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Zusammenbau musst du gucken welcher Shop das direkt anbietet. Ich weiß gar nicht ob die auch den Kühler draufsetzen wegen Transport?
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| | Zitat von Bregor
Zusammenbau musst du gucken welcher Shop das direkt anbietet. Ich weiß gar nicht ob die auch den Kühler draufsetzen wegen Transport?
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Machen sie. Zumindest haben sie es bei meinem PC vor >5 Jahren so gemacht.
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Welches Gehäuse könnt ihr aktuell empfehlen? Momentan nutze ich ein schallgedämmtes FractalDesign Define R5 mit dem ich sehr zufrieden bin. Mein neues Gehäuse soll aber einen USB C Anschluss an der Front haben.
Einfach das Define R6 USB-C nehmen oder habt ihr andere Empfehlungen? Schallgedämmt von Werk wäre schön, aber nicht zwingend. RGB und Glas brauch ich nicht bzw. will ich auch nicht.
Preis so 120¤ +/-
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| | Zitat von Bregor
Oder ein Lian Li.
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Hatte ich davor. War ich auch sehr zufrieden mit.
Ich guck mal.
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| | Zitat von dantoX
Welches Gehäuse könnt ihr aktuell empfehlen? Momentan nutze ich ein schallgedämmtes FractalDesign Define R5 mit dem ich sehr zufrieden bin. Mein neues Gehäuse soll aber einen USB C Anschluss an der Front haben.
Einfach das Define R6 USB-C nehmen oder habt ihr andere Empfehlungen? Schallgedämmt von Werk wäre schön, aber nicht zwingend. RGB und Glas brauch ich nicht bzw. will ich auch nicht.
Preis so 120¤ +/-
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Hast Du mal geschaut, ob das Nachrüstset mit USB-C für das R6 nicht auch auf das R5 passt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 23.08.2020 14:57]
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| | Zitat von Huckel
| | Zitat von dantoX
Welches Gehäuse könnt ihr aktuell empfehlen? Momentan nutze ich ein schallgedämmtes FractalDesign Define R5 mit dem ich sehr zufrieden bin. Mein neues Gehäuse soll aber einen USB C Anschluss an der Front haben.
Einfach das Define R6 USB-C nehmen oder habt ihr andere Empfehlungen? Schallgedämmt von Werk wäre schön, aber nicht zwingend. RGB und Glas brauch ich nicht bzw. will ich auch nicht.
Preis so 120¤ +/-
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Hast Du mal geschaut, ob das Nachrüstset mit USB-C für das R6 nicht auch auf das R5 passt?
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1. Ist wohl schon beim r6 eine blöde Frickelei. (Da regen sich einige drüber auf)
2. es sieht zwar so aus als müsste es auch beim r5 passen, aber ich finde keine Bestätigung dafür
3. ich lasse das alte board mit cpu etc. einfach im alten Gehäuse. Dann brauche ich nur das Netzteil umbauen und sobald ich mir noch ein günstiges Netzteil in die Hände fällt, habe ich wieder einen neuen Rechner zusammen.
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Allegedly:
3060 - 400 Geld
3070 - 600 Geld
3080 - 800 Geld
3090 - 1400 Geld
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Sieht doch ok aus, wenn die 3060 so schnell ist wie die 2070 Super.
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Also mir fehlt da etwas für weniger als 400¤
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Nö, dir fehlt offenbar Geld
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Die 3050 und so kommt sicher später, war ja meistens so.
Würde mich eh wundern wenn das ganze Lineup direkt starktet, kam die 2060 net auch erst nach den beiden Flagships?
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Früher war 400 Geld das beste oder zweitbeste Modell...
Heute ist es ein Fortschritt, wenn nach zwei+ Jahren die Leistung von Preispunkt X 50 ¤ nach unten gerutscht ist, die Midrange-Karten bei 400 ¤ losgehen und die Topmodelle 20 % dazugewinnen (Preis und Leistung, versteht sich )...?
Vielleicht ist meine Wahrnehmung da völlig verzerrt, aber gefühlt ist nVidia vor fünf Jahren oder so hingegangen und hat sich gesagt "so, das Teraflop kostet jetzt 100 ¤" und die Karten werden teurer und teurer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.08.2020 20:25]
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Das Problem ist leider, das Nvidia ohne große Konkurrenz im oberen Segment die Preise anziehen konnte. AMD hat dann zwar aufgeholt, aber warum sollten sie dann die ähnliche Leistung für viel weniger anbieten, wenn die Leute auch bereit sind mehr zu bezahlen?
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Dies. Guck mal die Preise bei Intel an, insbesondere im HEDT-Segment, seit Ryzen vor der Tür steht die Bude abgerissen hat.
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| | Zitat von Bregor
Das Problem ist leider, das Nvidia ohne große Konkurrenz im oberen Segment die Preise anziehen konnte. | |
es ist trotzdem unverschämt.
ne 1080 hat zum release doppelt so viel gekostet, wie ne 580 damals bei erscheinen.
100% aufschlag im selben segment innerhalb weniger jahre ist einfach ne frechheit.
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Es waren eher so 60% - 70%, aber ja. Der Prozess war langsam und mit jeder Generation sind die Teile teurer geworden. Interessant wäre nun wie die Margen bei den Teilen sind.
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zu beachten ist auch, dass die industriebeschleunigerkarten fast die gleiche hardware ist und da werden eben andere preise bezahlt. auch wenn das volumen zu anfang klar bei gaming war, der erlös pro wafer ist doch ne kennzahl die man nicht ignorieren kann.
geht man mit den gaming karten zu weit runter, kauft die industrie eben die statt die teureren pro karten.
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Das stimmt seit einer Weile nicht mehr. xx102 ist der größte Gaming-Chip, während xx100 der HPC-Chip ist. Die Hardware ist auch unterschiedlich, die Gaming-Chips haben ein anderes Verhältnis von SP zu DP ALUs (1:32 oder 1:64 versus 1:2 für HPC).
Die Preise da sind natürlich noch krasser, aber da sind sie halt auch mit noch weniger bzw. praktisch keiner Konkurrenz unterwegs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.08.2020 16:39]
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CB: i9-10850K im Test
Immer noch hohe Leistungsaufnahme, Leistung praktisch identisch mit dem 10900K (~2% max), 130¤ günstiger.
Der ist als Anschaffung plötzlich gar nicht mehr so absurd.
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Lagerned sogar 200¤ weniger. Das ist schon absurd. 
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| | Zitat von Xerxes-3.0
CB: i9-10850K im Test
Immer noch hohe Leistungsaufnahme, Leistung praktisch identisch mit dem 10900K (~2% max), 130¤ günstiger.
Der ist als Anschaffung plötzlich gar nicht mehr so absurd.
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Ich warte auf Zen 3.
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Mahlzeit,
da ich mich ewig nicht mehr mit Hardware auseinander gesetzt habe mal die Frage an die Experten hier, wie man aus meinem aktuellen System mit möglichst wenig Geld das Maximum rausholen könnte.
Mein Rechner dürfte um die 5 oder 6 Jahre alt sein, war damals okay, aber schon kein High-End, hat aber gereicht.
Wie es kommen musste, stößt er jetzt aber beim FS2020 an seine Grenzen.
Aktuelle Konfiguration:
Intel i5-4590 @ 3.30 Ghz
ASRock H97 Pro4 Intel H97 So.1150
16 MB DDR3-1600 DIMM
550 Watt Netzteil
Beim Kauf hatte ich eine Asus Radeon R9 290 drin, wurde vor einigen Wochen durch eine GTX 980 getauscht, die mir Expressreiskocher dankenswerterweise überlassen hat.
Das brachte schon etwas, aber beim FS ist nun halt definitiv der Prozessor der Bottleneck.
Angedacht habe ich jetzt, um mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel rauszuholen, ein Aufrüstkist wie z.B. dieses von Memory-PC
Denke dass hier mit Tausch von Prozessor und Mainboard schon einiges zu holen ist, der Wechsel auf DDR4-RAM macht dann vermutlich auch Sinn (oder ist sogar obligatorisch?)
Offensichtlich kann man sich bei MemoryPC das Aufrüstkist frei konfigurieren, ich würde vermutlich auf den Ryzen 5 3600x gehen. Mir ist klar, dass damit dann widerum die Grafikkarte der Bottleneck wird, aber aktuell habe ich keine große Lust, nochmal 200 bis 300 Euro mehr auszugeben.
Ziel soll nur ein flüssiges Spielen auf mittleren Einstellungen im FS2020 sein, ohne dafür ein Vermögen auszugeben. Ein Upgrade der Grafikkarte kann man irgendwann später in Betracht ziehen. Gibts gegen dieses Vorgehen irgendwas einzuwenden und welches Mainboard sollte man wählen? Gibt es irgendeine Besonderheit, die man bei der Verwendung eines Ryzen 5 3600x beachten sollte, oder fährt man auch mit dem Standard-MB auf der Seite (MSI A320M-A Pro Max) schon ganz gut?
Wie gesagt, soll kein Highend-System werden, nur was solides für kleines Geld. Bin aber für eure Meinungen offen 
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Wie gesagt, Board und RAM kann man ja frei wählen wenn man da auf "Konfigurieren & Bestellen" klickt, da gibts einen Haufen Boards zur Auswahl. MSI B550M Pro-VDH WIFI gibts für 77 Euro Aufpreis.
Und beim RAM würde ich für 10 Euro Aufpreis folgenden nehmen:
16GB DDR4 RAM 3000 MHz High Speed
(2x 8GB - Dual Channel)
Hersteller wie: G.Skill, Corsair, Crucial, Adata, Teamgroup
Habe aber auch keine Erfahrung mit solchen Kits, mich reizt da einfach dass die ja offensichtlich vormontiert kommen und ich hoffentlich sicher sein kann, dass die richtige BIOS-Version drauf ist, damit der Kram nach dem Einbau direkt funktioniert. Wenn das beim Kauf von Einzelkomponenten auch gesichert ist, könnte ich das natürlich auch machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 30.08.2020 21:59]
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Kommt am Ende teurer als den Kram einzeln zu kaufen und der RAM ist nicht so gut. Eh ein Unding da nicht genau dran zu schreiben was man bekommt.
Das mit dem "falschen" Bios gabs nur bei alten Boards als neue CPUs rauskamen, weil die noch nicht kompatibel waren. Aber ein 3xxx funktioniert auf nem B550.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 30.08.2020 22:01]
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| | Zitat von Bregor
Das mit dem "falschen" Bios gabs nur bei alten Boards als neue CPUs rauskamen, weil die noch nicht kompatibel waren. Aber ein 3xxx funktioniert auf nem B550.
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Gut zu wissen, hatte das bei der Gamestar-Hardwareberatung irgendwo gelesen, das hat mich etwas stutzig gemacht.
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2020 is the year
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Neuer Monitor. Fischmitbutter-Edition.
Vor ein paar Jahren dachte ich mir, ich hol mir einfach nen 27" 5K Bildschirm, dann hat man ez pz Retina-Feeling für Text, und kann einfach mit Pixelscaling in 1440p genau wie bisher spielen. 5K ist ja tot.
4K @ 27" scheint mir der beste Kandidat zu sein. LG 27GN950:
- 4K, 27"
- 120/144 Hz und "bis zu 160 Hz OC"
- 10 bit, marginaler HDR-Support (mehr als FeigenblattHDR400)
- DP 1.4
Meine 1080 hat DP 1.4, sollte also ja kein Problem sein...
... DP 1.4 ist ne VESA/AMD/nVidia-Mogelpackung: Die Karten können alle DP 1.4, aber sie können kein DSC. Aber DP 1.4 ohne DSC ist exakt das gleiche wie DP 1.3.
Mit Mogel-Displayport geht 4K ohne HDR nur mit 120 Hz, mit HDR ~100 Hz. Aber es ist ja ohnehin Mogel-HDR, also eigentlich auch egal. Nur leicht unbefriedigend. (Genau wie der Kontrast von IPS, badummtss).
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Seit Jahren wird von 4K, HDR, viel Hz & Co. geredet, aber so wirklich was kommen tut da gefühlt nichts. Der LG da scheint ja überhaupt einer von nur ganz wenigen Bildschirmen zu sein, der das überhaupt kann. Zusätzlich der langsame Fortschritt bei HDMI und DisplayPort.
Lässt mich wieder mit dem Gefühl zurück, dass wenn man da jetzt 800 € für auf den Tisch legt, man im Grunde für Technik von 2015 bezahlt mit veralteten Schnittstellen, die verlustbehaftete Kompression brauchen, um überhaupt die Werbezahlen erreichen zu können, aber diese veralteten Schnittstellen nur von den neuesten Grafikkarten unterstützt werden, die wiederrum die aktuellen Standards gar nicht können.
Hmpf.
Edit: Und ich ab 2017 gemeckert, dass mein neuer Laptop nur HDMI 1.x mit 4K @ 24 Hz konnte, obwohl HDMI 2.0 ja schon x-Jahre aufm Markt war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 31.08.2020 16:39]
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
