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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Herrrrgott, das ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu kapieren: Primäre/temporäre Wundkavität beim initialen Eindringen/Durchdringen des Geschosses - das kann man dann durchaus als "Schockwelle" bezeichnen, daraus wird dann der "Gewebeschock". Dann erzähle das einem Schiessausbilder bei der Bundeswehr, alternativ einem Internetforum, und Du bist nach spätestens drei Tagen bei Notvisier und Pappmagazinen für's G11.
Dabei könnte das jeder kapieren, der mal einen Stein in Wasser geworfen hat.
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Wer wird denn gleich...
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Schon lustig, Terroristen kapern veraltete Panzer und nehmen damit andere Länder ein und die Opfer basteln sich Dinge wie sowas hier, um sich erfolgreich zu verteidigen.
Und die Bundeswehr schafft es mit modernster Technik nichtmal Leute oder Kisten von A nach B zu fliegen, wegen technischer Mängel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 01.10.2014 23:00]
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Frage: Ich habe mir sagen lassen, dass man bei der Glock 17 Gen 3 den Magazinauswurf auf Linkhandbetrieb umrüsten kann. Bei der Gen 4 ist das ja ohne Probleme "ab Werk" möglich, aber ich finde den Abzug bei der Gen 3 angenehmer.
Weiß einer wie das geht? Ist das legal machbar, oder bekomme ich da Probleme?
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Also ich will ja jetzt keine Gen.3 und Gen.4 Diskussion aufmachen (besitze Gen.4, habe aber andere geschossen) und weiß auch nicht sicher, ob es bei der Gen.3 geht... aber warum nicht "einfach" bei der Glock Gen.4 den Abzug überarbeiten?
¤// Bin mir jetzt ziemlich sicher, dass es bei der Gen.3 keinen einfach machbaren Weg gibt (Austauschteil etc...), das Teil auf die andere Seite zu legen. Siehe Forum von glockatalk etc...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 02.10.2014 21:05]
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Durch diese Grafik habe ich mich gefragt: Wie viel Zeit verwendet die Bundeswehr für Anti-Vergewaltigungs-Schulungen, und wie effektiv sind diese?
Ich meine: Wem nicht von allein einfällt, dass Vergewaltigungen nicht cool sind, dem werden wohl auch ein paar Powerpoint-Präsentationen dazu nicht helfen...
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Mir hat im Grundwehrdienst niemand gesagt, dass Vergewaltigungen nicht cool sind.
quake.
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Dann weißt du es ja jetzt.
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Bei mir läuft im Badezimmerradio AFN um in der englischen Sprache auch abseits des universitären Fachgelabers (und wegen dem sonntäglichen Countr Countdown...) drin zu bleiben. Da hört man während des duschens und fertigmachens am morgen mindestens (!) jeweils einen "Selbstmord ist nicht die Lösung"-, "Wo/Wie melde ich sexual assault"-, und "Motorradfahren bringt Veteranen um! Fahrt vorsichtig"-Spot.
Scheint also entweder ein riesiges Problem zu sein oder die Führung scheint die Truppe für mental instabil zu halten.
Ich meine da vor einiger Zeit allerdings ein paar Artikel gelesen zu haben die zumindest stark für ersteres sprechen. Bei der Masse an Kampfeinsätzen dürfte eine hohe Dichte an PTSD aber auch niemanden verwundern.
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| Zitat von JimRakete
Also ich will ja jetzt keine Gen.3 und Gen.4 Diskussion aufmachen (besitze Gen.4, habe aber andere geschossen) und weiß auch nicht sicher, ob es bei der Gen.3 geht... aber warum nicht "einfach" bei der Glock Gen.4 den Abzug überarbeiten?
¤// Bin mir jetzt ziemlich sicher, dass es bei der Gen.3 keinen einfach machbaren Weg gibt (Austauschteil etc...), das Teil auf die andere Seite zu legen. Siehe Forum von glockatalk etc...
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Trigger Job ist afaik in der Production Division nicht erlaubt. Bei der Überarbeitung der Gen3 auf Links hab ich bisher nix gefunden, daher die Frage.
Naja, vielleicht weiß es einer beim nächsten Training, mal schlau machen.
BTW: So wie die Dinge stehen bekomme ich die neue Glock auf Weihnachten, so macht das natürlich signifikant mehr Spaß!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 06.10.2014 3:52]
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| Zitat von DeathCobra
Nochmal zur Dronengeschichte:
Von den Kosten mal abgesehen haben "richtige" Kampfflugzeuge einen entscheidenden Vorteil, und zwar dass der Pilot in Echtzeit dabei ist. Dronen werden oftmals nichtmal vom Einsatzland aus pilotiert. Die Crew hat nicht selten zwei bis sechs(!) Sekunden Verzögerung und das Bild was bei denen ankommt ist teilweise erschreckend schlecht.
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Glaubst Du, dass der Pilot eines Kampfflugzeuges (F18/F16) oder eines Erdkampfflugzeuges (A10) wirklich bei den erforderlichen kurzen Vorbeiflügen einen besseren Eindruck vom Geschehen am Boden entwickeln kann, während er damit beschäftigt ist, seine Maschine sicher in der Luft zu halten?
Ein "entscheidender Vorteil" sieht anders aus. Den hat eher die Drohne, weil sie eine Situation länger beobachten kann, bevor eine Entscheidung getroffen werden muss.
Bei Bombern ist Bildqualität und verfügbare Zeit über dem Ziel und andere Einsatzparameter zwar nicht identisch, aber zumindest eher vergleichbar. Die wären hier also der bessere Kandidat für einen Vergleich, aber einen "entscheidenden Vorteil" haben die Bomber auch nur bei der tragbaren Waffenlast (ein paar Bomben/Raketen gegen mittlerweile über 100 SDBs/GBU-39/B mit reduzierter Gefahr von Kollateralschäden bei einer B52H.
Vom schlechten Wetter ist letztendlich alles Fliegzeugs beeinflusst.
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Mal so eine ganz banal-blöde Frage, aber die Cockpits von den Flugzeugen sind doch nur nach oben und zur Seite, der Pilot sieht nen riesigen Flatschen Boden unter sich doch gar nicht?!
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Der Vollständigkeit halber auch nochmal von mir:
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Mir ist kürzlich das Buch "SAS Ultimate Guide to Combat" von Robert Stirling in die Hände gefallen. Dort ist auch immer wieder von einer "shock wave" die Rede. Zwei Beispiele:
<...>
Ich nehme an, er meint das, was du als "Verdrängung" bezeichnest?
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Ja, damit ist der temporäre Wundkanal gemeint, der Gewebeschäden im betroffenen Bereich und damit einen beschleunigten Volumenmangel im Kreislauf erzeugt.
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| Zitat von csde_rats
Mal so eine ganz banal-blöde Frage, aber die Cockpits von den Flugzeugen sind doch nur nach oben und zur Seite, der Pilot sieht nen riesigen Flatschen Boden unter sich doch gar nicht?!
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Flugzeuge können rollen und tun dies auch relativ oft.
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| Zitat von csde_rats
Mal so eine ganz banal-blöde Frage, aber die Cockpits von den Flugzeugen sind doch nur nach oben und zur Seite, der Pilot sieht nen riesigen Flatschen Boden unter sich doch gar nicht?!
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Grundsätzlich ja.
Manche Combat Loads integrieren einen Sensor Pod (ähnlich dem, was eine Drohne trägt), der TV- und Wärmebildkameras beinhaltet und für Zielzuweisungen dient.
Dafür gibt's dann aber innerhalb des Fliegers nur mittelmäßig große Displays, die der Pilot nur "nebenher" checken kann, während er fliegt. Nicht jede Maschine ist ein Zweisitzer, da kann dann der Waffensystemoffizier mit dem System arbeiten, aber der hat einen noch schlechteren Blick nach unten und ist durch Flugmanöver und Ausrüstung in seiner Wahrnehmung ebenfalls eingeschränkt. Beides nicht optimal.
Im Kontrollcontainer der Drohne fliegt einer ein teilautonomes System und ein weiterer Operator bedient die Sensoren und ggf. sind die Aufnahmen noch woanders hin weitergeschaltet.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Frage: Ich habe mir sagen lassen, dass man bei der Glock 17 Gen 3 den Magazinauswurf auf Linkhandbetrieb umrüsten kann. Bei der Gen 4 ist das ja ohne Probleme "ab Werk" möglich, aber ich finde den Abzug bei der Gen 3 angenehmer.
Weiß einer wie das geht? Ist das legal machbar, oder bekomme ich da Probleme?
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"Legal" im Sinne von waffenrechtlich ist das, ja. Du bearbeitest ja nichts sondern tauschst nur Teile aus.
Es gibt da wohl was von C&S, das habe ich aber bisher nur auf Bildern gesehen und kenne niemanden, der sowas nutzt.
http://www.cylinder-slide.com/index.php?app=ccp0&ns=prodshow&ref=CS0328
Alle Linkshänder die ich kenne lösen das Magazin mit dem Mittel- (meistens) oder dem Zeigefinger der linken Hand.
Bezüglich des Abzugs scheinen Glocks ab Werk sehr unterschiedliche Abzüge zu bekommen. Ich habe ein paar Glocks und deren Abzüge waren alle mehr oder minder unterschiedlich im Verhalten, aber natürlich alle "glockig". Es scheinen auch immer mal andere Steuerfedern verbaut zu werden (die 2kg ist "eigentlich" nur in der 34 Standard, findet sich aber immer mal wieder in einer werksneuen 17er oder 19er).
Ansonsten hilft leichtes Polieren an den richtigen Stellen, das kann einem hinsichtlich "Production" oder nicht letztendlich keiner nachweisen.
Ich lasse sowas aber, weil es mir wenig bringt, wenn ich eine Glock mit super Abzug gewöhnt bin und dann irgendwo dienstlich oder anderweitig irgend eine Standardglock in die Hand bekomme.
/Edit: Hier noch 'n Bild von dem C&S-Teil, das die Funktion recht gut zeigt:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 06.10.2014 16:33]
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"The more you sweat in training,
The less you bleed in battle"
Training Days:
Ein paar der Waffen:
M4 im Feuerstoss:
FX-Training:
21-Foot-Rule, Reaktionsoptionen auf kürzere Distanzen, ect:
Low-Light/No-Light im Keller:
(gestellt, die iKartoffel macht ohne Licht halt keine Bilder )
Nebenbei noch ein nettes Setup für den urbanen Bereich gesehen:
Mal schauen, wo man den Schaft herbekommt, der machte einen echt guten Eindruck.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 07.10.2014 0:23]
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Carlos was genau treibst du eigentlich, dass du an solchen Trainings teilnimmst?
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| Zitat von [TDE]Killersemmel
Carlos was genau treibst du eigentlich, dass du an solchen Trainings teilnimmst?
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Du bist bei weitem nicht der Erste der das hier fragt, aber du wärst der Erste, der eine Antwort erhält.
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Ok, dachte ich mir schon. Dachte es gäbe vielleicht ne grobe Richtung die man verraten kann.
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Plot twist: Carlos postet in Wahrheit live aus der ISIS-Ausbildung.
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| Zitat von csde_rats
Plot twist: Carlos postet in Wahrheit live aus der ISIS-Ausbildung.
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Nope, nur die andere Seite
Daumen hoch solangs noch möglich ist
http://imgur.com/a/BLIlJ
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tekilla am 07.10.2014 1:37]
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Alter ich würde meinen Dauemn da ja nicht freiwillig reinhalten
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Thx!
| Zitat von lopoo
Roedale vielleicht?
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Ich hätte den Schaft gerne noch in diesem Jahrtausend, zumindest aber in diesem Jahrhundert...
Ich hör' mich mal anderweitig um. Evtl. wird's aber auch gleich die komplette Waffe. Also auch mal prüfen, ob da ein Import möglich ist. Aber das kann erstmal noch 2-3 Monate warten.
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| Zitat von da t0bi
Von deiner Frau?
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Jepp.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Frage: Ich habe mir sagen lassen, dass man bei der Glock 17 Gen 3 den Magazinauswurf auf Linkhandbetrieb umrüsten kann. Bei der Gen 4 ist das ja ohne Probleme "ab Werk" möglich, aber ich finde den Abzug bei der Gen 3 angenehmer.
Weiß einer wie das geht? Ist das legal machbar, oder bekomme ich da Probleme?
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"Legal" im Sinne von waffenrechtlich ist das, ja. Du bearbeitest ja nichts sondern tauschst nur Teile aus.
Es gibt da wohl was von C&S, das habe ich aber bisher nur auf Bildern gesehen und kenne niemanden, der sowas nutzt.
http://www.cylinder-slide.com/media/ccp0/prodxl/CS328xlg.jpg
http://www.cylinder-slide.com/index.php?app=ccp0&ns=prodshow&ref=CS0328
Alle Linkshänder die ich kenne lösen das Magazin mit dem Mittel- (meistens) oder dem Zeigefinger der linken Hand.
Bezüglich des Abzugs scheinen Glocks ab Werk sehr unterschiedliche Abzüge zu bekommen. Ich habe ein paar Glocks und deren Abzüge waren alle mehr oder minder unterschiedlich im Verhalten, aber natürlich alle "glockig". Es scheinen auch immer mal andere Steuerfedern verbaut zu werden (die 2kg ist "eigentlich" nur in der 34 Standard, findet sich aber immer mal wieder in einer werksneuen 17er oder 19er).
Ansonsten hilft leichtes Polieren an den richtigen Stellen, das kann einem hinsichtlich "Production" oder nicht letztendlich keiner nachweisen.
Ich lasse sowas aber, weil es mir wenig bringt, wenn ich eine Glock mit super Abzug gewöhnt bin und dann irgendwo dienstlich oder anderweitig irgend eine Standardglock in die Hand bekomme.
/Edit: Hier noch 'n Bild von dem C&S-Teil, das die Funktion recht gut zeigt:
http://media.midwayusa.com/productimages/880x660/Primary/868/868982.jpg
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Danke für die Infos.
Bei mir wird es aber wohl auf eine Gen 4 raus laufen, weil ichs einfach gemütlicher finde, den Auswurf auf der richtigen Seite zu haben. Ansonsten versuche ich mich gerade an den Basics, die man im normalen Schießen halt nicht so hat. Flüssig ziehen, Magazin rein, fertig laden, am Ende Magazin auswerfen und flüssig neues Magazin rein, etc.
Dazu ist noch üben ohne Munition angesagt. Bis ich das alles mal flüssig drauf habe, wirds noch ne Weile dauern
[¤dit] Morgen ist Langwaffen-Training mit Schrot und Slugs, das hab ich bisher nur ohne Bewegung geschossen, bei IPSC ist das Ganze direkt ne andere Nummer - ich freu mir!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 07.10.2014 10:44]
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von DeathCobra
Nochmal zur Dronengeschichte:
Von den Kosten mal abgesehen haben "richtige" Kampfflugzeuge einen entscheidenden Vorteil, und zwar dass der Pilot in Echtzeit dabei ist. Dronen werden oftmals nichtmal vom Einsatzland aus pilotiert. Die Crew hat nicht selten zwei bis sechs(!) Sekunden Verzögerung und das Bild was bei denen ankommt ist teilweise erschreckend schlecht.
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Glaubst Du, dass der Pilot eines Kampfflugzeuges (F18/F16) oder eines Erdkampfflugzeuges (A10) wirklich bei den erforderlichen kurzen Vorbeiflügen einen besseren Eindruck vom Geschehen am Boden entwickeln kann, während er damit beschäftigt ist, seine Maschine sicher in der Luft zu halten?
Ein "entscheidender Vorteil" sieht anders aus. Den hat eher die Drohne, weil sie eine Situation länger beobachten kann, bevor eine Entscheidung getroffen werden muss.
Bei Bombern ist Bildqualität und verfügbare Zeit über dem Ziel und andere Einsatzparameter zwar nicht identisch, aber zumindest eher vergleichbar. Die wären hier also der bessere Kandidat für einen Vergleich, aber einen "entscheidenden Vorteil" haben die Bomber auch nur bei der tragbaren Waffenlast (ein paar Bomben/Raketen gegen mittlerweile über 100 SDBs/GBU-39/B mit reduzierter Gefahr von Kollateralschäden bei einer B52H.
Vom schlechten Wetter ist letztendlich alles Fliegzeugs beeinflusst.
| | Das "entscheidender Vorteil" bezieht sich in erster Linie auf die Echtzeit bzw. Zeitverzögerung.
Und selbst die Bilder die der Pilot im Cockpit hat sind nunmal meistens besser, als das was bei den Drone Operator ankommt. Wie du bereits erwähnst, sind die Sensoren an sich nicht grossartig unterschiedlich, die Übertragung zum Operator allerdings schon.
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Thema: Waffenthread 54 ( Hunting Edition ) |