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| Zitat von Prügelknabe
Bin gespannt, wer den ersten Post auf der neuen Seite bekommt.
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Deine Mudda! :>
/e: ich bin die Mudda von Prügelknabe D:
und hallo Cain!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 03.05.2012 17:24]
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Ein Unterschied den ich bemerke, ist, dass ich heute weniger Probleme habe manche Fragen richtig zu kapieren und auch fast immer ohne langes grübeln ne eindeutige Antwort abgeben kann.
Economic Left/Right: -6.72
Social Libertarian/Authoritarian: -7.50
Habs nicht gespeichert, aber das Ergebnis ist ähnlich wie vor 8 Jahren.
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Economic Left/Right: -7.88
Social Libertarian/Authoritarian: -6.87
hab den test noch nie gemacht, aber ich glaub früher war ich konservativer . wie aber schon ein paar mal erwähnt sind einige fragen blöd gestellt oder auch eher usa-fixiert
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Economic Left/Right: 5.12
Social Libertarian/Authoritarian: -4.97
Hätte vor 10 Jahren sicherlich ganz anders ausgesehen.
Ich würde mich aber liberaler einschätzen, als dieser Test mir angibt.
Alles WIrtschaftsverweigerer hier oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 03.05.2012 17:25]
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Ich war zwar vor 8 Jahren nicht dabei, aber vielleicht bin ich 2020 ja noch hier.
Economic Left/Right: -6.50
Social Libertarian/Authoritarian: -6.67
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Interessant: US-Wahlen 2012 http://www.politicalcompass.org/uselection2012 fast keine Unterschiede mehr erkennbar
Ansonsten:
Economic Left/Right: -6.75
Social Libertarian/Authoritarian: -4.82
Aber bei manchen Fragen fand ich es nicht so "toll" , dass ich mich entscheiden musste. Bei manchen Aussagen hätte es noch eine Mitte gebraucht.
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| Zitat von Parax
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Alkoholiker*
der test ist immer noch ziemlicher müll.
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Komma weil?
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Die Frage vom Menschenfreund zB.
"If economic globalisation is inevitable, it should primarily serve humanity rather than the interests of trans-national corporations."
Die nimmt ja die Antwort quasi schon vorraus.
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Nein. Da wird gefragt, ob die Globalisierung primär dem Menschen oder der Wirtschaft dienen soll.
Wenn man unter Globalisierung primär den freien Zugang zu Märkten versteht, legt man den Fokus auf die Wirtschaft. Dann sind die transnationalen Konzerne die Handelnden.
Wenn man unter Globalisierung primär die Angleichung von gesellschaftlichen Strukturen wie (Mindest)-Löhnen, gemeinsame Standards in der Bildung, Freizügigkeit etc. versteht liegt der Fokus auf den unmittelbaren Lebensumständen der Menschen.
Auf eine Gewichtung zwischen diesen beiden Polen (die in der Realität natürlich zusammenhängen, deswegen primarily) zielt die Frage ab.
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| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Parax
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Alkoholiker*
der test ist immer noch ziemlicher müll.
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Komma weil?
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Die Frage vom Menschenfreund zB.
"If economic globalisation is inevitable, it should primarily serve humanity rather than the interests of trans-national corporations."
Die nimmt ja die Antwort quasi schon vorraus.
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Nein. Da wird gefragt, ob die Globalisierung primär dem Menschen oder der Wirtschaft dienen soll.
Wenn man unter Globalisierung primär den freien Zugang zu Märkten versteht, legt man den Fokus auf die Wirtschaft. Dann sind die transnationalen Konzerne die Handelnden.
Wenn man unter Globalisierung primär die Angleichung von gesellschaftlichen Strukturen wie (Mindest)-Löhnen, gemeinsame Standards in der Bildung, Freizügigkeit etc. versteht liegt der Fokus auf den unmittelbaren Lebensumständen der Menschen.
Auf eine Gewichtung zwischen diesen beiden Polen (die in der Realität natürlich zusammenhängen, deswegen primarily) zielt die Frage ab.
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Das steht aber "economic globalisation".
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Was heisst denn "Antwort wird vorweggenommen"? Da wird eine These aufgestellt, und du sollst deinen Standpunkt festlegen.
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und wo ich den alten Thread durchgeblättert habe, gibts "arbeit-macht-frei.de" nichtmehr oder hab ich da was falsch eingegeben? Werde zu Wikipedia weitergeleitet.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Parax
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Alkoholiker*
der test ist immer noch ziemlicher müll.
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Komma weil?
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Die Frage vom Menschenfreund zB.
"If economic globalisation is inevitable, it should primarily serve humanity rather than the interests of trans-national corporations."
Die nimmt ja die Antwort quasi schon vorraus.
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Nein. Da wird gefragt, ob die Globalisierung primär dem Menschen oder der Wirtschaft dienen soll.
Wenn man unter Globalisierung primär den freien Zugang zu Märkten versteht, legt man den Fokus auf die Wirtschaft. Dann sind die transnationalen Konzerne die Handelnden.
Wenn man unter Globalisierung primär die Angleichung von gesellschaftlichen Strukturen wie (Mindest)-Löhnen, gemeinsame Standards in der Bildung, Freizügigkeit etc. versteht liegt der Fokus auf den unmittelbaren Lebensumständen der Menschen.
Auf eine Gewichtung zwischen diesen beiden Polen (die in der Realität natürlich zusammenhängen, deswegen primarily) zielt die Frage ab.
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Das steht aber "economic globalisation".
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Klar. Auch die von mir genannten gesellschaftlichen Aspekte der Globalisierung sind letzlich ökonomisch bedingt. Deswegen zielt die Frage ja auf die eigene Schwerpunktsetzung ab.
Deutlicher: Natürlich kann man es voll super finden, wenn die Firmen überall da produzieren, wo es keine Sozialsysteme gibt und die Leute 50 ct/Stunde verdienen, weil die Firmen dann ja mehr Gewinn machen. Man kann aber auch finden, dass die ökonomische Globalisierung dazu führen muss einheitliche (hohe) Sozialstandards, Löhne und Steuersätze einzuführen.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Das steht aber "economic globalisation".
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ähm ja, das hat er ja richtig erklärt.
aber gerade in diesem punkt finde ich eine antwort etwas schwierig, da es meine meinung ist, dass beides miteinander verknüpft ist.
/genua das meine ich eigentlich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DrKrabbe am 03.05.2012 17:35]
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Manche Thesen sind so naiv-pseudolinks, dass ich darauf weder zustimmend noch ablehnend antworten kann, weil der gesellschaftliche Überbau total ausgeblendet wird. Aight.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
und wo ich den alten Thread durchgeblättert habe, gibts "arbeit-macht-frei.de" nichtmehr oder hab ich da was falsch eingegeben? Werde zu Wikipedia weitergeleitet.
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webspace gekündigt, umzug und verlorene backups tun ihr übriges. ich hab sicher noch irgendwo ein älteres backup liegen, vielleicht liegt noch eines auf einem root von enos.
Wäre an der Zeit das mal in neu (und schön) aufzusetzen. Wenn ich den Inhalt finde und jemand aufbereiten mag (fehlende zeit und talent meinerseits), hab ich nichts dagegen.
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| Zitat von Absonoob
Was heisst denn "Antwort wird vorweggenommen"? Da wird eine These aufgestellt, und du sollst deinen Standpunkt festlegen.
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Wenn die Thesen aber eine starke Tendenz nach links haben und nicht neutral gestellt sind, verfälscht mir sowas das Ergebnis.
Mit der economic globalisation zB. Natürlich sollte der primäre Stakeholder der Mensch sein. Und dieses "inevitable" gibt dem ganzen auch schon wieder einen anderen Einschlag.
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| Zitat von Devender
| Zitat von [Muh!]Shadow
und wo ich den alten Thread durchgeblättert habe, gibts "arbeit-macht-frei.de" nichtmehr oder hab ich da was falsch eingegeben? Werde zu Wikipedia weitergeleitet.
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webspace gekündigt, umzug und verlorene backups tun ihr übriges. ich hab sicher noch irgendwo ein älteres backup liegen, vielleicht liegt noch eines auf einem root von enos.
Wäre an der Zeit das mal in neu (und schön) aufzusetzen. Wenn ich den Inhalt finde und jemand aufbereiten mag (fehlende zeit und talent meinerseits), hab ich nichts dagegen.
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Ich hätte auch gern wieder meine @kinderansprecher.de Mail-Adresse.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Devender
| Zitat von [Muh!]Shadow
und wo ich den alten Thread durchgeblättert habe, gibts "arbeit-macht-frei.de" nichtmehr oder hab ich da was falsch eingegeben? Werde zu Wikipedia weitergeleitet.
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webspace gekündigt, umzug und verlorene backups tun ihr übriges. ich hab sicher noch irgendwo ein älteres backup liegen, vielleicht liegt noch eines auf einem root von enos.
Wäre an der Zeit das mal in neu (und schön) aufzusetzen. Wenn ich den Inhalt finde und jemand aufbereiten mag (fehlende zeit und talent meinerseits), hab ich nichts dagegen.
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Ich hätte auch gern wieder meine @kinderansprecher.de Mail-Adresse.
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die domain hatte ich nie
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Nein, Gore hatte die glaub ich.
Aber du hast mich da grad wieder dran einnert.
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| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Parax
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Alkoholiker*
der test ist immer noch ziemlicher müll.
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Komma weil?
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Die Frage vom Menschenfreund zB.
"If economic globalisation is inevitable, it should primarily serve humanity rather than the interests of trans-national corporations."
Die nimmt ja die Antwort quasi schon vorraus.
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Nein. Da wird gefragt, ob die Globalisierung primär dem Menschen oder der Wirtschaft dienen soll.
Wenn man unter Globalisierung primär den freien Zugang zu Märkten versteht, legt man den Fokus auf die Wirtschaft. Dann sind die transnationalen Konzerne die Handelnden.
Wenn man unter Globalisierung primär die Angleichung von gesellschaftlichen Strukturen wie (Mindest)-Löhnen, gemeinsame Standards in der Bildung, Freizügigkeit etc. versteht liegt der Fokus auf den unmittelbaren Lebensumständen der Menschen.
Auf eine Gewichtung zwischen diesen beiden Polen (die in der Realität natürlich zusammenhängen, deswegen primarily) zielt die Frage ab.
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Das steht aber "economic globalisation".
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Klar. Auch die von mir genannten gesellschaftlichen Aspekte der Globalisierung sind letzlich ökonomisch bedingt. Deswegen zielt die Frage ja auf die eigene Schwerpunktsetzung ab.
Deutlicher: Natürlich kann man es voll super finden, wenn die Firmen überall da produzieren, wo es keine Sozialsysteme gibt und die Leute 50 ct/Stunde verdienen, weil die Firmen dann ja mehr Gewinn machen. Man kann aber auch finden, dass die ökonomische Globalisierung dazu führen muss einheitliche (hohe) Sozialstandards, Löhne und Steuersätze einzuführen.
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Zunächst ging es dir um die Schwerpunktsetzung zwischen, ich zitiere, "Wirtschaft" oder " Angleichung von gesellschaftlichen Strtukturen" und jetzt ist doch beides Wirtschaft, weil du vermutlich das "economic" zunächst überlesen hast. Ok.
Die Sinnhaftigkeit deiner Exegese sei mal außen vor (serve humanity mit "Mindestlohn" usw. gleichzusetzen, erfordert ja auch die Prämisse, dass Mindestlöhne unschädlich sind und nicht etwa die Nachfrage nach Arbeitskräften vermindern).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 03.05.2012 17:45]
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Economic Left/Right: -6.25
Social Libertarian/Authoritarian: -4.46
Ghandi
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| Zitat von Krypt0n
Economic Left/Right: -6.25
Social Libertarian/Authoritarian: -4.46
Ghandi
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Ich auch fast
Economic Left/Right: -4.75
Social Libertarian/Authoritarian: -5.54
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Your political compass
Economic Left/Right: -4.62
Social Libertarian/Authoritarian: -2.05
Ich bin wohl der Hitler des Forums.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Parax
| Zitat von _rebeL-
| Zitat von Alkoholiker*
der test ist immer noch ziemlicher müll.
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Komma weil?
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Die Frage vom Menschenfreund zB.
"If economic globalisation is inevitable, it should primarily serve humanity rather than the interests of trans-national corporations."
Die nimmt ja die Antwort quasi schon vorraus.
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Nein. Da wird gefragt, ob die Globalisierung primär dem Menschen oder der Wirtschaft dienen soll.
Wenn man unter Globalisierung primär den freien Zugang zu Märkten versteht, legt man den Fokus auf die Wirtschaft. Dann sind die transnationalen Konzerne die Handelnden.
Wenn man unter Globalisierung primär die Angleichung von gesellschaftlichen Strukturen wie (Mindest)-Löhnen, gemeinsame Standards in der Bildung, Freizügigkeit etc. versteht liegt der Fokus auf den unmittelbaren Lebensumständen der Menschen.
Auf eine Gewichtung zwischen diesen beiden Polen (die in der Realität natürlich zusammenhängen, deswegen primarily) zielt die Frage ab.
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Das steht aber "economic globalisation".
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Klar. Auch die von mir genannten gesellschaftlichen Aspekte der Globalisierung sind letzlich ökonomisch bedingt. Deswegen zielt die Frage ja auf die eigene Schwerpunktsetzung ab.
Deutlicher: Natürlich kann man es voll super finden, wenn die Firmen überall da produzieren, wo es keine Sozialsysteme gibt und die Leute 50 ct/Stunde verdienen, weil die Firmen dann ja mehr Gewinn machen. Man kann aber auch finden, dass die ökonomische Globalisierung dazu führen muss einheitliche (hohe) Sozialstandards, Löhne und Steuersätze einzuführen.
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Zunächst ging es dir um die Schwerpunktsetzung zwischen, ich zitiere, "Wirtschaft" oder " Angleichung von gesellschaftlichen Strtukturen" und jetzt ist doch beides Wirtschaft, weil du vermutlich das "economic" zunächst überlesen hast. Ok.
Die Sinnhaftigkeit deiner Exegese sei mal außen vor.
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Nö. Wie soll denn Globalisierung sonst funktionieren? Und wie soll Wirtschaft außerhalb von Gesellschaft funktionieren? Das man das real nicht trennen kann, habe ich jetzt mal vorausgesetzt. Darauf zielt die Frage doch ab. Vielleicht hilft es, wenn man die Frage mal übersetzt: "Wenn die ökonomische Globalisierung unausweichlich ist, soll sie primär der Menschlichkeit (oder Menschheit) oder den Interessen der Transnationalen Konzerne dienen?"
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| Zitat von Der Menschenfreund
Die Sinnhaftigkeit deiner Exegese sei mal außen vor (serve humanity mit "Mindestlohn" usw. gleichzusetzen, erfordert ja auch die Prämisse, dass Mindestlöhne unschädlich sind und nicht etwa die Nachfrage nach Arbeitskräften vermindern).
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Yep. Und genau darum geht's. Du klickst "strongly disagree" bzw "disagree" an und ich "strongly agree" - weil mir die unsinnige Idee, Mindestlöhne könnten irgendetwas Schädliches an sich haben, gar nicht kommen würde
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| Zitat von Der Menschenfreund
Die Sinnhaftigkeit deiner Exegese sei mal außen vor (serve humanity mit "Mindestlohn" usw. gleichzusetzen, erfordert ja auch die Prämisse, dass Mindestlöhne unschädlich sind und nicht etwa die Nachfrage nach Arbeitskräften vermindern).
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Die Nachfrage nach Kloschrubbern als der Menschheit dienlich zu betrachten funktioniert aber hoffentlich auch nur in deinem vollideologisiertem vwl-hirn?!
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| Zitat von [Amateur]Cain
«Wer im Alter von zwanzig Jahren nicht Sozialist ist, hat kein Herz, wer es mit vierzig Jahren immer noch ist, hat keinen Verstand.»
Bei mir dauert's nicht mit der 40 mehr lange und ich bin politisch immer noch verortet wie vor 10 Jahren. Ist das gut, weil es Überzeugung anzeigt, oder schlecht, weil es mangelnde Entwicklungspotentiale anzeigt? Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Was ist politisch aus uns geworden im letzten Jahrzehnt? Wer von uns liest seine Postings von damals und brummt zustimmend? Wer hat sich stark von seinen damaligen Aussagen wegentwickelt? Wer versteht Aussagen von damaligen Gegnern nun besser?
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Genau über den Satz habe ich in letzter Zeit auch häufiger nachgedacht. Ich hab zwar nun nichtmal 30, aber bei mir ist es eher so, dass ich linker geworden bin. Je mehr ich mich informiert habe oder auf gewisse Zustände o.ä. hingewiesen wurde, desto weiter links. Liegt natürlich auch am universitären Umfeld.
Ich habe bei "konservativen" Meinungen immer das Gefühl, dass so nach dem Motto geht "Mir gehts so wie es jetzt ist gut und das soll auch so bleiben. Wehe ihr nehmt mir irgendwelche Priviligien weg."
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Your political compass
Economic Left/Right: -6.88
Social Libertarian/Authoritarian: -5.79
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Bilde ich mir das nur ein, oder verschiebt die Fragestellung die Ergebnisse in die negativen Zahlen? Hat mal jemand nachgezählt, wieviele "eindeutige" Fragen es in jede Richtung gibt, bzw kann mir etwas über diesen political compass erzählen?
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| Zitat von _rebeL-
Wie soll denn Globalisierung sonst funktionieren?
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Das soll in keine endlose Diskussion ausarten: Wenn sie von "economic globalisation" sprechen, verengt das, denke ich, absichtlich die Frage und gemeint wäre dann in etwa "sollen nur Konzerne monetär profitieren oder alle Menschen". Und dann ist das eine Vorwegnahme der Antwort in dem Sinne, dass es praktisch niemand möchte (dass die Konzerne profitieren). Und wenn man nicht zustimmt, wird diese Antwort zudem noch "links" gewertet, obwohl man genauso gut ökonomisch "rechts" sein könnte, weil man davon ausgeht, dass der freie Markt eben keine Konzerne begünstigt, ohne auch die Menschen profitieren zu lassen.
Deine Exegese bläht die Frage künstlich auf, um ihre ideologische Ausrichtung zu kaschieren.
Aber es ist ja auch nur eine Spielerei ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 03.05.2012 18:02]
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Economic Left/Right: -6.38
Social Libertarian/Authoritarian: -5.74
Wie genau dieser Kompass jetzt etwas wiederspiegeln kann weiß ich nicht, aber ich hätte mich wohl etwas weniger links eingeschätzt. Bei manchen Dingen, die Linke aufwerfen, kann ich mir manchmal nur an den Kopf fassen, aber bei vielen konservativen Dingen die insb. unsere jetzige Regierung verzapft, gehts mir genauso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 03.05.2012 18:04]
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Thema: Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber... ( Special Edition: 8 years after ) |