.)
- Der Plan funktioniert. Bis... auf einmal Menschen auftauchen. Erstmal nichts weiter.
- Aber die Menschen sind zu neugierig. Und diebisch. Sie stehlen Kristalle, die auch der Vermittlungs-Nihilanth einsetzt. Gefahr!
- Die Menschen produzieren durch Gier eine Resonanz-Kaskade.
- Dadurch ist der gesamte Plan der Nihilanthen gefährdet.
- Der Nihilanth entsendet durch die entstandene Kaskade (Koordinaten der Erde nun ihm bekannt) Truppen auf die Erde, um das Schlimmste zu verhindern - nämlich einerseits die Möglichkeit der weiteren Flucht, andererseits die Entdeckung durch die Combine.
- Gordon Freeman tötet den Nihilanthen.
- Die Flucht ist beendet, der Vermittlungs-Nihilanth tot, die Combine entdecken Xen und die Erde, das Chaos ist perfekt.
- Inmitten der ganzen Geschehnisse tritt eine weitere >>Person<< hinein: G-Man. Er (>>es<<?) nimmt den Auftrag der wenigen freien Vortigaunts an: Befreie uns, wir sind schon seit Äonen Sklaven der Nihilanthen. G-Man unterstützt daraufhin Kämpfer wie Gordon. Er erhält den Zutritt zur Stasis, sobald die freien Vortigaunts eine solche entfachen. Er >>hilft<< somit - gegen die Nihilanthen-Interessen - den Vortigaunts und setzt Gordon ein. Das ganze passiert allerdings erst NACH dem Tod des (letzten, Vermittlungs-)Nihilanten.
G-Man bedient sich per Körpertausch eines ehemaligen Regierungsbeamten, der bereits zu Zeiten von HL1 nach dem Rechten schaute. Fällt nicht sonderlich auf: perfekt.
- Nach dem Tod des letzten (Vermittlungs-)Nihilanten wird die Situation auch für G-Man plötzlich recht unübersichtlich. Es kommen die Menschen und die Combine als Interessenten auf den Plan. Die Menschen wollen die Combine loswerden, die Vortigaunts ebenso (nachdem sie schon die Nihilanten loswurden, zumindest als Exilanten). Die Combine wollen allerdings die Menschen loswerden. Und es gibt (gab) auch den Kollaborateur Dr. Breen, ein Mitspieler der Combine. Interessant für G-Man.
- Er sieht seine Möglichkeiten: Alle gegeneinander auszuspielen und den Höchstbietenden zu ermitteln; zu seinem eigenen maximalen Profit. Er nimmt also auch Kontakt zu den Combine auf und bietet seine Dienste gegen ein höheres Gebot an.
- Die Vortigaunts kommen ihm auf die Schliche - und zwar am Ende von HL2, als sie die Stasis ansetzen. Sie retten Alyx, sie weisen G-Man aus der Stasis (Beginn Episode One) zurück und sind fortan Gegner des G-Man. Zu blöde, dass sie ihm Zugang zu Stasis als Preis versprochen haben - denn die Vortessence mitsamt Stasis-Zugang war das einzige, was sie G-Man als Preis versprechen und geben konnten. Ein sehr wertvoller Preis. Denn G-Man hat diese Fähigkeit nunmehr für immer erhalten. Und er kann sie nutzen, um Vortigaunts und Menschen gegen die Combine, den neuen Auftraggeber oder zumindest potentiellen verlockenden Auftraggeber, auszuspielen.
- G-Man wird somit zum Spion, der nicht bekämpft, sondern höchstens nach Eintritt in eine Stasis gehemmt werden kann.
Edit: Habe Bregors Post während des Schreibens nicht mitbekommen. Post kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 21:59]
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| | Zitat von Bregor
Die Combine können vieleicht einfach nicht teleportieren. Sonst müssten sie ja net die erdtechnologie adaptieren.
Erst durch den Portalsturm, konnten sie auf Xen. Die anderen Wesen sind schon lange auf Xen. Der Nihilant kann Xen nicht sperren. Die Combine waren einfach net in der Lage nach Xen zu gelangen. | |
Guter Einwand. Die Combine, die den Heimatplaneten der Nihilanten erobert haben oder es zumindest versuchten und die Nihlanten zur Flucht zwangen, sind überhaupt erst durch die von Menschen (Black Mesa Unfall) erzeugte Resonanz-Kaskade zu Xen gelangt. (!)
Wie gesagt, die Menschen und besonders Gordon Freeman werden immer mehr zu fatalen Vollidioten, die sich nicht bewusst waren, was für einen Wahnsinn sie da lostreten.
Ohje. Wir haben viel zu tun.
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Ok.. der Gman ist also permanent nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Das heißt, er kann theoretisch genauso bei den Geschehnissen vor der Resonanzkaskade, etc. nachgeholfen haben, oder?
Btw.. nehmen wir seine Aussagen ernst, oder nicht?
Denn wenn ja, müsste man vielleicht den Teil mit dem "ER" tritt hinzu noch einmal überdenken.
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Das würde im Übrigen bedeuten, dass die flüchtenden Nihilanten in der Vergangenheit Xen genauso benutzt haben, wie alle anderen teleportationsfähigen Spezies. Sie haben Xen als Fluchtmöglichkeit - und als >>Bahnhof<< - genutzt.
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| | Zitat von Kaffeekränzchen
Ok.. der Gman ist also permanent nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Das heißt, er kann theoretisch genauso bei den Geschehnissen vor der Resonanzkaskade, etc. nachgeholfen haben, oder?
(...) | |
Höha. Willkommen bei alten Überlegungen und Verstrickungen. Ich sach ja, viel los hier, viel zu tun.
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Doof ist er nicht. Er scheint mehr oder weniger Zeit-unabhängig agieren zu können und er scheint sehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein.
Somit sehe ich auch keinen zwingenden Grund für das Ausweichen der Theorie auf die Assimilation eines Regierungsbeamten.
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Mhm. Poste gleich noch was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 22:33]
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Ach? Nimm dir ruhig Zeit.
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Nu dräng mich nich so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 23:22]
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Keine Sorge.. notfalls lese ich es übermorgen.
Nimm dir Zeit.
Ich wollte mich lediglich langsam in Richtung Bett bewegen, nachdem morgen noch eine lange Autoreise auf mich wartet.
Tool olé.
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| | Zitat von Kaffeekränzchen
Doof ist er nicht. Er scheint mehr oder weniger Zeit-unabhängig agieren zu können und er scheint sehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein.
Somit sehe ich auch keinen zwingenden Grund für das Ausweichen der Theorie auf die Assimilation eines Regierungsbeamten. | |
Also dafür schon mal klares: JA.
Abseits der G-Man-=-(immer-noch)-Mensch-Theorie mit ihrem Antarktis-Link und der G-Man-=-Combine-Theorie ist G-Man tatsächlich ein stinkender kleiner Unabhängiger, der aus allem sein Geschäft zu machen versteht. Gewinnt pro Auftrag(-geber).
Und rase nicht so. Du fährst sowieso viel zu schnell. Denk an die Spritkosten, wenn kein anderes Argument hilft. 
Grüß mir >>tool<<. Der ist sowieso wie Kuchen; eine einzige Lüge.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 23:26]
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Vielleicht werde ich am Donnerstag noch ein wenig weiter darauf eingehen. Ein paar Dinge habe ich mir hier schon zurecht gerichtet.
Die deutschen Autobahnen sind aber prädestiniert für das schnell Fahren.
Außerdem möchte ich dann doch keine 12 Stunden unterwegs sein.
Tool? Eine Band. Die morgen einen Auftritt in Zürich hat.. und das ist ein langer Weg, den ich noch für "halb"-familiäre Dinge nütze. Quasi eine 3 Staaten-Reise.
/e
Eine Lüge? Aber eine verdammt gute. Mit viel Erdbeeren und Sahne. Mjam mjam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaffeekränzchen am 12.12.2006 23:30]
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Also von Österreich über Deutschland (Family) in die Schweiz zum Tool-Konzert. Und zurück.
Tool cool.
Grüß mir den Nachwuchs.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 12.12.2006 23:47]
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Tool ist beste Band der welt. 
Ich würde behaupten das die Nihilanten Xen niemals wirklich genutzt haben. Das ist bei uns wie mit dem Mond. Mal kurz hin, alles abchecken und dann in Ruhe lassen.
Wenn es dann zu heiß wird (Combines kommen) kann man sich dann da verstecken und es sich schön einrichten.
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Mir gefällt zwar nicht umbedingt nicht die Theorie, dass die Combine gar nicht teleportieren können, aber mir kam auch die Idee, dass der Nihilanth nicht "sagte": "Von dem Planeten kann man nicht nach Xen", sondern "Diese Rasse darf nicht nach Xen". Dann bräuchte er nicht jeden Planeten kontrollieren...
Das G-Man in HL1 noch ein Regierungsbeamter ist gefällt mir nicht, denn er deutet ja da schon sehr merkwürdige Fähigkeiten an.
NOch ne Frage nebenbei, ich spiel ja grad BS. Ich habe jetzt Rosenberg gefunden und zu seinem Kollegen gebracht, wie er gefordert hat. Nur irgendweise sieht der recht tot aus und Rosenberg meint dauernd ich soll nicht so schnell rennen, weil er nicht mithalten kann, obwohl ich direkt vor ihm stehe... Kann mir wer helfen? Also ich will keine Lösung, was ich machen muss, sondern irgendwie nur wissen, ob das normal ist, sonst krieg ich die Krise. Denn ich hätte dann keine Ahnung was ich machen muss. Letzter Hinweis von Rosenberg war ja: Bring mich zu ****** (weiss nicht mehr wie der heisst )
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Ich sage nur das die Combine nicht nach Xen teleportieren können. Sie haben ja ihre andere Technologie.
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Also... nach dem ganzen Wust ist der Wunsch nach Orientierung wahrscheinlich groß.
Ich will mal einen Haken in die Wand schlagen:
1. Grafische Situation HL0
Nach Laidlaw steht als Vorgeschichte von Xen das hier fest:
Die Combine waren also zum Zeitpunkt von HL1 inklusive Ende nicht auf Xen. Grunts gezüchtet und Vortigaunts unterdrückt haben die Nihilanten.
2. Die Combine und Xen - Wurmloch contra Slingshot
Die Combine sind nicht durch die von den Black-Mesa-Wissenschaftlern verursachte Resonanz-Kaskade auf Xen aufmerksam geworden. Sie sind überhaupt nicht auf Xen aufmerksam geworden und sind auch immer noch nicht da.
Was auch immer mit den Nihilanten auf deren Heimatplanet passiert ist (konnten alle flüchten?) und wie auch immer es derzeit auf dem Nihilanten-Heimatplaneten aussieht: Fest steht, dass zwar durch die Portal-Stürme überhaupt erst die Combine zur Erde gelangten. In Aufgriff von Bregors Einwand (Wurmlöcher) möchte ich jedoch behaupten, dass die Combine NICHT auf Xen sind. Sie haben durch die Vorkommnisse in HL1 lediglich eine Verbindung zur Erde erhalten. Wie wir wissen (Mossman-Monolog Aufzug HL2), können die Combine nicht slingshotten. Sie können nur lokal teleportieren, was sie es durch die Menschen gelernt haben (Teleporter HL2, Bemerkungen in HL2 dazu, mit Hilfe der Doppelagentin Mossman).
Das einzige, was die Combine also können, ist die Wurmloch-Technik (wie zuvor auch schon, dafür benötigen sie eine Ortsangabe, die ihnen der Satellit lieferte oder die Angabe durch Portal-Stürme, die im Übrigen auch den Heimatplaneten der Nihilanten erfasst haben dürfte, weil die durch den Tod des Xen-Nihilanten erzeugten Portal-Stürme beide Richtungen erfassen).
Mittels der Wurmlochtechnik platzierten sie die Zitadellen und erzeugten ihre Kommunikation mit dem Heimatplaneten nebst Nachschub (auch E1, bevor es zum Ende dieser Kommunikation kam durch die Zerstörung der Hauptzitadelle City17).
Die Combine können also weder Xen direkt erreichen, noch nutzen. Sie können auch nicht den Fluchtort der Nihilanten ermitteln (sofern die nicht auch so blöd waren und einen Verbindungssatelliten ins All geschossen haben). Die Combine werden also alles daran setzen, die Technik des Slinghot-Teleports zu erlernen. Das macht die Erde und Kleiner so interessant: Lokale Teleports mittels Slingshot und Slow-Time sowie das Erreichen von Xen und dessen Nutzung.
3. Das Datenpaket (Episode 1): Die Adresse
Wenn man also bedenkt, dass Xen immer noch Combine-frei ist und die Combine immer noch nichts über die Slingshot-Technik wissen, dann wird zunehmend eben jenes Antarktis-Projekt wichtig - sowie (mutmaßlich) das Datenpaket.
Wie wir wissen, sind die Combine zu Beginn von Episode 2 ohne Kontakt zum Heimatplaneten. Die einzige Verbindung zu ihrem Heimatplaneten ist die gerade noch so übermittelte Datenpaket-Botschaft. Was war also darin, was so wichtig war?
War es die Übermittlung des Standorts Erde zwecks Wurmloch-Nachschub? Nein. Alle Informationen dazu waren schon vorher vorhanden.
War es die Übermittlung einer Situationsbeschreibung, was auf der Erde passiert ist? Schon eher. Die Bitte um Wurmloch-Nachschub, weil alles auf der Erde aus Sicht der Combine gerade den Bach runtergeht.
Hier liegt das zentrale Element, das das Datenpaket so wichtig macht und Kleiner eine ungeheure Information liefert:
Die Information über die Lage des Combine-Heimatplaneten.
Denn Bestandteil des Datenpaket ist auch der Adressat und die >>Adresse<<.
4. Die Story von Episode 2
Kleiner wird also in E2 das Datenpaket erhalten und eine Rakete starten.
Er wird mit dieser Rakete verhindern, dass die Combine per Wurmloch Nachschub schicken können, indem er die extraterrestrische Kommunikation zwischen Erde und Combine-Heimatplanet stört oder sogar unterbindet.
E2 wird mit dem Start der Rakete enden, E3 wird damit beginnen.
Am Ende sind die Combine auf der Erde niedergeschlagen und vernichtet; dennoch nicht der Combine-Heimatplanet oder die Combine insgesamt.
5. Die Rolle des G-Man in Episode 2
G-Man wird versuchen, herumzustänkern - weil er längst Kontakt zu den Combine hat. Spion.
Wird uns - und den Vortigaunts - also versuchen, das Leben schwer zu machen.
Zum E2-Trailer, in dem man G-Man bei Alyx sieht: G-Man hat durch den Auftrag der Vortigaunts Zugang zur Vortessence bekommen und Zugang zur Stasis. Er selbst kann keine Stasis erzeugen und hat auch innerhalb der Stasis keine Macht. Dennoch kann er sich weiterhin Zugang zur Stasis verschaffen und durch die Vortessence Gedanken der Beteiligten lesen (sobald jemand in Stasis ist, ist er auch Teil der Vortessence, also auch Alyx, die im Trailer von E2 in Stasis ist). Er wird also in E2 in die Stasis treten, in der sich Alyx befindet, und wird versuchen herauszufinden, ob sie etwas über den Inhalt des Datenpakets (Adresse Combine-Heimatplanet) weiß. Da sie nichts darüber weiß (Episode 1), wird er folgende Worte sprechen: >>forget (all) about this<<.
Im Übrigen wird klar, weshalb G-Man in HL2 immer dort sein konnte, wo Gordon war. G-Man ist ebenso wie Gordon Teil der Vortessence; und er kennt alle Gedanken von Gordon.
6. Wer ist G-Man
G-Man ist ein Nihilanth.
Dazu später noch mehr.
Night, night.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dietronix am 14.12.2006 14:55]
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Schöne Zusammenfassung, kann ich so unterschreiben.
Bis auf das Bild. Du schreibst in dem Bid Combine erobern Erde via Xen, schreibst aber im Text sie können das garnet. Liegt vieleicht daran, dass es ein älteres Bild ist.
Ich findes ziemlich krass wie wir unsere Theorie gewandelt haben. Ich meine früher war die Richtung ganz anders. Schon cool was wir so erdacht haben hier.
G-Man ist ein Nihilant.
Ein interessante These die gut ins Konzept passen würde. Vieleicht wollen sich die Nihilanten an Menschen und Combine gleichzeitig rächen oder haben einen ganz anderen Plan.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 14.12.2006 14:34]
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Upsala.
Hier die korrigierte Version
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So. Zweiter Versuch und diesmal in überarbeiteter Fassung.
1.Der klassiche Teleporter aus HL1:
Er ist ein OrtzuOrt Teleporter. Er kann nur in eine
Richtung verwendet werden. Um wieder von Punkt B
nach Punkt A zu gelangen muss man erneut ein
Portal in die andere Richtung öffnen, welches
seperat betrieben wird.
Desweiteren kann das Portal solange offen gehalten
werden wie man Energie hat.Mit dieser Technik wird
man automatisch nach XEN befördert.
2.Das Wurmloch-Portal auf der Zitadelle:
Es wird benutzt um große Massen zu befördern und
man kann größere Strecken zurücklegen ohne über
XEN zu kommen.
Diese Technik braucht ebenfalls große
Energiemengen. Ist das Wurmloch einmal geöffnet
kann man es von beiden
Seiten durchqueren bis es geschloßen wird.
3.Der Kleiner-Teleporter:
Der Kleiner-Teleporter ist noch im
Prototypenstadium. Er ist noch nicht ganz
ausgereift.
Es ist eine Technik die auf
Momentteleportation beruht. Das geöffnete Portal
schließt sich fast im selben Moment und kann nicht
offen gehalten werden. Dieser Teleporter benutzt
XEN nicht als Zwischenstation sondern als
beschleuniger und man landet nicht dort.
Der Teleporter braucht immer ein Gegenstück.
Der Kleiner-Teleporter funktioniert so:
Die Ware wird in eine Art Raum geschleudert und
von XEN weiter geworfen ohne direkt mit XEN in
Berührung zu kommen, das angesteuerte Gegenstück
zieht die Ware dann aus dem Raum sobald es in
Reichweite ist.
Je mehr Energie ihn den Start gesteckt wird desto
höher ist die Geschwindigkeit der Ware im Raum und
desto höher wird die Beschleunigung durch XEN.
Entsprechend ist die Ware schneller in Reichweite
des Gegenstückes.
Die Combine versuchen diese Technik nachzuahmen,
aber da sie die dunkle Energie nicht
berücksichtigen ist die zugeführte Energie zu hoch
und die Ware fliegt am Gegenstück vorbei.
In Nova Prospekt wussten Alyx und
Mossman wieviel Energie sie benötigen.
Durch das ständige Feuer auf den Teleporter wurde
der Energiefluss gestört und es wurde zu wenig
Energie in den Teleport gesteckt.
Entsprechend brauchten sie länger bis sie in
Reichweite des Gegenstückes kamen.
Die ganze überschüssige Energie die den Teleporter
nicht erreichte entlud sich und zerstörte die
Anlage.
4.Die Vortessence:
Sie springt etwas aus der Reihe da sie die
stabilste Form der Teleportation ist und nur von
wenigen auserwählten benutzt werden kann.
Er läuft in etwa wie der Kleiner-Teleporter nur
wesentlich stabiler und ist dementsprechend
sicherer.
Da die Vorts(als Beispiel) sehr ruhige Wesen sind
brechen sie den Vorgang kontrolliert ab wenn sie
gestört werden oder wenn sie sterben fehlt die
Energie. Auf diese Weise kann es nicht zur
Überreaktion kommen.
Bis auf die Vortessence sind alle Techniken extrem instabil. Kommt nur ein Fehler auf kommt es zu Katastrophe.
Ein Kleiner-Teleporter zerstört NovaProspekt, das Wurmlochportal zerstört einen Teil der Zitadelle und vernichtet alle anderen Portale und das Portal mit dem man nach XEN kommt reißt die Kammer kurze Zeit später auseinander.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 19.12.2006 21:02]
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Das mit den Teleportationen finde ich ist sehr gut erklärt. So hab ich mir das auch gedacht und was mich besonders freut. Du hast das Wort Portal im richtigen Zusammenhang benutzt, da hatten wir hier mal ne rieseige Diskussion.
Zu der Nihisache.
Was wäre denn wenn der Nihilant garkeine Portale die sich nach Xen und aus Xen öffnen verhindern kann? Was wenn durch seinen Tod, sein Körper so instabil wurde, das sich Portale öffneten.
Eine andere Theorie.
Xen übernimmt der G-Man, welcher seinem Auftraggeber nicht sagt wie, sondern dass er einen Auftrag erfüllt hat, den Nihilanten töten. Somit setzt G-Man die Menschen auf Xen an.
Die Resonanzkaskade erzeugte nicht die Portalstürme, sie machte Xen allerdings für wenige Sekunden instabil und zeigte den Combine so wo die Erde ist. Da die Combine nicht nach Xen können, greifen sie halt die Erde an, da dies durch Wurmlöcher "Portalstürme" geht.
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Wow man kommt mit dem lesen ja garnicht mehr hinterher! 
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Wow. Super Sache hier. Das fruchtet ja schön.
| | Zitat von kommo1
(...)
Aber ich versteh trotzdem nicht warum der Nihi als Portal-Wächter die Menschen nicht blockierte bevor sie in der Lage waren die Kristale zu "stehlen".
Und was ist dann mit denn restlichen Nihis, wrum kommen sie nicht zurück um Rache an den Menschen auszuüben.
Weil die Combine auf der Erde sind oder was.
Die Combine wissen nicht wo die Nihis jetzt sind, also könnten sie doch per Teleport auf die Erde reisen oder besser eine Armee hinschicken und die Combines dort zerschlagen.
Die Menschen würden denen mit freuden helfen. (...) | |
Ich denke, dass der Nihilanth, den wir am Ende von HL1 auf Xen antreffen, derjenige ist, der die Flucht-Bahn der Nihilanthen aufrecht erhalten sollte - und vielleicht noch immer soll. Er ist der Fluchtbahn-Wächter, wenn man so will. Er bewacht auch die Versklavung der Voritgaunts und die Züchtung der Grunts (durch die Vortigaunts, die das bekanntlich übernehmen). Die Überwachung funktioniert über die gemeinsame Vortessence.
Also ist - in Anlehung an Bregor - dieser HL1-Nihilanth kein Portal-Wächter im Sinne von Portale aufbauen und aufrecht erhalten, sondern eine Art Wächter über die Teleportations-Schnittstelle Xen, welche die flüchtenden Nihilanten für ihre Flucht-Teleports zu einem unbekannten Ort benötigen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Die Frage ist nun, ob zum Zeitpunkt seines Todes alle Nihilanten von ihrem Heimatplaneten zum unbekannten Fluchtort flüchten konnten oder nicht. Entweder hat also der Tod des HL1-Nihilanten die Verbindung unterbrochen und es gibt noch Nihilanthen, die noch nicht flüchten konnten oder es sind bereits alle geflüchtet und er ist dort einfach verblieben, um die Flucht abzusichern (was ich eher glaube).
Dieser letzte HL1-Nihilanth kann nicht auf die Erde teleporieren oder sonst was und die Combine bekämpfen, weil er zu diesem Zeitpunkt schon TOT ist.
Erst durch seinen Tod entstanden die Portal-Stürme, und erst dann gelangten die Combine auf die Erde.
| | Zitat von Bregor
(...)Eine andere Theorie.
Xen übernimmt der G-Man, welcher seinem Auftraggeber nicht sagt wie, sondern dass er einen Auftrag erfüllt hat, den Nihilanten töten. Somit setzt G-Man die Menschen auf Xen an.
Die Resonanzkaskade erzeugte nicht die Portalstürme, sie machte Xen allerdings für wenige Sekunden instabil und zeigte den Combine so wo die Erde ist. Da die Combine nicht nach Xen können, greifen sie halt die Erde an, da dies durch Wurmlöcher "Portalstürme" geht.
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Die Teleportations-Übersicht von kommo1 finde ich auch klasse. Super Ding. ( Vielleicht Absätze zwischen den einzelnen Punkten reineditieren? Wäre noch übersichtlicher . Dann kann das alles prima archiviert werden. )
Zu den Portalen habe ich oben schon Bregor voll zugestimmt.
Ich bin noch Erläuterungen zur G-Man-ist-ein-Nihilanth-Theorie schuldig, ich weiß. Da kommt aber noch was.
Weniger Zeit momentan.
Bregors Hinweis, dass die Resonanzkaskade nicht die Portalstürme erzeugt, sie aber den Combine den Weg zum neuen Ziel Erde weist, ist bei mir voll auf Kurs (siehe oben), sehr gut finde ich die Idee, dass die Combine ihre Wurmlöcher durch die Portal-Stürme steuern können.
Hurra. Tolle Sache hier.
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Alter Schwede, gehts hier rund, da wirst ja narrisch. Aber gut so, weiter, weiter .. muss erstmal die Woche aufarbeiten.
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Ich meinte, dass die Portalstürme die Wurmlöcher SIND. Les das in deinem Kommentar dazu anders raus. Aber vieleicht irre ich mich auch.
Durch die Resonanzkaskade, haben die Combine die Erde geortet. Dann konnten sie anhand der Koordinaten, ihre Wurmlöcher öffnen. Tausende öffneten sich und wurden daher "Portalstürme" genannt.
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Aber wieso sollte G-Man als Nihilanth Gordon unterstützen? Dann müsste er ja mit dem einen Nihilanthen verfeindet sein. Zumindest müsste er bereit sein ihn zu töten, falls genug für ihn rausspringt...
So, das ist mir im Physikunterricht während eines Referats über Atombomben aufgefallen:
Ich weiss, is absurd, und selbst bei ich bemerke beim genaueren Hingucken große unterschiede, aber ich wollte mal meinen Eindruck festhalten und ich weiss ja, ihr versteht mich
Edit: Übrigens, das ist J. Robert Oppenheim
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EnAge am 15.12.2006 14:57]
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| Thema: Das Ende: Teil 8 ( HL Story Freaks, hier rein! ) |
