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Häng da jetzt irgendwie dran - kann mir erklären wie man hier vorgeht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schwarzerAlbino am 28.08.2011 17:23]
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Frage zur Wahrscheinlichkeitsstromdichte
Sollte dieses rho nicht immer zeitunabhängig sein? Der Zeitentwicklungsoperator ist doch immer unitär.
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Sollte das nicht einfach heißen, beide Terme sind null?
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Du interpretierst wohl den Term falsch. Das ist nicht das gleiche wie , vielmehr gilt .
D. h. dein unitärer Zeitentwiklungsoperator verändert das Inegral über diese Dichtefunktion nicht, aber das Betragsquadrat selbst ist an einem bestimmten Ort nicht unabhängig von der Zeit. Veranschauliche dir das z. B. an einem Wellenpaket, welches sich mit der Zeit bewegt.
Und das nicht einfach beide Terme der Kontinuitätsgleichung Null sind, sollte dir eigentlich aus der Elektrodynamik klar sein.
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Das wird einigen jetzt im Herz wehtun:
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Code: |
while (calc_residuum > maxresiduum) {
maxresiduum = maxresiduum + 0.000001;
} |
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Naja, das resultiert da raus, dass ich maxresiduum nicht direkt auf calc_residuum zuweisen kann (weil es sich hier um ispc handelt und das Eine eine varying Variable ist). Aber jetzt mal ernsthaft, das muss doch schöner gehen?
Ich habe leider nicht so viel Ahnung von C, wie man bis hier hin wahrscheinlich schon gemerkt hat.
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Wie wärs mit:
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Code: |
long temp = calcresiduum - maxresiduum;
maxresiduum += temp;
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Geht das? Ist ja eigentlich das naheliegenste und du setzt maxresiduum nicht direkt auf calcresiduum. Hab leider keine Ahnung von ispc, varying variables bzw. von was du da sprichst und weiß daher nicht, ob das geht.
Wenn das nicht geht:
Wie darf denn auf calcresiduum zugegriffen werden? Nur in Vergleichen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DarkKaidel am 29.08.2011 16:29]
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Bei ispc geht es um Parallelisierung der Anbläufe. Dafür hast du uniform- und varying-variablen. Varying sind in jeder Instanz verschieden, Uniform immer gleich.
In deinem Code ist auch temp wieder eine varying-Variable, das ist das Problem. Und uniform darf sie nicht sein, denn dann kommt es zu Konflikten. Uniform darf auf Varying zugewiesen werden, andersrum nicht. Mir fickt das auch das Gehirn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 29.08.2011 23:56]
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| Zitat von SilentAssassin
Was ist in Edynamik der Vorteil von Potentialen gegenüber den Feldern?
Bisher hab ich immer gedacht, dass man damit halt einfacher rechnen kann, als mit vektoriellen Größen ... Hier gibts aber jetzt das schöne Vektorpotential. Also worin liegt genau der Vorteil jetzt?
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Erstmal ein Vorteil im Formalismus - du kannst dann einfacher die Theorie zusammenfassen. Besonders offensichtlich wird das dann in der kovarianten Formulierung, wo der Feldstärketensor einfach über definiert ist. Auch die Eichfreiheit ist damit viel leichter erklärt.
Dass das fundamentaler zu sein scheint, wird klar, wenn man Dinge wie den Aharonov-Bohm-Effekt in der QM betrachtet, wo es tatsächlich das Vektorpotential ist, dass eine Verschiebung der Inferenzmuster verursacht anstelle des B-Feldes.
Over my dead body! - Preference noted.
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danke an WoS und Robotronic, das hilft mir schonmal weiter
lerne grade für die mündliche Theoprüfung, deshalb gehts hier mit den Fragen bisschen kreuz und quer
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| Zitat von theromi
Bei ispc geht es um Parallelisierung der Anbläufe. Dafür hast du uniform- und varying-variablen. Varying sind in jeder Instanz verschieden, Uniform immer gleich.
In deinem Code ist auch temp wieder eine varying-Variable, das ist das Problem. Und uniform darf sie nicht sein, denn dann kommt es zu Konflikten. Uniform darf auf Varying zugewiesen werden, andersrum nicht. Mir fickt das auch das Gehirn
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Hmm, okay, da fällt mir jetzt spontan auch nichts sinnvolleres, als ein Näherungsverfahren ein... aber vielleicht was sinnvolleres, als deine Variante da, dass dauert ja ewig
Vielleicht irgendwie sowas (Achtung, Java-Syntax...):
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Code: |
long step = 1000;
while(calcresiduum - maxresiduum > 10 && step > 0) {
// step anpassen
while(maxresiduum + step > calcresiduum) {
step -= 10;
}
maxresiduum += step;
}
// noch die letzten Schritte gehen...
while(calcresiduum > maxresiduum) {
maxresiduum += 0.000001;
}
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Ist ja prinzipiell das selbe Verfahren wie bei dir, bloß das wir uns viel schneller an calcresiduum annähern und nicht so lange diese Minischritte machen. Es gibt sicherlich noch klügere Varianten und step ist auch arbiträr gewählt, aber das ist mir so spontan eingefallen. Vielleicht kannst du ja wenigstens step noch größer setzen, kommt halt drauf an, wie weit max- und calcresiduum voneinander entfernt sind.
Du musst dir aber auch natürlich darüber im Klaren sein, dass du so Calcresiduum nicht zwingend ganz konkret erreichst (kommt natürlich auf Calcresiduum an) und du evtl. eine kleine Abweichung drin hast... aber das war ja bei dir auch schon so.
Ansonsten.... wenn du mit C rumhantierst, könntest du doch sicherlich auch ganz Brute-Force die Speicherstelle von Calcresiduum auslesen
Aber ich kenn mich ehrlich gesagt kaum mit C aus, also....
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Ich werde niemals QFT verstehen. Never ever. Und je mehr ich versuche, gezielt auf Fragen zu lernen, desto mehr nervt mich der Peskin-Schröder. Zwischen den Abschnitten mit Überschriften passiert derart viel und das derart strukturlos (nicht argumentativ strukturlos, aber man es ist eine einzige Bleiwüste), dass man nichts findet.
There's nothing wrong with a little hope.
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Hallo!
Meine Freundin hat ein Sony Vaio vpcea3s1e
Das sieht so aus:
klick (groß)
Wie man auf dem Bild (schlecht) erkennen kann, ist am Power-Button eine LED. Diese leuchtet grün, wenn das Notebook an ist oder blinkt gelb, wenn der Akku gleich leer ist.
Laut Anleitung:
Diese Anzeige leuchtet grün, wenn sich der Computer im Normalmodus befindet. Sie blinkt langsam orangefarben,
wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, und erlischt, wenn der Computer ausgeschaltet wird
oder in den Ruhezustand wechselt.
Da wird auch irgendwo noch erwähnt, dass die Lampe orange leuchtet, wenn der Akku geladen wird.
Jetzt zum Problem:
Seit kurzem leuchtet diese LED nur noch orange. Egal was man macht, Stecker rein/raus, Akku rein raus etc.
Geräte manager etc zeigt keine Fehler an, auch sonst funktioniert alles wie es soll. Nur macht sich meine Freundin jetzt natürlich sorgen, dass mit ihrem tollen pinken Notebook vllt was kaputt sein könnte... Wer kann helfen?
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Gut, dass du hier frägst. Ich denke die LED leuchtet nicht Orange, im Gegenteil leuchtet sie grün. Der Laptop bewegt sich aufgrund der abstoßenden Farbe einfach nur unheimlich schnell von dir weg.
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| Zitat von B0rG*
Gut, dass du hier frägst. Ich denke die LED leuchtet nicht Orange, im Gegenteil leuchtet sie grün. Der Laptop bewegt sich aufgrund der abstoßenden Farbe einfach nur unheimlich schnell von dir weg.
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sehr schön
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| Zitat von SilentAssassin
| Zitat von B0rG*
Gut, dass du hier frägst. Ich denke die LED leuchtet nicht Orange, im Gegenteil leuchtet sie grün. Der Laptop bewegt sich aufgrund der abstoßenden Farbe einfach nur unheimlich schnell von dir weg.
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sehr schön
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Was bitte ist an diesem Kauderwelsch schön?
Hyp
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Junge, das is n Mädel... Das muss man nicht verstehen
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Ich glaube, ihr müsst ihm das schon deutlicher sagen als mit einem Linkpunkt am Ende des Satzes.
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Ich bin nur noch verwirrt.
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Ich find das klasse! Das Mysterium der Satzzeichen. Aiman Abdallah ist auf dem Weg. Hoffentlich hat er eine Lupe dabei.
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Und was bist du für ein spammender Second?
Wir wollen natürlich auch gewisse Beißreflexe bei uns unbekannten Schreiberlingen entwickeln.
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Hmmhm. Studiert Geoinformatik, guckt die Alm und ist Hesse. Kann bleiben!
// sofern sich das mit der Alm in Grenzen hält.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 31.08.2011 10:14]
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Eigentlich bin ich ein Berliner, der in Hessen studiert und die Alm guckt.
Also steht es womöglich 2:1 gegen mich. Ich werd aber mein Bestes geben und diese Nachteile nicht zu sehr in den Vordergrund rücken. :>
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Wo in Hessen studierst du denn und wie weit biste damit?
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Ich bin an der TU-Darmstadt heimisch. Im 6. Semester. Erst hab ich die Geologie "anstudiert", dann Informatik und bin irgendwie im Fachbereich
Geodäsie und Geoinformatik gelandet. Da fühl ich mich jetzt wohl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pionade am 31.08.2011 10:47]
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Lineare Algebra: endomorhpismen, Kern, Bild
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Moin zusammen!
Ich hätte hier zwei Aufgaben bei denen ich einen Denkanstoß benötige.
Wie kommt man auf die Zeile vom B? Wenn ich den Kern des Bildes von A berechne, erhalte ich: Kern(Bild(A)) = { x ¤ R³ | s*(4 -3 -1)^t = x, s ¤ R}Also scheint es irgendwie ja damit zusammenzuhängen? Aber ich kann mir das iwie so zusammenbasteln bzw. möchte gerne verstehen, warum eine Zeile dieses Bs so lautet.
Bei der nächsten Aufgabe habe ich kaum eine Ahnung wie ich daran gehen soll:
Da ich keine Ahnung habe wie ich ohne die Abbildungsmatrix an die Determinante kommen soll, habe ich mit der b) angefangen. Nun... es gibt ja quasi nur zwei Werte die man in die Abbildung einsetzen kann, oder? (1 1) und (1 -1). Deshalb hab ich diese einfach mal als Basis genommen, um f((1 1)) und f((1 -1)) zu erzeugen und diese dann in die Koordinatenabb. der Standardbasis einzusetzen, was ja einfach wiederum die Bilder von f sind.
Dann erhalte ich folgende Abbildungsmatrix:
M= (-1/5 -7/5
7/5 -1/5)
Wenn ich nun M*(1 1) berechne, erhalte ich aber nicht den korrekten Wert raus. Was mache ich falsch? Ich bin verwirrt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 01.09.2011 17:06]
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Zur ersten Frage:
Was auch immer du mit Kern(Bild(A)) berechnet hast, das ist so aufgeschrieben ausgemachter Unsinn. Bild(A) ist eine Menge, der Begriff Kern gehört aber zwingend zu einer Abbildung.
Ansonsten ist die Aufgabe ja simpel zu lösen:
Du kannst das Bild relativ leicht berechnen, da kommt dann halt ein Untervektorraum raus, der von ner gewissen Anzahl an Vektoren x_1, x_2, ... aufgespannt wird, raus. Der Ansatz ist dann einfach B*x_i = 0 für jeden der Basisvektoren im Bild. Weil du bei dieser Aufgabe ein zweidimensionales Bild von phi_a rauskriegst, weißt du dann sofort, dass der Kern von B zweidimensional sein muss. Daraus folgt mit dem Dimensionssatz, dass das Bild eindimensional sein muss, d. h. B hat nur eine linear unabhängige Zeile und man kann oBdA die anderen beiden Zeilen gleich Null setzen.
Mit dem Ansatz B*x_1 = 0, B*x_2 = 0 kommt man dann auf eine mögliche Lösung (wenn ich mich nicht total täusche ist das B auch nicht eindeutig)
Zur zweiten Aufgabe:
Was du bestimmt hast ist nicht die Abbildungsmatrix bezüglich der Standardbasis, sondern die Abbildungsmatrix bezüglich der Basen B_1 = {(1,1) , (1,-1)} und B_2 = {(1,0) , (0,1)}.
Bzgl. der Basis B_1 hat der Vektor (1,1) den Koordinatenvektor (1,0) und für dein M gilt sehr wohl, dass M*(1,0) = phi((1,1)) ist.
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten wie du die richtige Matrix rauskriegst:
Entweder einen Basiswechsel von B_1 zu B_2 machen (die Zielbasis ist ja schon die richtige) und dein M dementsprechend transformieren.
Oder erkennen, dass phi((1,0)) = phi(1/2 * (1,1) + 1/2 * (1,-1)) = 1/2 * phi((1,1)) + 1/2 * phi((1,-1)), was du berechnen kannst.
Den zweiten Standardbasisvektor kann man genauso linear aus den beiden vorgegebenen kombinieren und so dessen Bild rausfinden.
Dann klappt auch die "einfach die Bildvektoren in eine Matrix schreiben"-Methode.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 01.09.2011 17:47]
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Vielen vielen Dank! Ich habe es gerade nur kurz überflogen, da ich gleich noch weg muss, aber hört sich schon mal sehr gut an.
Zur zweiten Aufgabe hätte ich aber generell noch eine Frage: Ist die Abbildung nicht nur für zwei Werte definiert? Also ein phi((1,0)) ist meiner Meinung nach nicht definiert, da es ja alles sein könnte, oder nicht?
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Ein Endomorphismus ist insbesondere linear.
/und dafür ne neue Seite...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 01.09.2011 18:36]
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| Zitat von Ballardbird_Lee
Ein Endomorphismus ist insbesondere linear.
/und dafür ne neue Seite...
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Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 01.09.2011 18:43]
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |