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Die Damen sollten sich selbst beim Chef beschweren...
...oder? 
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| | Zitat von LeTschegg
Die Damen sollten sich selbst beim Chef beschweren...
...oder?
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Sie sagen, imho verständlicher weise, dass er ihr Vorgesetzer ist und eventuell mal über ihren Job/Beförderung entscheidet, da persönlich was zu sagen kann halt scheiße sein.
Ich hab da weniger Angst und ewig werd ich eh nicht hier bleiben
Wäre da nicht das Machtgefälle, was den Sexismus noch ein wenig mehr kacke macht, würde ich dir zustimmen.
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Machst du gerade phd?
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Gore
Wobei Schlüssel und Schloss halt doch einen Unterschied ausmacht.
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Erklär mal.
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Gern.
Vorweg, ich finde nicht, dass man den Frauen dann Schlampe oder ähnliches andichten sollte. Ich mache aber trotzdem eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau bei dem Thema.
Und ja, ich würde wohl auch das als wichtig bei mei meiner Partnerwahl ansehen.
Ich gehe hier mit dem Spruch "Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet".
Über die Jahre habe ich mit vielen Menschen über Kinder und alleinerziehende Eltern gesprochen. In der Schule einer Freundin, bzw. ihres Kindes, sind nahezu 75% alleinerziehende Mütter. Auch lernte ich viele alleinerziehende Frauen kennen, Männer sind das ja immernoch kaum. Auch z.B. in den Singlebörsen tummeln sich die alleinerziehdenden zu hauf.
Ich finde doch, dass zu einer Familie 2 Erwachsene und Kinder gehören, alleine fehlt irgendwas.
Viele Frauen treiben dazu bei einem Unfall auch nicht ab, zusätzlich haben wir öfter mal die Geschichten aus dem WKDGFB wo sich die Leute hier amüsieren, dass die Ex 3 Monate nach ihrem neuen Kinder wirft.
Dazu kommt noch ein großer Mix der heutigen Schnelllebigkeit.
Das alles trägt zu meiner Meinung bei, dass bei der Frau bei der Partner- und/order Sexpartnerwahl doch eine größere Verantwortung liegt. Sie trägt eben das Kind aus. Der Mann kann sich verdrücken, die Frau tut es meist nicht. Das ist auch gut so, das ganze kann aber trotzdem mit etwas besserer Auswahl häufig vermieden werden.
@Oli
Ich würde mir wünschen, dass du nicht immer gleich so ausfällig bei diesen Diskussionen wirst.
Oder mit anderen Worten: Fick dich selber!
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| | Zitat von Gore
@Oli
Ich würde mir wünschen, dass du nicht immer gleich so ausfällig bei diesen Diskussionen wirst.
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war blöd, da hast du recht. Das ist ein Ausdruck meiner Hilflosigkeit. 
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| | Zitat von Gore
Dazu kommt noch ein großer Mix der heutigen Schnelllebigkeit.
Das alles trägt zu meiner Meinung bei, dass bei der Frau bei der Partner- und/order Sexpartnerwahl doch eine größere Verantwortung liegt. Sie trägt eben das Kind aus. Der Mann kann sich verdrücken, die Frau tut es meist nicht.
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Weil die meisten Männern Arschlöcher sind und sich ihrer Verantwortung nicht stellen sorgt dafür, dass Frauen die größere Verantwortung haben? Die Verantwortung ist doch ziemlich klar gleich verteilt, nur rennen mehr Männer als Frauen vor ihr weg.
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Entweder drückst du dich unglücklich aus, oder du schiebst in deinem Text die Verhütungsfrage bzw. "verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität" allein der Frau zu 
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Gore
Dazu kommt noch ein großer Mix der heutigen Schnelllebigkeit.
Das alles trägt zu meiner Meinung bei, dass bei der Frau bei der Partner- und/order Sexpartnerwahl doch eine größere Verantwortung liegt. Sie trägt eben das Kind aus. Der Mann kann sich verdrücken, die Frau tut es meist nicht.
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Weil die meisten Männern Arschlöcher sind und sich ihrer Verantwortung nicht stellen sorgt dafür, dass Frauen die größere Verantwortung haben? Die Verantwortung ist doch ziemlich klar gleich verteilt, nur rennen mehr Männer als Frauen vor ihr weg.
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Wenn die meisten Männer Arschlöcher sind, dann müssten die Frauen das aber schon von vorneherein wissen. Das nicht zu beachten wäre dumm, ja, deswegen müssen sie da mehr mitdenken.
@LeTschegg
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Beide haben die gleiche Verantwortung. Nur sollte die Frau trotzdem besser auf sich aufpassen, da es immernoch ihr Körper ist, bei dem sich die Schwangerschaft abspielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 05.09.2013 10:44]
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| | Zitat von pinnback
Weil die meisten Männern Arschlöcher sind und sich ihrer Verantwortung nicht stellen sorgt dafür, dass Frauen die größere Verantwortung haben? Die Verantwortung ist doch ziemlich klar gleich verteilt, nur rennen mehr Männer als Frauen vor ihr weg.
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Das Fass muss man noch nicht mal aufmachen.
Frauen in Sippenhaft zu nehmen, weil ein paar Geschlechtsgenossinnen sich daneben benehmen, ist irgendwie ein wenig ... dämlich, geradezu alttestamentarisch.
Gore, du hast von "Schlüssel und Schloss" geredet und argumentierst damit, dass es ja viele Beispiele davon gibt, dass es nach hinten losgehen kann. (so wie ichs zumindest verstanden habe)
Wenn man sich aber der Situation bewusst ist und verantwortungsvoll handelt, dann ist doch als Frau auch nichts dabei, dann kann man doch machen was man will?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.09.2013 10:53]
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Natürlich kann die Frau dann machen was sie will. Dagegen sagt niemand etwas. Ich habe nur dargelegt, warum es für mich trotzdem einen Unterschied gibt. Selbst wenn sie sich der Situation bewusst ist und verantwortungsvoll handelt, liegt aber der "schwarze Peter" bei einem Unfall wahrscheinlich bei ihr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 05.09.2013 11:00]
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| | Zitat von Gore
Wenn die meisten Männer Arschlöcher sind, dann müssten die Frauen das aber schon von vorneherein wissen. Das nicht zu beachten wäre dumm, ja, deswegen müssen sie da mehr mitdenken.
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Frauen können nämlich eher die Zukunft (Veränderungen, die jeder Mensch halt so durchmacht) vorhersagen, als Mann.
Muss man wissen.
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Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz.. es ging doch zunächst um die Bewertung von wechselnden/vielen Partnern beim Geschlechtsverkehr. Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten, die wechselnde Partner haben und allgemein viel Sex haben das nicht tun, um Kinder zu kriegen. Und das Argument für die unterschiedliche Bewertung beruht jetzt einzig und allein darauf, dass Frauen tendenziell beim Kinder kriegen stärker in Verantwortung gezogen werden (weils ihr Körper ist, Typen gerne abhauen etc)?
Und inwiefern ist das relevant bei deiner Partnerwahl?
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| | Zitat von Gore
Natürlich kann die Frau dann machen was sie will. Dagegen sagt niemand etwas. Ich habe nur dargelegt, warum es für mich trotzdem einen Unterschied gibt. Selbst wenn sie sich der Situation bewusst ist und verantwortungsvoll handelt, liegt aber der "schwarze Peter" bei einem Unfall wahrscheinlich bei ihr.
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Und was hat das mit Schluessel und Schloss zu tun?
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| | Zitat von sibuntus
| | Zitat von Gore
Wenn die meisten Männer Arschlöcher sind, dann müssten die Frauen das aber schon von vorneherein wissen. Das nicht zu beachten wäre dumm, ja, deswegen müssen sie da mehr mitdenken.
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Frauen können nämlich eher die Zukunft (Veränderungen, die jeder Mensch halt so durchmacht) vorhersagen, als Mann.
Muss man wissen.
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Wende dich an Pinnback, der hat die These ins Spiel gebracht.
@E-Razor
Mir geht es um Tomas Aussagen, dass wir alle einen Stock im Arsch dabei haben und lieber froh sein sollten, wenn die Frauen mehr ficken.
Mir ist egal, was die anderen treiben, ich muss es nicht gut finden, es ist mir eigentlich egal. Solange Toma hier nicht immer einem was gegenteiliges unterschieben will, wenn man nicht mitschwimmt.
Ja, das ist mein Argument. Relevant in so fern, dass ich mit keiner Frau zusammen sein wollte, die >30 Kerle hatte.
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Ich hab die These nicht ins Spiel gebracht, zumindest dachte ich das. Ich dachte dass meine Aussage deine Argumentation zusammenfasst. Und so wirklich hast du mich noch nicht vom Gegenteil überzeugt. Du sagst noch immer, weil Frauen diejenigen sind, die schwanger werden, deren Körper sich verändert und die dann oft zum Schluss allein mit dem Kind dastehen, haben sie die höhere Verantwortung bei der Partnerwahl. Das sind doch ziemlich exakt die Arschlochmänner, die sich nicht drum kümmern was geschieht wenn sie ihren Lümmel mal wieder irgendwo reinhalten ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
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Und du willst jetzt sagen, dass Frauen mit sowas nie zu rechnen haben und sie deswegen nicht aufpassen sollten?
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Nein, dass die Verantwortung bei beiden liegt, gleich viel davon, bei beiden. Wer fickt sollte wissen, was dabei passieren kann. Kinder, Krankheiten und der ganze Mist. Deswegen haben wir Gummis erfunden, die sind super, beide sollten drauf bestehen die zu verwenden und fertig. Keiner hat da mehr oder weniger Verantwortung.
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| | Zitat von Gore
Ja, das ist mein Argument. Relevant in so fern, dass ich mit keiner Frau zusammen sein wollte, die >30 Kerle hatte.
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unabhängig von der Diskussion: wieso nicht?
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| | Zitat von pinnback
Keiner hat da mehr oder weniger Verantwortung.
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Sehe ich auch so. Frau hat aber 100% die Entscheidungshoheit über alles was daraus resultieren kann. Da hat Mann i.d.R nix zu melden. Ich würde das sogar als wesentlichen (natürlichen) Vorteil sehen, den Frauen völlig selbstverständlich geniessen.
Das könnte man im Rahmen des angestrebten Aufheben von Sexismus auch mal bequatschen. Mann wird hier ganz klar benachteiligt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 05.09.2013 11:38]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Gore
Ja, das ist mein Argument. Relevant in so fern, dass ich mit keiner Frau zusammen sein wollte, die >30 Kerle hatte.
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unabhängig von der Diskussion: wieso nicht?
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Der Inhalt der Diskussion ist der Grund.
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von pinnback
Keiner hat da mehr oder weniger Verantwortung.
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Sehe ich auch so. Frau hat aber 100% die Entscheidungshoheit über alles was daraus resultieren kann. Da hat Mann i.d.R nix zu melden. Ich würde das sogar als wesentlichen (natürlichen) Vorteil sehen, den Frauen völlig selbstverständlich geniessen.
Das könnte man im Rahmen des aufheben von Sexismus auch mal bequatschen. Mann wird hier ganz klar benachteiligt.
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Meinst du die Entscheidung ob Abtreibung oder nicht? Das finde ich eine ziemlich komplizierte Frage, wenn ich mir vorstelle, ich hätte aus irgendeinem Grund einen Unfall gehabt, Frau ist schwanger, aber ich hätte gern eine Abtreibung, sie nicht. Und jetzt? Darf sie mich jetzt auf >9000 Unterhalt verklagen? So eine Situation ist immer scheiße und ich weiß nicht so wirklich, was ich da wirklich gut finde. Weil es ist wirklich ihr Körper, aber eben auch mein Kind um das es da geht.
Die einzig wirklich gute Lösung ist es gar nicht so weit kommen zu lassen 
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| | Zitat von pinnback
Die einzig wirklich gute Lösung ist es gar nicht so weit kommen zu lassen
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Also hat Gore Recht?
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von pinnback
Die einzig wirklich gute Lösung ist es gar nicht so weit kommen zu lassen
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Also hat Gore Recht?
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Ich versteh nicht ganz, wie du die Argumentation da raus ziehst. Es bleibt die Verantwortung beider es nicht zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen zu lassen. Wenn es doch passiert und man(n) in der hypothetischen, oben beschriebenen Situation ist, weiß ich nicht so wirklich was ich richtig oder falsch finde, aber das hat für mich recht wenig damit zu tun, dass so eine Situation für alle scheiße ist und deswegen es auch in aller Verantwortung liegt, es nicht so weit kommen zu lassen.
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Naja, kann ja sein das sich Frau entschliesst es soweit kommen zu lassen, Mann aber nicht darüber informiert, sondern vorgibt genauso verantwortungsvoll wie er zu sein. Mann hat also mit bestem Wissen und Gewissen gehandelt, wurde belogen und ist angeschissen weil Frau nun alles (für ihn mit, bis an sein Lebensende) entscheidet.
Ich finde da passt was nicht. Und wenn die Antwort drauf lautet nur noch mit zwei selbst mitgebrachten Kondomen miteinander zu schlafen, kann ich es auch gleich lassen. Finde ich.
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| | Zitat von pinnback
... Das sind doch ziemlich exakt die Arschlochmänner, die sich nicht drum kümmern was geschieht wenn sie ihren Lümmel mal wieder irgendwo reinhalten ohne über die Konsequenzen nachzudenken. | |
Oder aber die Arschlochfrauen, die in ner Beziehung eigenständig die Pille absetzen und sich dann beschweren, dass der Mann keinen Bock mehr auf sie (oder das Balg) hat.
Pauschalisierungen olé, die funktionieren in beide Richtungen!
/e: Zwischenposter
Grundsätzlich verstehe ich aber Gores Vorbehalte auch nicht, zumindest wenn jemand mit 30 Partnern "nur" Sex und keine Beziehung hatte. Bei letzterem wäre mir persönlich die Failwahrscheinlichkeit auch zu hoch
/e2: @zer0: Vasektomie ist in den USA inzwischen wohl die vierhäufigste Verhütungsmethode
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 05.09.2013 12:07]
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Gore, wie viele Frauen hattest du denn? 
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Dunkle Horizonte für Syriens Frauen: In der Familienfalle
Die diversen Konfliktparteien in Syrien sind in allem uneins. Ausser darin: Sie wollen den Frauen keine Macht zugestehen. Wo dennoch Gleichberechtigung aufkeimt, steckt – ein Mann dahinter.
| | Fremdwort Zivilgesellschaft
Darin teilt Hanun das Schicksal von Millionen ihrer Landsfrauen. Kaum eine von ihnen schreibt als politische Akteurin Schlagzeilen. Stattdessen wird über sie geschrieben – als Opfer schmutziger Kriegsführung bei Vergewaltigungen oder als Handelsware bei Zwangsehen mit Ausländern. Geschuldet ist dies einem Bild, das die Frau irgendwo zwischen Arbeitstier und Duftrose ansiedelt und das auch noch gesetzlich untermauert ist. So besitzen Musliminnen laut dem syrischen Personenstandsgesetz bei Eheschliessungen, Scheidungen oder Erbrecht einen niedereren Status als Männer, werden Ehrenmorde nur milde und häusliche Gewalt gar nicht bestraft – obgleich laut einer Studie des Uno-Bevölkerungsfonds von 2010 jede dritte Ehefrau in Syrien von dieser betroffen ist. | |
| | Frauenbewegungen, die keine sind
Mittelfristig werden deshalb – zumindest im arabischen Teil Syriens – wohl jene Frauenbewegungen den Ton angeben, die im Prinzip keine sind. Etwa der Verband syrischer Frauen. 2006 gründeten ihn neun gutsituierte Frauen in Amman, mit dem Ziel, Auslandsyrern rechtlich und teilweise auch materiell beizustehen. Heute versorgt die Organisation zahlreiche nach Jordanien geflohene Syrer mit Lebensmitteln, Matratzen, Küchengeräten und – natürlich – mit dem Islam. Schliesslich lebt das konservative Frauennetzwerk akkurat vor, wie die Syrerin zu sein hat: mütterlich und mildtätig, tugendhaft und angepasst. Von Frauenrechten ist also keine Rede, was der Verband allerdings auch nie vorgab. Überhaupt geben sich seine Leiterinnen gerne unpolitisch korrekt und beantworten Fragen über die Scharia als verfassungsrechtliche Basis verschnörkelt und mit sinnfreien Einstreuungen des Wörtchens «Zivilgesellschaft». | |
| | | Für säkulare Überzeugungen finden sich freilich auch Geldgeber, und zwar vor allem in den USA. Allerdings sind deren Erfolgsaussichten ungleich schmaler, und das nicht allein, weil die meisten Syrer, die gegen die vorgeblich säkulare Diktatur ankämpfen, religiös sind, sondern weil Washington so oft an den Realitäten des Mittleren Ostens vorbeizupolitisieren scheint. So unterstützt beispielsweise das den amerikanischen Republikanern nahestehende Women's Democracy Network im Rahmen des Programms «Women for the Future of Syria» Workshops für Syrerinnen im Ausland. Durchgeführt werden diese vom Center for Civil Society and Democracy in Syria (CCSD Syria), das Ende 2011 von Rajaa al-Talli mitbegründet wurde – einer syrischen Christin, die beim Ausbruch der Revolte bereits in den USA lebte – und über die das englischsprachige Internet weit besser informiert als das arabischsprachige. | |
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Gore, wie viele Frauen hattest du denn?
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Wieso ist das für die Debatte wichtig?
Wäre es wichtig würdest du den Menschen Erfahrungen und Lernphasen absprechen. In sofern ist das überhaut nicht von belang, selbst wenn ich >30 hatte.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
