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Luci:
Da wirds mit dem Windenstart aber interessant
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Hab übrigens ein interessantes Buch über den Bau der A1 zwischen Köln und dem Ruhrgebiet gekauft. Hach, waren das damals (kurz nach dem Krieg) noch Zeiten, als Autobahnen und ihre Bauwerke nicht nur nach rein funktionalen Gesichtpunkten geplant wurden. Da wurde noch Wert auf schöne Brücken und landschaftliche Ausblicke gelegt.
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| Zitat von Lucifer
Wenn ein Motorflugzeug 1:10 hat, steht ne 747 ja echt gut da
Länge läuft halt
Ich sehe schon Threads in Segelforen
Neues Segelflugzeug gesucht: Um wieviel lässt sich ne 747 strippen?
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Mit nichten! Wenn du zwei gleiche Segelflugzeuge hast, das eine wiegt z.B. 500 kg, das andere 600 kg, dann kommt das schwere Flugzeug weiter!
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Ja, was meint ihr? Was für ein Gleitverhältnis hat z.B....ääähm...meinetwegen sowas wie ein...Auto?
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| Zitat von Natanael
Ja, was meint ihr? Was für ein Gleitverhältnis hat z.B....ääähm...meinetwegen sowas wie ein...Auto?
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1: Plums
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| Zitat von RomeoTango
| Zitat von Natanael
Ja, was meint ihr? Was für ein Gleitverhältnis hat z.B....ääähm...meinetwegen sowas wie ein...Auto?
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1: Plums
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Na, bisschen besser isses schon.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
//ist dann nicht mehr ganz so schlecht zu "Moderne Segelflugzeuge erreichen heute ein maximales Gleitverhältnis von etwa 1:70 bei einer Geschwindigkeit von 100-110 km/h."
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1:40 bis 1:50 ist bei Segelflugzeugen im Moment Standart.
/ und die Stemme ist ja eingentlich auch ein eigenstartfähiges Segelflugzeug mit Hilfsmotor
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RomeoTango am 28.01.2009 20:29]
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| Zitat von RomeoTango
| Zitat von Lucifer
Wenn ein Motorflugzeug 1:10 hat, steht ne 747 ja echt gut da
Länge läuft halt
Ich sehe schon Threads in Segelforen
Neues Segelflugzeug gesucht: Um wieviel lässt sich ne 747 strippen?
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Mit nichten! Wenn du zwei gleiche Segelflugzeuge hast, das eine wiegt z.B. 500 kg, das andere 600 kg, dann kommt das schwere Flugzeug weiter!
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Stimmt, macht eigentlich Sinn.
| Zitat von harmlos
Luci:
Da wirds mit dem Windenstart aber interessant
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Bei nem Kumpel auf dem Segelflugplatz hatten sie nen Audi Allroad 4,2 als Windenfahrzeug. War ein Versuchsträger von Audi der an den Verein verschenkt wurde, weil nicht zulassungsfähig nach der Versuchsphase. Vollausstattung mit Navi und Leder etc. und wurde nur übers Feld geschwartet
Der zog ordentlich an
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 28.01.2009 20:29]
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Da frag ich mich ja auch wie der das ohne Propeller geschafft hat
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Der Heckflügel eines F1-Autos hat 1:3.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Hab übrigens ein interessantes Buch über den Bau der A1 zwischen Köln und dem Ruhrgebiet gekauft. Hach, waren das damals (kurz nach dem Krieg) noch Zeiten, als Autobahnen und ihre Bauwerke nicht nur nach rein funktionalen Gesichtpunkten geplant wurden. Da wurde noch Wert auf schöne Brücken und landschaftliche Ausblicke gelegt.
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"Die Führung der Autobahnstrecke in einer vielfach unerschlossenen Landschaft von überragender Schönheit verpflichtete uns Ingenieure dafür zu sorgen, daß die Autobahn nicht als grober Eingriff in die Natur erscheint, sondern sich vielmehr möglichst harmonisch in sie einfügt. Nach dem Willen Hitlers sollte die Strecke München-Landesgrenze keine öde Rennstrecke werden, sondern eine Kraftfahrbahn, die dem Benutzer die Schönheit unserer prächtigen Alpenlandschaft voll erschließt."
A8 München-Salzburg
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| Zitat von blazin
Der Heckflügel eines F1-Autos hat 1:3.
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Nicht eher 3:1?
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| Zitat von harmlos
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Hab übrigens ein interessantes Buch über den Bau der A1 zwischen Köln und dem Ruhrgebiet gekauft. Hach, waren das damals (kurz nach dem Krieg) noch Zeiten, als Autobahnen und ihre Bauwerke nicht nur nach rein funktionalen Gesichtpunkten geplant wurden. Da wurde noch Wert auf schöne Brücken und landschaftliche Ausblicke gelegt.
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"Die Führung der Autobahnstrecke in einer vielfach unerschlossenen Landschaft von überragender Schönheit verpflichtete uns Ingenieure dafür zu sorgen, daß die Autobahn nicht als grober Eingriff in die Natur erscheint, sondern sich vielmehr möglichst harmonisch in sie einfügt. Nach dem Willen Hitlers sollte die Strecke München-Landesgrenze keine öde Rennstrecke werden, sondern eine Kraftfahrbahn, die dem Benutzer die Schönheit unserer prächtigen Alpenlandschaft voll erschließt."
A8 München-Salzburg
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Und heute sind Autobahnen von Lärmschutzwänden umschlossen und schieben sich ziemlich unspannend durchs Gelände.
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Kennst du die A27?
Da gibts nur eine Option um die interessanter zu gestalten, und das wäre
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| Zitat von harmlos
"Die Führung der Autobahnstrecke in einer vielfach unerschlossenen Landschaft von überragender Schönheit verpflichtete uns Ingenieure dafür zu sorgen, daß die Autobahn nicht als grober Eingriff in die Natur erscheint, sondern sich vielmehr möglichst harmonisch in sie einfügt. Nach dem Willen Hitlers sollte die Strecke München-Landesgrenze keine öde Rennstrecke werden, sondern eine Kraftfahrbahn, die dem Benutzer die Schönheit unserer prächtigen Alpenlandschaft voll erschließt."
A8 München-Salzburg
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Du Fanboy, du
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Und heute sind Autobahnen von Lärmschutzwänden umschlossen und schieben sich ziemlich unspannend durchs Gelände.
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In Zeiten moderner Navis reicht das ja auch. Für Spaß wählt man "kurvenreichste Strecke" auf dem Navi, "Ortschaften wenn möglich umfahren" und legt los
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Von dem Autobahnstück bin ich tatsächlich Fanboi. Direkt hinter München topfeben für realistische Geschwindigkeitsversuche, später nette Kurven und Hänge. Und die Aussicht, also echt, da hatte Hitler recht. Is wie mit dem Obersalzberg, die Aussicht ist jenseits jeglicher Kritik.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Und heute sind Autobahnen von Lärmschutzwänden umschlossen und schieben sich ziemlich unspannend durchs Gelände.
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In Zeiten moderner Navis reicht das ja auch. Für Spaß wählt man "kurvenreichste Strecke" auf dem Navi, "Ortschaften wenn möglich umfahren" und legt los
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Is halt doch was anderes.
Nur wiel ich Landschaft sehen will muss ich ja nicht gleich immer über kleine Nebenstraßen fahren, ich will jha auch irgendwann am Urlaubsort ankommen, als Beispiel.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Und heute sind Autobahnen von Lärmschutzwänden umschlossen und schieben sich ziemlich unspannend durchs Gelände.
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In Zeiten moderner Navis reicht das ja auch. Für Spaß wählt man "kurvenreichste Strecke" auf dem Navi, "Ortschaften wenn möglich umfahren" und legt los
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Auf dem navi wähle ich auch gerne "kürzeste Strecke" . Aber bei den neuen Autobahnen fehlt trotzdem was. Die sind so steril und technisch. Besonders deutlich wirds z.B. wenn man den alten Albaufstieg mit dem aktuellen vergleicht. Klar, der neue ist sicherer, schneller und kürzer, aber auch uninteressanter.
/man bräcuhte für jede Autobahn quasi zwei Pisten, einmal die Vertretervariante und einmal für Genießer .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 28.01.2009 20:40]
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| Zitat von harmlos
| Zitat von blazin
Der Heckflügel eines F1-Autos hat 1:3.
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Nicht eher 3:1?
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Naja, ist ja ein Heckflügel. Wenn man den umdreht...
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Du meinst also, auf einen Meter Höhenverlust macht der Flügel drei Meter Strecke, wenn man den an n Flugzeug pappt? Also Auftrieb?
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| Zitat von Lorenzen
BF-109E
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Immer wieder schoen die Geschichte:
| Der Spediteur Hans Dittes, der sich sehr für Flugzeuge aus der Zeit des 2. Weltkrieges interessierte, besaß neben einigen Bückers Flugzeugen auch eine spanische Ha 1112 Buchon, den Lizenzbau der Bf 109. Im Jahr 1991 machte er sich daran, aus dieser Buchon einen Bf 109 G-10 zu machen.
Dazu kaufte er einen "Umbausatz" bestehend aus Motor, Motorverkleidung, Motorträger und einigen anderen Teilen, vermutlich in der Tschechei, auf. Die Motorverkleidung stammte mutmaßlich aus der Produktion in Regensburg oder Wiener Neustadt. Der Motor war - laut Herrn Dittes - in einer alten Fabrik entdeckt worden. Es handelte sich um einen fabrikneuen DB 605 D-1.
Ein guter Freund von Hans Dittes, Friedrich Karl Müller, auch als "Nasenmüller" bekannt geworden, hatte noch immer das Leitwerk der Bf 109 in Besitz, die er im Krieg geflogen war. Er bot Dittes das Originalteil an, es stellte sich jedoch heraus, dass der Zustand für eine flugfähige Maschine zu schlecht war. Daher wurde es nachgebildet und die G-10 erhielt die Bemalung und die Markierungen von Müller. Leider konnte Müller "sein" Flugzeug nicht mehr in der Luft erleben, denn er starb nach Beginn der Arbeiten im Jahre 1991.
Hartnäckig hält sich die Geschichte, die von Dittes selbst in Umlauf gebracht wurde, aber vermutlich aus dem Reich der Märchen entspringt. Dittes behauptete einen Originalrumpf einer G-10, unter widrigsten und abenteuerlichsten Umständen aus der CSSR geschmuggelt zu haben. Dieser Rumpf sollte jetzt angeblich die Basis für diese G-10 darstellen. Einige Teile aus seiner Buchon sollen zur Komplettierung verwendet worden sein. Schließlich wurde noch ein Typenschild angebracht, das zu einer 109 gehört haben sollte, die ebenfalls als "Teilespender" benutzt worden sein soll.
Wahrscheinlicher jedoch ist die obige Version. Anfang 1995 erfolgte die Zulassung als "schwarze 2" der I./NJG 11, mit der Werknummer 151591 und dem Kennzeichen D-FEHD. Die Werknummer gehört nicht zu diesem Rumpf, dennoch sollen viele Teile dieses Flugzeuges bei der Restauration Verwendung gefunden haben. Der Erstflug fand am 13.3.1995 in Mannheim statt.
Noch im selben Jahr ging die G-10 nach England, wo sie von Duxford aus auf vielen Airshows weltweit zu sehen war. 1996 kehrte sie nach Deutschland zurück und erhielt das Kennzeichen D-FDME.
Im Frühjahr 1998 spielte sie im Film "Der letzte Flug", der sich um das Verschwinden des französischen Fliegers und Schriftstellers Antoine de Saint Exupéry dreht, eine Rolle. Nach Ende der Dreharbeiten erfolgte ihre Überführung zur Willy-Messerschmitt-Stiftung nach Manching. Am 24.6.1998 wurde sie bei der Einweisung eines Piloten schwer beschädigt. Bei Rollversuchen brach sie auf der Betonrollbahn aus. Dabei knickte das rechte Fahrwerk ein und der Propeller wurde beschädigt. Zudem rollte noch ein Flugplatzfahrzeug in eine der Tragflächen. Die Reparaturen zogen sich bis ins Jahr 2000 hin, ehe sie am 18.11.2000 wieder abhob.
Nach längerer Ruhezeit startete die "schwarze 2" am 17.4.2003 zum ersten Werkstattflug des Jahres. Bei der Landung zog sie plötzlich eine weiße Rauchfahne hinter sich her. Nach der Landung stellte sich heraus, dass ein Pleuel abgerissen war. Die Reparatur dauert noch an, sollen aber 2006 abgeschlossen sein.
(Fotos von diesem Flugzeug befinden sich in der Galerie) | |
http://www.adlertag.de/heute/fliegend.htm#G-10
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoppelhase am 28.01.2009 21:04]
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| Zitat von harmlos
Du meinst also, auf einen Meter Höhenverlust macht der Flügel drei Meter Strecke, wenn man den an n Flugzeug pappt? Also Auftrieb?
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Skoda Octavia machen auf 35m Strecke 7m Höhe
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um nicht den kompletten Thread nachlesen zu müssen: Haben wir schon einen Verlierer?
Cain interessiert das auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 28.01.2009 21:04]
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Ja. Die Autos.
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Thema: Der Autothread ( "Hello Kitty"-Edition ) |