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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von homer is alive
Oh man...
Wi.-Ing. Karlsruhe - angenommen
Techn.management Stuttgart - angenommen
VWL Mannheim - angenommen
VWL Bonn - angenommen
Was mach ich jetzt? Alles Uni...
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Geh nach Karlsruhe. Ist ne schöne Stadt mit angenehmem Flair. und die Uni ist auch nicht die schlechteste.
Natürlich vorausgesetzt du hast Bock auf einen etwas technischeren Studiengang.
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mein bruder hat 2 semester chemieingenieur in ka studiert und dann abgebrochen. die politik "wir nehmen erstmal möglichst viele leute auf und prüfen dann raus" artet da wohl aus.
und das eliteuni gedöns bringt im bachelorstudium eh nix.
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| Zitat von flowb
mein bruder hat 2 semester chemieingenieur in ka studiert und dann abgebrochen. die politik "wir nehmen erstmal möglichst viele leute auf und prüfen dann raus" artet da wohl aus.
und das eliteuni gedöns bringt im bachelorstudium eh nix.
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das hab ich auch gehört, aber angst machen sollte mir das eigentlich nicht. andere schaffen es schließlich ja auch. oder meinst du, dass man während des studiums kaum freizeit hat?
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| Zitat von homer is alive
oder meinst du, dass man während des studiums kaum freizeit hat?
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| Zitat von [derChirurg]
WooohhooO!! Seit heute bin ich offiziell Student!
AWIS an der FH in Mainz. Und danke an die Drachen im Studierendenbüro für die nette Auskunft.
Und danke außerdem, dass Ihr auf der Website NICHT veröffentlicht habt, dass das Büro zur Zeit andere Öffnungszeiten hat.
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doch das steht auf der website
kann die fh mainz empfehlen - hast also alles richtig gemacht
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This.
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| Zitat von [derChirurg]
WooohhooO!! Seit heute bin ich offiziell Student!
AWIS an der FH in Mainz. Und danke an die Drachen im Studierendenbüro für die nette Auskunft.
Und danke außerdem, dass Ihr auf der Website NICHT veröffentlicht habt, dass das Büro zur Zeit andere Öffnungszeiten hat.
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Mainz ist schwul.
/e
ne, eher behindert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 03.08.2011 11:36]
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Falls jemand ein Auslandssemester in Asien plant -NUS in Singapore = bisher einfach nur AWESOME.
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Seit dem Bachelor/Master-System soll's wohl ziemlich happig sein. Wobei die ihren Bachelor in KA jetzt auf 4 Jahre ausgedehnt haben, damit die Studenten mehr Student sein können.
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Aber von wegen rausprüfen: Im naturwisenschaftlichen Bereich ist es aber auch recht gang und gebe, dass die ersten 2 Semester mindestens 50% rausgeprüft werden.
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gibt halt die klassischen fächer bei denen gesiebt wird.
bei uns (ba bwl) war das wirtschaftsmathe und statistik und später nochmal vwl..
diese hürden muss man nehmen, der rest ist im vergleich dazu relativ gut zu überstehen
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von flowb
mein bruder hat 2 semester chemieingenieur in ka studiert und dann abgebrochen. die politik "wir nehmen erstmal möglichst viele leute auf und prüfen dann raus" artet da wohl aus.
und das eliteuni gedöns bringt im bachelorstudium eh nix.
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das hab ich auch gehört, aber angst machen sollte mir das eigentlich nicht. andere schaffen es schließlich ja auch. oder meinst du, dass man während des studiums kaum freizeit hat?
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Die Durchfallquoten sind glaub wirklich recht hoch am Anfang, aber es ist wirklich machbar. Ich studier auch CIW und auch das Grundstudium ist ohne übertriebenen Aufwand machbar. Du hast halt keine Semesterferien sondern durchgehend Klausuren im 2 Wochen Abstand, dafür chillt man im Semester.
Und Sachen wir Mathe und Thermo werden wohl fast überall schwer sein und eine ziemlich hohe Durchfallquote haben.
Ich find das System eigentlich ganz ok, jeder kann es probieren und im normalfall merken die Leute recht schnell ob es was für sie ist oder nicht.
Ich studier aber noch auf Diplom, und früher war alles besser...!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Veteran] am 03.08.2011 14:17]
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| Zitat von flowb
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von homer is alive
Oh man...
Wi.-Ing. Karlsruhe - angenommen
Techn.management Stuttgart - angenommen
VWL Mannheim - angenommen
VWL Bonn - angenommen
Was mach ich jetzt? Alles Uni...
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Geh nach Karlsruhe. Ist ne schöne Stadt mit angenehmem Flair. und die Uni ist auch nicht die schlechteste.
Natürlich vorausgesetzt du hast Bock auf einen etwas technischeren Studiengang.
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mein bruder hat 2 semester chemieingenieur in ka studiert und dann abgebrochen. die politik "wir nehmen erstmal möglichst viele leute auf und prüfen dann raus" artet da wohl aus.
und das eliteuni gedöns bringt im bachelorstudium eh nix.
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Nachteile:
- Karlsruhe: K(l)eine(r) Frauen(anteil)
- Stuttgart: Pseudo-BWL-Anteil im Studiengang
- Mannheim: Das Schloss ist schön, der Rest solala, aber Heidelberg ist ja ganz in der Nähe.
- Bonn: Von der Lehre nicht so gut wie Mannheim.
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Ich weiß nicht was einen BWL Anteil als 'pseudo' qualifiziert, aber existieren tut der in Bonn auch. Schlösser gibts hier auch.
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| Zitat von _abyss
Ich weiß nicht was einen BWL Anteil als 'pseudo' qualifiziert, aber existieren tut der in Bonn auch. Schlösser gibts hier auch.
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Nennen wir es einfach "in homöopathischen Dosen".
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Also Bonn ist mit Mannheim in VWL ungefähr gleichauf, wie ich das mitbekommen habe. Bonn ist vor allem sehr mathelastig. In Mannheim schrecken mich tatsächlich die vielen BWLer ab, was natürlich auch nur auf Vorurteilen basiert sein kann.
Beim Technologiemanagement hat man in etwa genausoviel BWL wie in Karlsruhe bei Wi.-Ing., allerdings kein VWL und kein OR, was jetzt einerseits schade ist (bzgl. VWL), andererseits auch gut (bzgl. OR/Info).
Karlsruhe ist halt irgendwie ein lahmes Städtchen, ebenso wie Bonn, welches aber direkt neben Köln liegt. Stuttgart würde mich von der Stadt her am meisten reizen und leider weiß ich nicht, wofür ich mich entscheide(n sollte). Je mehr Leute man fragt, desto unschlüssiger ist man.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 03.08.2011 18:47]
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Wenn dich in Mannheim die BWLer abschrecken dann wirst du mit den Juristen hier in Bonn prima zurecht kommen, die sind glücklicherweise auch noch im selben Gebäude!
Edit: Mathelastig ja, lahmes Städchen absolut nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 03.08.2011 19:53]
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Kann mir mal schnell jemand helfen? Ich bräuchte den Lösungsweg für eine Aufgabe.
Ich hab keine Unterlagen zu dem Thema und in meinem Makrobuch finde ich keinen Lösungsansatz wie ich folgendes Problem berechne.
Eine zweijährige Anleihe hat einen Nominalwert von 2500$, einen Preis von
2700$ und jährliche Kuponzahlungen von 200$. Berechnen Sie die Rendite dieser Anleihe, wenn der Zins einer einjährigen Anleihe 2% beträgt.
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| Zitat von homer is alive
Also Bonn ist mit Mannheim in VWL ungefähr gleichauf, wie ich das mitbekommen habe. Bonn ist vor allem sehr mathelastig.
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Meine naive Vorstellung von VWL war immer "Graphen schubsen". Hab ich das so falsch verstanden?
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| Zitat von Buxxbaum
Eine zweijährige Anleihe hat einen Nominalwert von 2500$, einen Preis von
2700$ und jährliche Kuponzahlungen von 200$. Berechnen Sie die Rendite dieser Anleihe, wenn der Zins einer einjährigen Anleihe 2% beträgt.
| | Erklär mir flott was Nominalwert, Preis und Kuponzahlungen sind und warum ich das mit einjährigem Zins vergleichen soll ... klingt nach einer einfachen Matheaufgabe, die sich hinter doofen Begriffen versteckt.
Ich hab echt immer wieder diesen Eindruck von BWL/VWL, man muss nur die Begriffe kennen und schon wird der Kram zu einfacher Mather
/Ja, Mather! Das ist mein neuer Freund!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 03.08.2011 23:46]
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| Zitat von homer is alive
Oh man...
Wi.-Ing. Karlsruhe - angenommen
Techn.management Stuttgart - angenommen
VWL Mannheim - angenommen
VWL Bonn - angenommen
Was mach ich jetzt? Alles Uni...
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Pro Karlsruhe: der Campus ist nett und zentral. Aber keine Ahnung wie es in den anderen Unis genau aussieht.
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| Zitat von pinnback
Erklär mir flott was Nominalwert, Preis und Kuponzahlungen sind und warum ich das mit einjährigem Zins vergleichen soll ... klingt nach einer einfachen Matheaufgabe, die sich hinter doofen Begriffen versteckt.
Ich hab echt immer wieder diesen Eindruck von BWL/VWL, man muss nur die Begriffe kennen und schon wird der Kram zu einfacher Mather
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Witzig, war exakt mein Gedanke als ich das gelesen hab. Frag mich auch häufiger, ob WiWis überhaupt Integrale verwenden müssen.
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jo, bei der herleitung von black-scholes z.b.
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| Zitat von pinnback
Ich hab echt immer wieder diesen Eindruck von BWL/VWL, man muss nur die Begriffe kennen und schon wird der Kram zu einfacher Mather
/Ja, Mather! Das ist mein neuer Freund!
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Zumindest in den Vorlesungen der ersten Semester ist dass so. Ich hab selbst nur fünf Vorlesungen 'gehört' (hab nur ein einziges mal tatsächlich in einer drin gesessen ...), aber da bestanden die Klausuren in der tat nur daraus, die paar Schlüsselbegriffe zu einer Matheaufgabe zu machen und dann wahlweise umzustellen/abzinsen/gleichsetzen oder wenns hart kommt mal ne Ableitung ausrechnen.
Mit der Taktik behält man wohl nicht viel von dem VWL Stoff den man lernen sollte, aber die Folien machen einem das auch wirklich nicht schmackhaft. Da folgt mega-simples Modell auf mega-simples Modell ohne irgendein Begleitwerk was einem diese vielleicht glaubwürdig macht.
Eine (richtige) Spieltheorie Vorlesung wollt ich mir vielleicht nochmal ansehen, dass scheint so für sich auch ganz spaßig.
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Dass die reine Mathematik dahinter nicht komplex ist, ist mir auch klar. Das ist auch eine Einstiegsaufgabe in Makroökonomik 2, wo es viel wichtiger ist volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen als Berechnungen auszuführen. Wie verhält sich eine Volkswirtschaft wenn man Entscheidung von Wirtschaftssubjekten um Erwartungen erweitert. Offene Volkswirtschaft, Mundell-Flamming Modell etc. Zumindest hier bei uns an der Uni.
Ich hab eine Lösungsskizze im Internet zu einer ähnlichen Aufgabe gefunden die von folgendem spricht:
Lösung dann über quadratische Erganzung oder p-q- Formel liefert: i2t = 0.0464
Jetzt jemand ne Idee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.08.2011 6:18]
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| Zitat von homer is alive
Oh man...
Wi.-Ing. Karlsruhe - angenommen
Techn.management Stuttgart - angenommen
VWL Mannheim - angenommen
VWL Bonn - angenommen
Was mach ich jetzt? Alles Uni...
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du solltest dir erstmal überlegen was du studieren willst..
karlsruhe ist in jedem fall besser als stutti (wenn du dich für wingbla entscheidest)
und bonn ist ne geile stadt, die würde ich auch mannheim vorziehen..
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Hmm, das ist ja gerade die Schwierigkeit. Ich bin mir eben einfach nicht sicher, ob ich die Technik im Studiengang dabei haben möchte. Da ich in Physik 12/13 ziemlich geschlampert hab, lässt sich das nicht so genau bestimmen. Ich hatte bisher eigentlich immer Spaß an Physik und denke, ich könnte etwas verpassen (nämlich die Technik), wenn ich mich für einen rein wirtschaftlichen Studiengang entscheide.
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das kann dir hier halt niemand beantworten..
ich hab ein semester wiing studiert weil ich mathe/physik lk hatte und auch spaß daran hatte und bwl weil ich das schon immer ganz gut fand..
das erste semester (an der Tu Darmstadt) hat mich hart gefickt und dann habe ich nurnoch bwl an einer anderen hochschule studiert.
im zweifel kannst du es genauso machen.. aber dann geh wenigstens nach karlsruhe
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| Zitat von timschlimm
im zweifel kannst du es genauso machen.. aber dann geh wenigstens nach karlsruhe
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Na ja, ich bin mittlerweile der Auffassung, dass die Uni im Bachelor relativ egal ist. Beim Master sieht das eventuell schon anders aus.
Oder wieso sprichst du dich für KA aus?
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Buxxbaum
Eine zweijährige Anleihe hat einen Nominalwert von 2500$, einen Preis von
2700$ und jährliche Kuponzahlungen von 200$. Berechnen Sie die Rendite dieser Anleihe, wenn der Zins einer einjährigen Anleihe 2% beträgt.
| | Erklär mir flott was Nominalwert, Preis und Kuponzahlungen sind und warum ich das mit einjährigem Zins vergleichen soll ... klingt nach einer einfachen Matheaufgabe, die sich hinter doofen Begriffen versteckt.
Ich hab echt immer wieder diesen Eindruck von BWL/VWL, man muss nur die Begriffe kennen und schon wird der Kram zu einfacher Mather
/Ja, Mather! Das ist mein neuer Freund!
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Idee von Kuponzahlungen:
Man erhält jährlich eine Zahlung (von 200) und am Ende der Laufzeit den Nominalwert der Anleihe (im Wert von 2500).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 04.08.2011 10:40]
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| Zitat von Buxxbaum
Ich hab eine Lösungsskizze im Internet zu einer ähnlichen Aufgabe gefunden die von folgendem spricht:
Lösung dann über quadratische Erganzung oder p-q- Formel liefert: i2t = 0.0464
Jetzt jemand ne Idee?
| | Da du den letzten Schritt von dir gibst, der mir sagt, dass da wohl eine quadratische Gleichung war, aber sonst nicht den Lösungsweg sagst, hab ich keine Ahnung was du da tust ... nein.
Aber wie wäre es mit
2700$ ist der Preis, 2900$ hab ich nach zwei Jahren, 200$ über zwei Jahre von 2500$ erscheint mir ein x-prozentiger Zins, mit x^2*2500=2700 also (27/25)^0.5 = x und damit haben wir x=1.039 oder 3.9% Prozent Zinsen pro Jahr.
Falls ich das nun mit einer "normalen einjährigen Anleihe, die je Jahr 2% Zinsen gibt" (falls es das bedeuten sollte was in der Aufgabe steht) vergleichen soll, hab ich 1.02^2 =1.0404 also 4.04% über die zwei Jahre.
Aber das wäre doch nur Prozentrechnung für Anfänger
/warum ich einmal den zweijährigen Zins ausrechne und einmal den einjährigen verrat ich nicht! :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 04.08.2011 14:51]
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Thema: Studienthread LXXIX ( Deine inhaltsarme Thesis kotzt mich an.. ) |