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| Zitat von HalladaFans
Naja ein Hartz4ler der sich vor seinen 80" LCD setzen kann und den gnazen tag xbox spielen und abends betrunken vor der glotze liegt dem geht es auch gut.
Trotzdem will jeder diesen Leuten "helfen"
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Wolltest du doch mit deinem letzten Account auch. Da hast du den Paradelinken gegeben.
Jetzt plötzlich wieder der rechte Hetzer, der über die Sozialschmarotzer herzieht?
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| Zitat von Kif
Wer in einem Industrieland lebt, sollte sich klar machen, wie schlecht es anderen geht.
Tjo, was machen wir jetzt?
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Jetzt lesen wir alles, was ich schreibe und nicht nur da, wo man reisserisch antworten kann.
Was kann man tun? Was tust du gegen irgend etwas schlechtes in der Welt?
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warum is eigentlich hassenfussforever gesperrt?
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| Zitat von geforce256
Woher willst du das wissen? Ich für meinen Teil verzichte auf "veredelte" Nahrungsmittel. Die verbrauchen viel Energie in der Produktion und verschmutzen Wasser. Was tust du gegen den Welthunger?
| Zitat von FreeHawk*
Stimmt, halt ambesten einfach die Fresse.
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Warum sollte ich? Nur weil ich nicht in dein "das System ist schlecht aber warum weiss ich auch nicht"-Schema passe?
Ich weiss,dass auf der Welt einiges schief läuft. Nur wer in einem Industrieland lebt sollte sich mal klar machen wie gut es ihm geht.
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Zu 1)
Kein Fastfood, wenig Fleisch insgesamt
ist aber auch relativ unwichtig, will hier keinen digitalen Schwanzvergleich anführen
Zu:
"Aber ich weiß nicht warum"
Muss ich dir nochmehr Gründe aufm Tisch knallen?
geh doch mal mit Sinn und Verstand die Statistiken durch, von mir aus ziehste von allen noch 50% Verfälschungsgedöns ab... bleiben immernoch genug die verrecken weil sie nix haben. Ich kann nicht in Ruhe ein XXL-Schnitzel essen wenn ich weiß das Leute verrecken weil sie nix zu fressen haben!
Und ich kann gut drauf verzichten ein schnelles Auto zu fahren, mir irgend so einen Markenscheiß zu kaufen oder mitm Billigflieger nach Malle zu fliegen.
Wir werden aufgrund unserer Stellung zwar 80+ Jahre alt,
aber leider sind so viele Menschen psychisch so kaputt vom ewigen Streben nach noch Mehr Geld das sie das nie erreichen, oder Geistig dran Zerbrechen!
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von HalladaFans
Naja ein Hartz4ler der sich vor seinen 80" LCD setzen kann und den gnazen tag xbox spielen und abends betrunken vor der glotze liegt dem geht es auch gut.
Trotzdem will jeder diesen Leuten "helfen"
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Wolltest du doch mit deinem letzten Account auch. Da hast du den Paradelinken gegeben.
Jetzt plötzlich wieder der rechte Hetzer, der über die Sozialschmarotzer herzieht?
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Ich ziehe nicht über Sozialschmarotzer her? Ich sage nur dass die Situation und "Glücklich sein" sich je nach Blickwinkel definiert.
Nur weil geforce glücklich ist - Muss das für andere nicht gleich so verständlich sein.
Du sprichst da ja grade von der Sache die ich auf der letzen Seite angesprochen habe.
Rechte Meinung Linke Meinung blablabla... Man sollte sich von Definitionen befreien und aus dieser künstlich geschaffenen Konkurrenz ausbrechen.
Das fällt natürlich nicht jedem leicht -
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HalladaFans am 17.10.2008 15:28]
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Schön allem ausgewichen.
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| Zitat von geforce256
Was kann man tun? Was tust du gegen irgend etwas schlechtes in der Welt?
| | Jeder einfache Bürger kann sich beispielsweise auf Fairtradeprodukte stützen, wobei dies natürlich nicht in allen Bereichen möglich ist. Bewusst konsumieren heisst hier das Stichwort.
Ferner gibt es die Möglichkeiten zumindest etwas gegen beispielsweise Waffenverkäufe des eigenen Landes zu tun. Dies entweder durch Demonstrationen, Initiativen, Referenden oder sonstwie. Dies kann man auf viele andere aussenpolitische Dinge ummünzen, wobei natürlich das eigene Land nicht vergessen werden darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 17.10.2008 15:30]
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bewusstes einkaufen, vor allem im lebensmittel bereich, ist extrem wichtig. lieber bisschen mehr ausgeben und damit die nachhaltige landwirtschaft unterstützen. das hilft allen, mensch, tier, umwelt.
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Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
Und wenn es dann in Richtung Systemkritik geht hier, wird es doch wirklich lächerlich. Vernünftige Kritik beinhaltet für mich auch Besserungsvorschläge, realistische Lösungen und eine mit Taten verbundene idealistische und moralische Weltanschauung.
Wer in diesem Land oder gar der Welt etwas ändern möchte, der hat sehr viele Möglichkeiten in das System einzugreifen und Teile davon in eine andere Richtung zu lenken. Das ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Aber die, die darauf warten, dass schlechte Zustände irgendwann eine Revolution auslösen gehen doch auch einmal wieder den Weg des geringsten Widerstands und ich behaupte solche Menschen würden sich nicht einmal im herbeigesehnten Extremfall aufraffen.
Denn würde man sich wiklich um das Wohl irgendeines Menschens sorgen, müsste man die Zustände verbessern nicht durch Apathie verschlechtern.
So Jemanden würde ich raten in die Kneipe seines Vertrauens zu gehen, ne Runde auszugeben und sich den ganzen schrecklichen Weltschmerz von der Seele lallen. Dann kann man beruhigt und mit dem Gefühl etwas getan zu haben nach Hause gehen.
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Im LK Englisch, Jgst. 12, war es Aufgabe eine Wahlkampfrede für den Wahlkampf um das Amt des Präsidenten der Welt zu schreiben. Ich habe das recht ernst genommen und mir Überlegungen gemacht - da unser Englischlehrer uns jedoch auch gleichzeitig die Macken im amerikanischen Wahlsystem aufzeigen wollte, zählten die Stimmzettel unterschiedlich viel und eine Partei, die das Leben auf Bäumen propagierte, wurde vom Kurs gewählt
Disclaimer für Hobbyflamer und Wenigdenker: Hier wird kein ohne weiteres durchführbares Allheilmittel vorgestellt, es sind auch nicht alle Probleme abgedeckt. Es sind ein paar Gedanken, die eventuell weitergeführt werden können.
| Good Morning, Ladies and Gentlemen.
[Erklärung warum es keinen Präsidenten der Welt geben sollte]
That is why the office of the President of the world will be abolished by us as soon as our aims have taken roots.
Normally, the world’s problems – which basically are inequality, intolerance and ignorance – are trying to be solved by reformation or – illogically – war. This is not going to work because it means preserving the system but the problems originate from the system!
It is necessary to make a completely new attempt.
The keyword here is equalization of the living standard worldwide. It basically means that the rich step back a little on order to guarantee a dignified existence for the poor. It means that the lucky ones and especially those who are wealthier than it is legally possible to become during a lifetime have to give up some of their luxury. It means lowering the living standard in the first world in order to raise it in the so-called third world.
It is the Robin Hood idea, but voluntary.
Let me quote Mahatma Gandhi at this point: “The world has enough for everybody’s need, but not for everybody’s greed.”
It may sound weird to those of you who belong to the lucky ones to give up parts of your living standard – because it has never been reduced; only raised since you were born.
But if you are aware of the world’s current problems and their origins, you will realize that this is the only way to achieve what everyone is talking abut for at least 300 years now: Freedom and equality.
Sticking to the unalienable human rights.
And by that, we mean really sticking to those rights, without any pseudo-moral.
However, the equalization of the living standard worldwide cannot happen instantaneously. It is going to be a stepwise but emphatic progress.
Regarding this, education is a fundamental component of this concept of equalization of the living standard worldwide. The focus must be set on independent living and critical thinking and, as well, on turning away from the omnipresent orientation to materialism as it is the case in society nowadays.
We are aware that our ideas and concepts, when accomplished once, will have impact on everyone’s everyday life. Do not be afraid of that.
That is the plan.
Today, I have the opportunity to speak to the whole world and to state our beliefs.
We, as the whole world united, have the unique opportunity to achieve something extraordinary! Let us do it!
Display solidarity and courage by voting the Worldwide Living Standard Equalization Party.
Thank you.
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| Zitat von Storr Der Schnitter
Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
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wer hat gesagt dass das anstrengend sei? im gegenteil, bewusstes konsumieren ist alles andere als anstrengend und gerade deshalb kann jeder einen kleinen teil dazu beitragen. was daran schlecht ist dass das nicht anstrengend ist muss mir erst mal erklärt werden.
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| Zitat von freak_im_käfig
unser tod ist die Dummheit
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Storr Der Schnitter
Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
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wer hat gesagt dass das anstrengend sei? im gegenteil, bewusstes konsumieren ist alles andere als anstrengend und gerade deshalb kann jeder einen kleinen teil dazu beitragen. was daran schlecht ist dass das nicht anstrengend ist muss mir erst mal erklärt werden.
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Wenn das einzige wozu man sich motivieren kann etwas an "der Welt" zu ändern, jagen in der lokalen Fütterungsstelle ist, dann ist das schon schlecht. Gesetzt dem Fall man hat ernsthafte Ambitionen etwas zu verändern...
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| Zitat von Storr Der Schnitter
Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
Und wenn es dann in Richtung Systemkritik geht hier, wird es doch wirklich lächerlich. Vernünftige Kritik beinhaltet für mich auch Besserungsvorschläge, realistische Lösungen und eine mit Taten verbundene idealistische und moralische Weltanschauung.
Wer in diesem Land oder gar der Welt etwas ändern möchte, der hat sehr viele Möglichkeiten in das System einzugreifen und Teile davon in eine andere Richtung zu lenken. Das ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Aber die, die darauf warten, dass schlechte Zustände irgendwann eine Revolution auslösen gehen doch auch einmal wieder den Weg des geringsten Widerstands und ich behaupte solche Menschen würden sich nicht einmal im herbeigesehnten Extremfall aufraffen.
Denn würde man sich wiklich um das Wohl irgendeines Menschens sorgen, müsste man die Zustände verbessern nicht durch Apathie verschlechtern.
So Jemanden würde ich raten in die Kneipe seines Vertrauens zu gehen, ne Runde auszugeben und sich den ganzen schrecklichen Weltschmerz von der Seele lallen. Dann kann man beruhigt und mit dem Gefühl etwas getan zu haben nach Hause gehen.
| | Genau da liegt für mich der Widerspruch.
Ich kann keine Systemrkritik üben, wenn ich das System nutze um es selbst zu verändern oder gar verbessern. Schliesslich mache ich mir damit ja das System zu nutze.
Ein System jedoch um 180° zu drehen ist damit(über kurze Zeit betrachtet) nicht möglich. Dazu muss es zerstört werden. Und das geht nur, wenn man von ausserhalb des Systems agiert.
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| Zitat von Storr Der Schnitter
| Zitat von Shooter
| Zitat von Storr Der Schnitter
Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
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wer hat gesagt dass das anstrengend sei? im gegenteil, bewusstes konsumieren ist alles andere als anstrengend und gerade deshalb kann jeder einen kleinen teil dazu beitragen. was daran schlecht ist dass das nicht anstrengend ist muss mir erst mal erklärt werden.
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Wenn das einzige wozu man sich motivieren kann etwas an "der Welt" zu ändern, jagen in der lokalen Fütterungsstelle ist, dann ist das schon schlecht. Gesetzt dem Fall man hat ernsthafte Ambitionen etwas zu verändern...
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schau, ich bin realistisch, ich erwarte nicht von jedem bürger der westlichen welt dass er von heute auf morgen der weltenverbesserer wird, aber wenn der grossteil der bevölkerung wenigstens ein bisschen was tun würde anstelle von gar nix würde das schon einiges ausmachen.
ich rette die welt, sag' ich, und werde ausgelacht.
doch wenn das alle denken würden hätten wir's schon lang' gemacht
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Jaja, ignorieren und weitermachen.
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| Zitat von Tütenfuppe
Ich persöhnlich, finde es wichtig, vorallem erstmal das System zu sanieren, wie, das kann ich mir so aber nicht ausmalen | |
Uns fehlen ganz einfach Werte wie Freundlichkeit, Fleiß, Disziplin, Ordnung und Moral. Ist ja auch kein Wunder, da der Staat sie schon lange nicht mehr vermittelt und nicht alle das Glück guter Eltern haben...
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das Schulsystem in Deutschland
v.a. Mathe und Physik
also mir ham die Fächer eigntlich schon einigermaßen Spass gemacht, aber den meisten fehlt da das "Aha-Erlebnis" weil zu abstrakt.
Ich waer fuer die Vereinigung beider Fächer, in denen das logische Denken mehr gefördert wird, weil da happerts bei so vielen Leuten
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| Zitat von Gilb@Fun
also mir ham die Fächer eigntlich schon einigermaßen Spass gemacht, aber den meisten fehlt da das "Aha-Erlebnis" weil zu abstrakt.
Ich waer fuer die Vereinigung beider Fächer, in denen das logische Denken mehr gefördert wird, weil da happerts bei so vielen Leuten
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Und die Leute bei denen das hapert, würden auch das zusammengelegte Fach nicht annehmen, bevor irgendwann Aiman Abdallah in den Klassenräumen steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.10.2008 17:00]
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| Zitat von Storr Der Schnitter
Hmhm, das ist ja alles sehr schön. Einkaufen gehen und auf organisierten Demonstrationen herumlaufen, das hört sich echt anstrengend an.
Und wenn es dann in Richtung Systemkritik geht hier, wird es doch wirklich lächerlich. Vernünftige Kritik beinhaltet für mich auch Besserungsvorschläge, realistische Lösungen und eine mit Taten verbundene idealistische und moralische Weltanschauung.
Wer in diesem Land oder gar der Welt etwas ändern möchte, der hat sehr viele Möglichkeiten in das System einzugreifen und Teile davon in eine andere Richtung zu lenken. Das ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Aber die, die darauf warten, dass schlechte Zustände irgendwann eine Revolution auslösen gehen doch auch einmal wieder den Weg des geringsten Widerstands und ich behaupte solche Menschen würden sich nicht einmal im herbeigesehnten Extremfall aufraffen.
Denn würde man sich wiklich um das Wohl irgendeines Menschens sorgen, müsste man die Zustände verbessern nicht durch Apathie verschlechtern.
So Jemanden würde ich raten in die Kneipe seines Vertrauens zu gehen, ne Runde auszugeben und sich den ganzen schrecklichen Weltschmerz von der Seele lallen. Dann kann man beruhigt und mit dem Gefühl etwas getan zu haben nach Hause gehen.
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Und wie stellste dir das vor? Partei gründen und dann genau dem selben mist verfallen wie alle anderen? Deine Ausführungen sind mindestens so unpräzise wie meine
Welche Möglichkeiten Meinst du?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 17.10.2008 17:03]
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die frage ist doch vielmehr wieviel eine person machen kann um etwas überhaupt zu ändern. und das ist leider meistens limes -> 0.
ich kann leute verstehen die keine lustmehr haben sich darüber gedanken zu machen wie man die welt verbessern könnte. - zuhören tut ja eh keiner. interessieren tut sich auch niemand dafür also verschwindet die lust etwas anzupacken.
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| Zitat von Rudirogdt
die frage ist doch vielmehr wieviel eine person machen kann um etwas überhaupt zu ändern. und das ist leider meistens limes -> 0.
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Kein Mensch kann alleine die Welt verändern und wer sowas von sich selbst fordert kann ja auch nur irgendwann aufgeben oder sich irgendwelche ausreden suchen.
Das ist doch auch wieder son moderndes Ding "Hey ich veränder jetzt alleine die Welt mach sie sooooo tooolll - Schaut mich an"
Aber wenn man für sich selbst irgendeinen Sinn sieht irgendeine kleine Nische zu der man evtl nen persönlichen Bezug hat und da etwas verändert ist das ja schon perfekt.
Sei selbst die Veränderung die du dir wünschst in der Welt! hat schon der Alte Homeboy Ghandi gesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HalladaFans am 17.10.2008 17:35]
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| Zitat von TylerDurdan
Jaja, ignorieren und weitermachen.
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Tja.
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| Zitat von block0ma
| Zitat von HorusVII
¤: Und wir brauchen wieder einen Kaiser!
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Wir haben doch einen.
CDU verbieten und alles wird gut.
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genau
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| Zitat von indigo871
| Good Morning, Ladies and Gentlemen.
Thank you.
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brrr, bis zum abi solltest du aber noch ein wenig üben, nicht einfach deutsche sätze in englishce umzuwandeln und dir vllt auch mal einen "englischeren" satzbau anzugewöhnen.
das tut ja weh beim lesen.
und sachen wie
"that is the plan"
brrr.
naja, ein wenig zeit hast du ja noch zum üben. hoffe ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gipsy am 17.10.2008 17:44]
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Erstmal die Grundsicherung abschaffen oder soweit begrenzen, dass davon wirklich keiner leben mag.
Lol ich geh nich Schule, ich hab Hazz4 späda
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würde gerne mal wissen, wieso ein sozialismus so toll sein soll. es gab wohl genug beispiele in der geschichte, dass sowas einfach nicht funktioniert...
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| Zitat von freak_im_käfig
unser tod ist der kapitalismus...
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Der Kapitalismus ist bald tot \o/
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juhu, alles wird super, brema! endlich kommunismus!
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Thema: Etwas ändern... |