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| Zitat von csde_rats
...aber eine raffinierte Maschine? Dafür ist mir das zu einfach, zu wenig komplex,...
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Grade die geringe Komplexität einer leichten, einfach zu bedienenden Maschine, die es ermöglicht, risikolos eine höchstzuverlässige Selbstladefunktion unter Nutzung von Gasdrücken jenseits der 2000 Bar in der menschlichen Hand zu gewährleisten, halte ich persönlich für raffiniert. Das hat ja nicht zwangsläufig mit kompliziert zu tun.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Mega Spucknapf
Wie nahe bekommt man die überhaut noch zusammen?
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Minute of Man würde der Amerikaner sagen.
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Angeber
| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Mega Spucknapf
Makarov hört sich lustig an, dürfte aber schwierig da ran zu kommen oder?
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Kosten bei uns zwischen 100 und 200 Euro, wenn man eine Baikal 442 oder eine PA63 nimmt, geht's sogar noch günstiger. Die Dinger gabs und gibt's halt wie Sand am Meer und zum sportlichen Einsatz sind sie eher weniger brauchbar, deswegen ist der Preis niedrig angesiedelt.
Die letzten, die ich auf eGun beobachtet habe, gingen zwischen 90 und 170 Euro weg.
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Oha, dann muss ich ja glatt mal schauen. Ist zwar total DayZ getriggert, aber das war die USP mit CS auch...
| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Mega Spucknapf
Btw: Ich habe letztens mal wieder verucht mit dem Reddot zu schiessen. Auf der Pistole komme ich ja mal gar nicht klar damit. Keine Ahnung wie mein Kumpel das hin bekommt, aber eine schnelle Visierung übervordert mit total mit dem Schnickschnack.
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Kommt immer auf's Setup an.
Ich vermute, dass das eine Optik war, die mit einer Brücke über dem Verschluss montiert war?
Oder war das eine in den Verschluss eingelassene Optik mit Cowitness zu Kimme/Korn?
Mit letzterem will ich demnächst, wenn der Büchsenmacher mal den Finger aus dem Popo bekommt, anfangen zu experimentieren. Dann berichte ich gerne.
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War eine Optik mit einer Brücke montiert. Gefühlt habe ich mindestens 5 Sekunden gebraucht um überhaupt den Punkt zusehen. Das ist bestimmt Übungssache, aber die Waffe immer im richtigen Winkel haben zu müssen, erscheint mir nicht besonders praktikabel wenn es schnell gehen soll.
In den Verschluss eingelassen? Da du es bist, hinterfrage ich das nicht und möchte gerne mehr Infos dazu
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| Zitat von Mega Spucknapf
In den Verschluss eingelassen? Da du es bist, hinterfrage ich das nicht und möchte gerne mehr Infos dazu
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Sowas hier:
Der Punkt liegt geringfügig höher als die normale Visierlinie, dadurch ist noch etwas Umlernaufwand notwendig, um eine schnelle Zielaufnahme hinzubekommen. Entsprechend höhere (SD-)Visierungen helfen, den Punkt schnell zu finden ohne das Rumgeeiere, das Du vermutlich mit diesem Turmbau erfahren hast.
Den Hauptvorteil sehe ich aber nicht zwangsläufig für den schnellen Einsatz im Nahbereich (da braucht man letztendlich entweder nur das Korn oder gleich gar keine Visierung) sondern eher für zusätzliche Präzision auf grössere Distanzen. Daher hat das erste RMR, das ich mir dafür besorgt habe auch einen 3,25 MOA Punkt, während einige Amerikaner auf 6-8 MOA schwören.
We'll see.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von csde_rats
...aber eine raffinierte Maschine? Dafür ist mir das zu einfach, zu wenig komplex,...
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Grade die geringe Komplexität einer leichten, einfach zu bedienenden Maschine, die es ermöglicht, risikolos eine höchstzuverlässige Selbstladefunktion unter Nutzung von Gasdrücken jenseits der 2000 Bar in der menschlichen Hand zu gewährleisten, halte ich persönlich für raffiniert. Das hat ja nicht zwangsläufig mit kompliziert zu tun.
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Ok, darauf würde ich mich einlassen, ich habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit dem Begriff raffiniert in dem Kontext. Beeindruckend meinetwegen.
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| Zitat von csde_rats
Ok, darauf würde ich mich einlassen, ich habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit dem Begriff raffiniert in dem Kontext. Beeindruckend meinetwegen.
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Auch Sachen ohne Strom können raffiniert sein.
quake.
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So, grade ist die Entscheidung gefallen:
Nachdem mir die Fummelei mit diesem elendigen internen Rem700-Magazin langsam aber sicher auf die Klöten ging und eine Rundumschau ein halbwegs durchgängiges Preisniveau ergeben hat, wird's jetzt der Magazinumbau vom Kühn:
Einbau ist im Preis mit inbegriffen, das Teil nimmt AICS-Magazine auf, womit ich im Bekanntenkreis sogar eine gewisse Kompatibilität erreiche und die Zuführung ist voraussichtlich deutlich zuverlässiger als bisher.
Next stop: Zusätzliche AICS-Clone-Magazine aus den USA organisieren, 80-100 Euro für ein Original ist dann doch ein bisschen frech...
Zur Sicherheit die Frage:
Hat jemand damit schon (negative) Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden, der so ein Ding hat?
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| Zitat von dancing_quake
| Zitat von csde_rats
Ok, darauf würde ich mich einlassen, ich habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit dem Begriff raffiniert in dem Kontext. Beeindruckend meinetwegen.
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Auch Sachen ohne Strom können raffiniert sein.
quake.
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| Zitat von Carlos Hathcock
So, grade ist die Entscheidung gefallen:
Nachdem mir die Fummelei mit diesem elendigen internen Rem700-Magazin langsam aber sicher auf die Klöten ging und eine Rundumschau ein halbwegs durchgängiges Preisniveau ergeben hat, wird's jetzt der Magazinumbau vom Kühn:
http://carlos.excaliba.de/Bilder/mods_rem700_DBM_Kuehn.jpg
Einbau ist im Preis mit inbegriffen, das Teil nimmt AICS-Magazine auf, womit ich im Bekanntenkreis sogar eine gewisse Kompatibilität erreiche und die Zuführung ist voraussichtlich deutlich zuverlässiger als bisher.
Next stop: Zusätzliche AICS-Clone-Magazine aus den USA organisieren, 80-100 Euro für ein Original ist dann doch ein bisschen frech...
Zur Sicherheit die Frage:
Hat jemand damit schon (negative) Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden, der so ein Ding hat?
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Keine Erfahrung. Aber ich mag diese Art der Magazinauslösung nicht. Empfindest Du diese nicht als Manko?
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Ich hab' mir das tatsächlich sogar nach genau dieser Magazinlöseoption ausgesucht. Die andere Option ist das, was Badger und Roedale anbieten; da steht mir aber der Lösehebel viel zu weit raus und die Gefahr eines ungewollten Lösen des Magazins ist mir zu gross. Und bei so einem doch recht teuren Teil zu kürzen und nachzubearbeiten ist mir zu doof.
Die reguläre Öffnung des Magazinbodens liegt ja auch in dem Bereich, zumindest ist das also keine Verschlechterung.
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Ok, von beiden Optionen ist das wirklich das kleinere Übel.
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Hat jemand eine Ahnung, ob sich ausländische Waffenbesitzscheine auf deutsche umschreiben lassen?
ein s vergessen. sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 09.10.2014 21:57]
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von csde_rats
...aber eine raffinierte Maschine? Dafür ist mir das zu einfach, zu wenig komplex,...
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Grade die geringe Komplexität einer leichten, einfach zu bedienenden Maschine, die es ermöglicht, risikolos eine höchstzuverlässige Selbstladefunktion unter Nutzung von Gasdrücken jenseits der 2000 Bar in der menschlichen Hand zu gewährleisten, halte ich persönlich für raffiniert. Das hat ja nicht zwangsläufig mit kompliziert zu tun.
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Ok, darauf würde ich mich einlassen, ich habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit dem Begriff raffiniert in dem Kontext. Beeindruckend meinetwegen.
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Kompliziert kann jeder, für einfache Lösungen braucht das Genie.
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| Zitat von [Indiana Jones]
Hat jemand eine Ahnung, ob sich ausländische Waffenbesitzscheine auf deutsche umschreiben lassen?
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Tendenziell eher nicht, es kann aber evtl. Ausnahmen oder Vereinfachungen geben.
Magst Du vielleicht ein paar mehr Rahmenbedingungen mitteilen?
Berechtigungen welchen Landes und welcher Art?
Sportschütze? Jäger? Europa, ausserhalb Europa?
<Trennung>
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Schön die Hacken am Boden!
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täuscht hier die perspektive, oder wird das ne recht schmerzhafte sache, so wie der sein gesicht drüberhängt?
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kicks like a mule.
hab mir auch nen derbes blaues jochbein damals beim stehend freihändig so geholt
aber schön, die sehen noch aus wie am ersten tag <3
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Mein Vater ist im Heimatland (Israel) berechtigt 1 Handfeuerwaffe zu besitzen aufgrund einer Veteranenregelung. Hier ist er Mitglied im Schützenverein, aber erst seit 2 Monaten und er hat auch erst ab 2015 hier einen festen Wohnsitz
Die Regelungen mit Aufbewahrungen und Transport sind mir weitestgehend klar, nur eben nicht, ob es sinnvoller wäre, die Besitzberechtigung irgendwie von dort nach hier umtragen zu lassen, falls überhaupt möglich oder einfach die Anforderungen für eine WBK zu erfüllen.
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Als Alternative zum Magazinsystem habe ich die ganze Zeit über ein LSS Chassis-System von MDT herumgegrübelt. Da fällt durch das Chassis die Notwendigkeit eines separaten Magazinsystems weg, weil da beides integriert ist.
Aber neben den knapp 400 Euro, die HeDeTac dafür aufruft kommen nochmal 80-100 Euro für ein Magazin dazu, dann der Schaft (ggf. mit Buffertube) für 100-300 Euro, der Pistolengriff für 25 Euro und ggf. ein Klappadapter für 120 Euro...
...und "schwupps" ist man mit jenseits der 700 Euro beim Doppelten des Magazinsystems. Da war die Entscheidung dann irgendwie einfacher.
Obwohl das Setup schon etwas hat und man wenigstens den billigen Hogue-Schaft losgeworden wäre.
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| Zitat von Atomsk
täuscht hier die perspektive, oder wird das ne recht schmerzhafte sache, so wie der sein gesicht drüberhängt?
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Wenn Du die Waffe dabei nicht ordentlich in der Schulter hast und zu locker hälst, kann das durchaus mal wehtun.
Ich erinnere mich da noch an ein Schiessen mit einer Handvoll Zauberlehrlingen... äh... ich meine hochmotivierten Jungoffizieren, die bis dato das G3 mal trocken in den Händen hatten und bisher nur G36 geschossen hatten, das aber dafür betont übertäggdiggl und ultracool.
Da gab's dann auch die eine oder andere blaue Stelle im Gesicht.
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| Zitat von [Indiana Jones]
...aufgrund einer Veteranenregelung.
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ob es sinnvoller wäre, die Besitzberechtigung irgendwie von dort nach hier umtragen zu lassen, falls überhaupt möglich
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Nein, da es hier keine vergleichbaren Regelungen gibt, wird das wohl nicht funktionieren.
Da wird es tatsächlich das Einfachste sein, die restlichen 10 Monate Mitgliedschaft im Verband(! -> unbedingt prüfen, ob er vom Verein bereits an den Verband gemeldet wurde, das wird gerne mal verschleppt und nach 12 Monaten stellt sich dann heraus, dass man tatsächlich erst 8 oder 9 Monate im eigentlichen Verband gemeldet ist, der stellt aber die Bedürfnisbescheinigungen aus, nicht der Verein).
Militärzugehörigkeit wird im Allgemeinen auch nicht als Nachweis der Waffensachkunde anerkannt, insofern wird er auch die noch nachweisen müssen.
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| Zitat von Carlos Hathcock ...und man wenigstens den billigen Hogue-Schaft losgeworden wäre.
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Wobei hier mein tolles Redneck-Coladosen-Bauerntuning schon Welten an Verbesserung gebracht hat.
Ab Werk kann man den Vorderschaft quasi nicht auflegen, ohne dass er sich verbiegt und am Lauf anliegt, mit entsprechenden Folgen für das Schwingungsverhalten:
Also 'ne Cola saufen, die Dose zerschnibbeln und das System ausschäften:
3 Lagen Coladosenblech später ist das Schiessen ab Rucksack berührungsfrei möglich:
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Danke. Ich versuch ihm das morgen mal zu erklären.
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Hmpf, ist das eine SPS Tac mit dem Hogue-Schaft? So ein Mistding hab ich auch im Keller stehen. Du klebst Da nur drei Lagen Alublech rein und dann geht das besser? WTF?
Waffenhändler meines Vertrauens meinte mal, man solle das Gummi im Schaft abdrehmeln, so dass er nicht mehr aufliegt. Keine Alternative?
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| Zitat von [58th]IceTea
Hmpf, ist das eine SPS Tac mit dem Hogue-Schaft?
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Ja.
| Zitat von [58th]IceTea
...das Gummi im Schaft abdrehmeln. Keine Alternative?
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Gummi dremeln. Das beantwortet die Frage schon von selbst, oder?
Klar, geht auch. Irgendwie. Aber das Shimming ist deutlich einfacher.
Die richtige Alternative ist ein Hogue-Schaft mit Alukern. Oder gleich ein anderer hochwertiger Markenschaft.
Der billige Hogue ist halt der Preis, den man für den günstigen Preis der SPS Tac zahlt - dafür hat man dann aber auch eine günstige Basis für's Basteln.
| Zitat von [58th]IceTea
Du klebst Da nur drei Lagen Alublech rein und dann geht das besser? WTF?
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Wer hat was von Kleben gesagt? Simpel und einfach reingelegt, vorne an den Recoil Lug stossen lassen und optional hinten an die Systemschraube und das System korrekt angezogen.
Und ja, bisher funktioniert's gut.
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Dadurch kippt doch nur das "System" (=Lauf+Verschluss+ZF-Montage?) etwas nach oben. (D.h. das eigentliche Gewehr ist am Schaft mit einer Schraube festgemacht und durch quasi-formschluss gegen verdrehen etc. gesichert?) Einfache, aber elegante raffinierte Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.10.2014 0:56]
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| Zitat von Herr der Lage
Ich frage mich, ob hier schonmal jemand in einem Ernstfall auf Personen schießen oder jemanden sogar erschießen musste.
Mit einer Antwort rechne ich allerdings nicht.
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Ich kenne mehrere Polizisten, die schon auf Menschen geschossen haben, in zwei Fällen ging es tödlich aus.
Ich dachte vier Mal, dass ich evtl. schießen muss, zwei Mal auf Menschen.
Was willst du denn wissen?
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Wie macht ihr das eigentlich mit dem Gehörschutz?
Nachdem mich beim letzten Training das rumgeeiere mit dem andauernden Auf- und Abziehen tierisch angenervt hat (habe sonst den Instruktor nicht verstanden), hab ich mal einen aktiven Gehörschutz ausprobiert...und war direkt begeistert.
Daher bin ich ab Samstag mit dem hier unterwegs:
Bin gespannt wie der sich macht. Es stehen allerdings nur 9mm und .40 an (dafür mit Kompensator, ist ja seitlich dann ein bissel lauter) - mal sehen wie sich das so macht
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Das ist super, den hab ich auch. Für's Flintenschießen nicht immer gut, da die Ohrmuscheln doch etwas auftragen. Ansonsten aber echt klasse, vor allem kann man sich jetzt normal unterhalten und bekommt auch alles mit
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| Zitat von [58th]IceTea
Das ist super, den hab ich auch. Für's Flintenschießen nicht immer gut, da die Ohrmuscheln doch etwas auftragen. Ansonsten aber echt klasse, vor allem kann man sich jetzt normal unterhalten und bekommt auch alles mit
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Ja, die Dicke ist das, was mir etwas sorgen macht. Aber die dünneren dämpfen teilweise 10DB weniger, da hab ich dann doch lieber mehr Schutz.
Ich hab letztes Mal einen Kollegen gefilmt, weil er die Elongation seiner Waffe nach dem Schuss überprüfen wollte. War ne .45 ACP Custom mit Kompensator, und das war direkt nebendran dann doch ein bissel...laut. Trotz Gehörschutz.
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Ich hab' 'nen Peltor ComTac XP DualCom für's Dienstliche, wenn mit Funk gearbeitet wird. Für den normalen Schiesstand war mir das mit dem Gekabel dann irgendwann zu viel, daher kam noch ein MSA Sordin Supreme Pro mit Neckband dazu. Der hat im Vergleich zum Peltor eine fortgeschrittenere Regelelektronik und ist etwas komfortabler zu tragen.
Weil ich aber derzeit zu 80-90% auf offenen Schiessständen schiesse und jetzt eh' schon seit 20 Jahren einen schiessbedingten Tinnitus habe, trage ich draussen meist EP4 Sonic Defenders Plus von Surefire, von denen ich in jeder regelmäßig genutzten Schiesstasche einen habe. Die Dinger sind auch im Dienst immer in der Hosentasche, falls es doch irgendwann mal laut wird.
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Thema: Waffenthread 54 ( Hunting Edition ) |