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| | Zitat von antidote`
Können mir diejenigen von euch, die selbst krankenversichert sind (also nicht über die Familie oder sowas) mal sagen, was sie im Monat so latzen? Ich zahle bei der TK mit Pflegeversicherung monatlich 66 Euro. Jetzt erzählt mir gerade n kommilitone, er bekäme das gleiche für etwa 22 Euro monatlich.
Kann das sein? Er ist angeblich genau so versicehrt wie ich - also selbst und nicht irgendwie über die familie oder sowas.
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Würde mich wundern, der Studententarif is ja überall gleich, freiwillige Krankenversicherung bei der Gesetzlichen is garantiert teurer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 09.06.2009 21:09]
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Hat siche geklärt. Er hat sich verguckt 
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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von pinnback
Was muss man bei so nem TOEFL eigentlich machen bzw. was sollte man ungefähr können?
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Der internet-based test hat 4 Teile. Leseverständnis, Hörverständnis, Sprechen, Schreiben.
Im Leseverständnis musst du Texte lesen und dazu Fragen beantworten, Argumentationen zuordnen, sagen ob "Passage xyz sagt, dass ..." richtig oder falsch sind etc. Hörverständnis ist ja relativ offensichtlich. Beim Sprechteil kriegt man recht wenige kurze Fragen (ich glaube 2) nach dem Motto "Wer war dein Lieblingslehrer in der Schule?" "Wie sieht dein Traumpartner aus?" "Beschreibe die Stadt in der du lebst.". Dafür hat man dann 45 oder 60 Sekunden Zeit und kriegt vorher noch 15 oder 30 Sekunden Vorbereitungszeit. Schreibteil war bei mir in 2 Teile aufgeteilt. Einmal gabs nen kurzen Dialog zu hören und danach einen Text zu lesen. Dann musste man die Problematik dieser 2 Sachen schriftlich darstellen, inklusive der Zusammenhänge dazwischen. Der 2. Teil war dann ein freier Essay, der aber auch nur recht kurz sein musste. Bei mir war es zu der Frage, ob Wissenschaftler für ihre Entdeckungen verantwortlich gemacht werden sollten.
Lese- und Hörverständnis fand ich sehr leicht, kommt aber auch son bisschen auf das Vokabular an, da auch manchmal nach unbekannten oder idiomatischen Ausdrücken gefragt wird. Hörverständnis war recht unproblematisch, man muss nur schauen, dass man nichts vergisst. Hatte da auch jeweils 30/30 Punkten 
Der Sprechteil ist .. uncool und vorallem sehr unnatürlich. Wurde aber zumindest bei mir (nach eigener Einschätzung) recht gnädig bewertet mit 27/30 Punkten, wenn ich mich recht erinnere.
Beim schreiben fanden sie meinen 1. Teil wohl nicht so pralle, Essay war aber super. Auch 27/30.
Ich weiß natürlich nicht, was für ne Punktzahl du brauchst, aber so krass waren die Ansprüche meiner Meinung nach nicht. Sehr hilfreich ist, sich vorher Beispieltests zu besorgen (gabs bei uns in der Bib), damit man sich mit dem Format vertraut macht. Zumindest wenn man Vertrauen in sein Englisch hat, dann reicht das als Vorbereitung völlig. Ist wohl schon ganz gut zu wissen, was für eine Struktur sie bei dem Essay erwarten. Und eben auch auf den Sprechteil etwas vorbereitet zu sein, der ist nämlich ziemlicher Hass.
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Kann ich so unterschreiben. Der Sprechteil ist nervig.
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kostet das was? auslandsemester ist bei mir zwar noch nicht aktuell, aber ich würd gern mal wissen wo ich mit meinem englisch so steh
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mal ne sau blöde Frage:
Wieviele Folien (Powerpoint) für einen Seminarvortrag über 60 mins (Fach: Medizinphysik) findet ihr normal?
Die letzten zwei Vorträge bei uns hatten beide 60 Folien und ich hab mir jeweils gedacht: "Puh alter, too much information!!!"
Ich werd allmählich mit meinem Vortrag fertig und werde so pi mal daumen auf 25 - 30 Folien kommen + auf meinen wenigen Folien ist nicht viel Information drauf. Ich möchte halt mehr erzählen als wie die Leute mit vollgeladenen Folien zu bombadieren
So meine Frage: Ist mein Vortrag total daneben oder habens die Leute vor mir n bisschen übertrieben?
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| | Zitat von golloza
| | Zitat von webLOAD
/Achja, wer interessiert sich hier nochmal für MKG?
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aeskulap war das, glaube ich.
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Stimmt. Wieso, was gibts?
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Je nachdem was du auf die Folien packst solltest du pro Folie 2-5 Minuten Redezeit haben. Also als groben Richtwert. Wenn du jetzt aber Dinge erläuterst, wo du viele Einzelfolien brauchst weils aufeinander aufbaut, spricht auch nichts gegen mehr.
Die Präsentation soll zum einen eine Orientierung (für dich und die Zuhörer) geben, ergänzend zum gesagten wirken und Anschauungsmaterial zum erklären bieten. Auf keinen Fall sollte der Vortrag um die Präsentation herum ablaufen. Und eine Präsentation ist keine Notizablage! Viel Text hat da nur selten wirklich was verloren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 09.06.2009 21:35]
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Und mit 30 Folien liegst du bei 60 Minuten recht gut, sofern es nicht 30 Bilder sind, wo man sagt "schaut, hübsch, nächstes Bild" sondern die Bilder erklärt werden müssen und du hoffentlich sowieso viel mehr zu sagen hast, als das was in der Präsentation steht.
/es sind sogar eher viele Folien
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 09.06.2009 21:40]
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| | Zitat von flecky
kostet das was? auslandsemester ist bei mir zwar noch nicht aktuell, aber ich würd gern mal wissen wo ich mit meinem englisch so steh
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Der TOEFL kostet irgendwas um oder über 100 Euro. Ka, ist schon lange he und seit dem hat sich der Wechselkurs zum Dollar ja auch verändert.
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danke das wollt ich hören 
Also ich hab schon Bilder, aber auch Diagramme, Animation Text und Formeln (geht um die Grundlagen der Magnetressonanztomographie)
Meine Diagramme bzw. eher Funktionsgraphen sind teilweise recht komplex, da hab ichs dann echt so gemacht: 1 komplexer Graph, eine Folie, min. 2 Minuten Redezeit um den Graphen zu erklären
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| | Zitat von con_chulio
mal ne sau blöde Frage:
Wieviele Folien (Powerpoint) für einen Seminarvortrag über 60 mins (Fach: Medizinphysik) findet ihr normal?
Die letzten zwei Vorträge bei uns hatten beide 60 Folien und ich hab mir jeweils gedacht: "Puh alter, too much information!!!"
Ich werd allmählich mit meinem Vortrag fertig und werde so pi mal daumen auf 25 - 30 Folien kommen + auf meinen wenigen Folien ist nicht viel Information drauf. Ich möchte halt mehr erzählen als wie die Leute mit vollgeladenen Folien zu bombadieren
So meine Frage: Ist mein Vortrag total daneben oder habens die Leute vor mir n bisschen übertrieben?
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Ich hatte immer so ca. 1 Folie pro Minute. Wieviele Folien man nimmt ist aber Geschmackssache. Ich finde es bei Vorträgen zu Seminararbeiten oft anstregend solange zuzuhören und habe daher relativ viele Informationen auf die Folie gepackt. Meistens hatten wir 10-15 Vorträge a 15 bis 20 Minuten pro Tag ... teilweise auch mehr. Selbst wenn die Zuhörer mal kurz abgeschaltet haben konnten sie auf den Folien noch die wichtigen Fakten nachlesen um den Rest des Vortrages verstehen zu können. Ich habe meine Folien so gestaltet das jeder auch ohne mein Gelaber den Kern meines Themas verstanden hat (bzw. verstehen sollte  ).
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Sind viele Infos auf einer Folie nich eher schlecht? Ich erinner mich noch an so ne Regel wie nich mehr als 7 Worte und 7 Zeilen pro Folie (wobei ich jetzt auch nich so wirklich der Profi bin in Sachen Vorträge)
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Ooooooooooh ja.
Es gibt nichts beschisseneres als nen Vortrag bei dem sich der Sprecher an einer Folie Ewigkeiten einen abknüppelt.
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| | Zitat von con_chulio
danke das wollt ich hören
Also ich hab schon Bilder, aber auch Diagramme, Animation Text und Formeln (geht um die Grundlagen der Magnetressonanztomographie)
Meine Diagramme bzw. eher Funktionsgraphen sind teilweise recht komplex, da hab ichs dann echt so gemacht: 1 komplexer Graph, eine Folie, min. 2 Minuten Redezeit um den Graphen zu erklären
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Und ganz wichtig: Wenn du eine Folie weitergehst, erstmal paar Sekunden warten, da sowieso jeder erstmal das Bild anklotzt und dir nicht zuhören wird.
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Man sagt generell, dass auf den Folien nicht zu viele Infos sein sollen, denn die Folien unterstützen den Vortrag und sind daher nur als zusätzliche Info / Zusammenfassung zu sehen.
Viele Kommunikationstrainer empfehlen sogar den Beamer auf eine Leinwand an der Seite zu richten und sich selbst in der Mitte zu positionieren. Der Redner ist wichtig, nicht die Folien.
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Die Folien müssen auf jeden Fall übersichtlich sein ... nichts ist schrecklicker als total vollgepackte Folien - am besten noch alles schön ausformuliert. Ich habe immer nur wenig auf die Folien gepackt und auch nur in Stichworten. Wenn man aber soviele Vorträge hat und die Thematik komplex ist, dann halte ich es für sinnvoll viele Folien bereitzustellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shanon am 09.06.2009 22:14]
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| | Zitat von [AlphA]Bierkoenig
| | Zitat von flecky
kostet das was? auslandsemester ist bei mir zwar noch nicht aktuell, aber ich würd gern mal wissen wo ich mit meinem englisch so steh
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Der TOEFL kostet irgendwas um oder über 100 Euro. Ka, ist schon lange he und seit dem hat sich der Wechselkurs zum Dollar ja auch verändert.
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Außerdem war da iirc eine sehr zeitliche Begrenzung für das "Zeugnis", was man nachher bekommt. Sprich: Mach es wirklich lieber erst, wenn du es brauchst, nicht dass du nachher die Euronen in den Sand setzt.
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Weiß eigentlich wer, ob Springer sowas wie den Yellow- und Green-Sale (der gerade läuft, also: Billig tolle, neue Mathebücher!) auch für Physikbücher macht?
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.06.2009 22:21]
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Manche Seminarvorträge sind echt eine Frechheit.
Die Leute stecken gar nicht unbedingt zu wenig Zeit oder Anstrengung in die Vorbereitung, aber hauen dann Fließtext auf die Slides, der wortwörtlich abgelesen wird, am besten noch mit falscher Aussprache.
Zwischendurch wird dann mal das erstbeste Röntgenbild oder CT (wo man sich wirklich erstmal eindenken muss), was die Google Bildersuche hergab, für 5 sec gezeigt.
"Jo, hier seht ihr ein Röntgenbild von xy. Weiter gehts..."
Ohne einen Normalbefund im Vergleich oder ein paar beschriftete Strukturen bringt das natürlich gar nichts, aber hauptsache Medieneinsatz 
Zeitverschwendung²³
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von golloza am 09.06.2009 22:23]
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| | Zitat von con_chulio
mal ne sau blöde Frage:
Wieviele Folien (Powerpoint) für einen Seminarvortrag über 60 mins (Fach: Medizinphysik) findet ihr normal?
Die letzten zwei Vorträge bei uns hatten beide 60 Folien und ich hab mir jeweils gedacht: "Puh alter, too much information!!!"
Ich werd allmählich mit meinem Vortrag fertig und werde so pi mal daumen auf 25 - 30 Folien kommen + auf meinen wenigen Folien ist nicht viel Information drauf. Ich möchte halt mehr erzählen als wie die Leute mit vollgeladenen Folien zu bombadieren
So meine Frage: Ist mein Vortrag total daneben oder habens die Leute vor mir n bisschen übertrieben?
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Rekord war unser Bio-Prof mit über 60 Folien in 45 Minuten
ich würde auch so 2 Minuten pro Folie einplanen, hat bei mir bisher immer hingehauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 09.06.2009 22:28]
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Was regt mich unser Prüfungsamt gerade auf...
Am Anfang des Semesters kommt ne Mail mit Terminen, Klausuren alle in den letzten beiden Juli Wochen. Also momentan eigentlich kein Streß mal so bissel mit angefangen mit lernen aber nur so vor mich hingedümpelt, man hat ja noch massig Zeit.
Heute bekomm ich ne neue Mail, Klausuren ab 03.07. Super. Danke vielmals. Haben die den Arsch offen? Offizielles Vorlesungsende ist ja trotzdem noch lustigerweise am 15.07.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Käptn Blutbad. am 09.06.2009 22:49]
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Ein Kommilitone hat sich ein Buch von Kreyszig aus Indien importiert: Anstatt 250 CHF hat er 2.50CHF + irgendwie 20CHF Versand bezahlt
So spart man Geld... dafür ist die Druckqualität nicht so genial
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Hat jemand zufällig elektronischen Zugriff auf:
Tullock, G. (1967). The welfare costs of tariffs, monopolies, and theft. Western Economic Journal 5: 224-232.
? Über eine pm oder so würde ich mich sehr freuen
hier das Dingen bei Wily Interscience (2.Artikel von oben):
http://www3.interscience.wiley.com/journal/119722736/issue
leider habe ich da keinen Zugriff. 
e2:/ Woanders doch noch gefunden \o/, bitte weitergehen
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 10.06.2009 1:43]
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doppelt promotionsberechtigt
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| | Zitat von smoo
Also ich wollte davon auch nicht meine Wahl abhängig machen, ich will unbedingt promovieren (darf aber wohl von den Noten nicht).
Hat mich nur so generell interessiert, da es für mich irgendwie unvorstellbar wirkt in Jura nen Platz zu bekommen, und dann nicht zu promovieren...
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Wart doch erstmal dein Examen ab. Und dann guck mal in eure Promotionsordnung. Man kann idR auch mit einem "gut" in der Seminararbeit promovieren. Und oft kann man auch mit einem befriedigend auf Antrag des Doktorvaters zugelassen werden.
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| | Zitat von Ball
| | Zitat von Terrorpudel
der krönende Abschluss war Mathe am Samstag um 8 
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WS 08/09, 1. Klausur Stochastik 1: Sonntag, 9:00...
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Sonntag ist halt echt hart kacke. Wir hatten bisher jedes Semester zwei Klausuren samstags. Teh Ubersux.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Ball
| | Zitat von Terrorpudel
der krönende Abschluss war Mathe am Samstag um 8
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WS 08/09, 1. Klausur Stochastik 1: Sonntag, 9:00...
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Sonntag ist halt echt hart kacke. Wir hatten bisher jedes Semester zwei Klausuren samstags. Teh Ubersux.
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klausuren sind doch eh immer shit, von daher egal ob die sonntag oder donnerstag sind..
die uhrzeit ärgert mich nur immer.. um 8 uhr ist doch niemand auf der höhe
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wir haben ständig samstags vorlesung, oft den ganzen tag. man gewöhnt sich an alles...
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es soll sogar leute gegeben haben die samstags in die schule mussten
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Klausuren um 8 Uhr find ich genau richtig. Ich schlaf vor Klausuren sowieso immer beschissen und dann kann ich mich danach noch ne Runde hinlegen. Samstag 16 Uhr fand ich da viel schlimmer, aber da konnte man wenigstens direkt danach mit dem Saufen anfangen
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Oh Mann, jetzt hab ich endlich sowas ähnliches wie eine Wunschuni und was seh ich jetzt? Das: DieUni Göttingen verlangt anscheinend einfach mal fast die Hälfte mehr Studiengebühren in Form von Verwaltungskosten etc.
Kann das denn mit rechten Dingen zugehen, oder les ich das falsch?
Das wäre ja die einzige Uni, die derart zulangt, v.a. vor dem Hintergrund, dass in vielen Ländern überhaupt keine Verwaltungskosten anfallen, die Studiengebühr insgesamt also "nur" 500 ¤ beträgt
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bei uns sind es auch 637¤, aber fast 200¤ verwaltungsgebühr sind schon happig
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Ich biete 191,23 ¤ ... 90 für blubb und 101,23 für's Semesterticket. Ich muss mal wieder von Saarbrücken nach Würzburg fahren
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| Thema: Studienthread LXV ( Gelehrtengesellschaft ) |
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