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| | Zitat von Immortalized
Geht es hier wieder um keinen Inhalt, sondern darum, wer die verschachteltsten Sätzen schreiben kann?
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Bitte trage etwas zur Diskussion bei, oder verpiss dich. Ansonsten könnte das als sinnloser Spam gewertet werden und du würdest wieder gesperrt. Das will ja keiner.
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| | Zitat von Türklinke
Alde, mach den Mund zu, wenn es dich überfordert, einer Diskussion zu folgen.
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Danke, das war konstruktiv.
Deinen Account hat man ja gesperrt, weil du ein leuchtendes Vorbild für Diskussionskultur bist. Jetzt ärgere ich mich, dass ich dir überhaupt geantwortet habe, anstatt zu arbeiten. 
Welches Schampoo ich kaufe damit zu vergleichen, dass Türken nicht in Clubs kommen, ist schon echt ne Leistung (keine gute).
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| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von Immortalized
Geht es hier wieder um keinen Inhalt, sondern darum, wer die verschachteltsten Sätzen schreiben kann?
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Bitte trage etwas zur Diskussion bei, oder verpiss dich. Ansonsten könnte das als sinnloser Spam gewertet werden und du würdest wieder gesperrt. Das will ja keiner.
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Das ist wohl ein Ja auf sprachdellisch.
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Türklinke
Alde, mach den Mund zu, wenn es dich überfordert, einer Diskussion zu folgen.
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Danke, das war konstruktiv.
Deinen Account hat man ja gesperrt, weil du ein leuchtendes Vorbild für Diskussionskultur bist. Jetzt ärgere ich mich, dass ich dir überhaupt geantwortet habe, anstatt zu arbeiten.
Welches Schampoo ich kaufe damit zu vergleichen, dass Türken nicht in Clubs kommen, ist schon echt ne Leistung (keine gute).
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Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 27.02.2019 12:09]
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von Immortalized
Geht es hier wieder um keinen Inhalt, sondern darum, wer die verschachteltsten Sätzen schreiben kann?
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Bitte trage etwas zur Diskussion bei, oder verpiss dich. Ansonsten könnte das als sinnloser Spam gewertet werden und du würdest wieder gesperrt. Das will ja keiner.
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Das ist wohl ein Ja auf sprachdellisch.
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Nein, das ist ein 'Nein' auf sprachdellisch. (Was du hättest wissen können, wenn du dir die Diskussion vor dem Posten überhaupt durchgelesen hättest. Hier hat nämlich niemand komplizierte Sätze gebildet (ok, vlt. für dich; sorry).) Da du das nicht getan hast, hoffe ich, dass deine Posts wirklich als Spam verstanden und du wieder gesperrt wirst.
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| | Zitat von fiffi
Für die Zielgruppe von Disney und Überraschungseier bist du leider etwas zu alt. Wurdest du denn auch als mündige Verbraucherin auf den Markt geschissen geboren?
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Hast du als Kind den Wocheneinkauf alleine gemacht? Die Versuchung durch Disney Wasser ist nur ein Bruchteil der geschlechtsneutralen Versuchung im Ritter Sport Regal.
Meine Eltern haben mir die Rolle des mündigen Verbrauchers vorgelebt und als Mensch ahmt man das Verhalten im Laufe seiner Sozialisation eben nach. Finde ich auch nachhaltiger als ein Verbot von Gendermarketing. Weil ich Verbote immer eher schwierig und fragwürdig finde.
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Das überhaupt noch Leute auf den Vollpfosten eingehen ...
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| | Zitat von Det0k
Noch mal, Diskriminierung ist, wenn ich keine Wahl habe in den Club zu kommen. Jemand anderes entscheidet für mich, dass ich es nicht darf aufgrund von wasauchimmer.
Welche Kosmetik ich von meinem Geld kaufe, entscheide ich aber durchaus selber und ich habe völlig das Recht, meine Beine mit männlichem Rasiergel zu rasieren.
Ich frage mich eher, wie man es gleichsetzen kann. Das begreife ich nicht.
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Weil du dich nach wie vor weigerst dich mit den zugrundeliegenden Begriffsbestimmungen auseinander zu setzen und stattdessen auf Absurditäten ausweichst. Niemand will dir das Recht nehmen, dass du dich mit "männlichem Rasiergel" einschmierst.
Die Gestaltung von Preisen im Rahmen der Verortung am Markt und das Bestreben, identifizierte Zielgruppen möglichst treffsicher anzu-sprechen, sie für das eigene Angebot zu begeistern, ggf. auch dauerhaft als Kund_innen zu binden und natürlich Preisbereitschaften auszu-schöpfen, gehört zum geschützten Bereich der Privatautonomie bzw. Vertragsfreiheit. Gleichzeitig ist es Aufgabe des Antidiskriminierungs-rechts, Diskriminierungen zu verhindern und zu beseitigen und so die gleiche Teilhabe von Angehörigen benachteiligter Gruppen am Markt erst zu gewährleisten. Vertragsfreiheit muss also nicht nur als abstrak-te Freiheit, sondern gerade auch konkret gewahrt und ermöglicht wer-den.12 Einschränkungen der individuellen Vertragsfreiheit zum Beispiel durch Diskriminierungsverbote sind grundsätzlich legitim, wenn sie die Privatautonomie aller Marktteilnehmer_innen ermöglichen. Benachtei-ligungen aufgrund zugeschriebener Persönlichkeitsmerkmale13 sollen verhindert bzw. beseitigt werden. Im Privatrechtsverkehr geht es also um die Durchsetzung des Ziels der Gleichbehandlung, um gleiche Teilhabe und darum, zu verhindern, dass aus gruppenbezogenen Vorurteilen oder Pauschalisierungen konkrete individuelle Nachteile erwachsen. Die Be-strebung, am Markt den optimalen Preis für das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung zu erzielen, steht also in einem Spannungsverhält-nis mit der pauschalen Bezugnahme dieser Preisgestaltungen auf die Ka-tegorie Geschlecht (und auch die anderen Kategorien in §§ 1 und 19 des AGG wie „Rasse“, ethnische Herkunft, Behinderung, Alter, Religion oder sexuelle Identität, was im Rahmen dieser Studie aber nicht weiter ver-tieft wird). In diesem Spannungsverhältnis sind Preisgefüge für Dienst-leistungen und Produkte, die pauschal oder auch indirekt nach dem Ge-schlecht der Vertragspartner_innen differenzieren, problematisch. Sie sind geeignet, ohne sachliche Gründe Angehörige eines Geschlechts zu benachteiligen, zum Beispiel, weil pauschal unterstellt und nicht hinter-
fragt wird, ob wirklich jede Frau einen komplizierteren Haarschnitt hat als ein Mann oder ob es in jedem Fall gerechtfertigt ist, dass die Män-nervariante der gleichen Uhr oder die Reinigung der Damenbluse mehr Geld kostet. Die Kategorie Geschlecht dient in vielen der bereits angeris-senen Fallkonstellationen als pauschaler Platzhalter für andere Aspekte der Preisgestaltung wie Aufwand, oder sie wird verwendet, weil die ge-sellschaftlichen Geschlechterrollen bestimmte Eigenschaften und Ver-haltensweisen mit dem Geschlecht verbinden und durch Produkt- und Preisgestaltung versucht wird, hieran anzuknüpfen und höhere Gewin-ne zu erzielen
Gesteigerte Kosten durch teurere Parfümbestandteile, hochwertigere Verpackung, höhere Makretingkosten, etc. sind potentielle Sachgründe. Und der Bericht kommt selbst zu dem Ergebnis, dass wir hier in Duetschland in puncto Preisgleichheit gut aufgestellt sind.
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Na dann ist doch alles in Butter.
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| | Zitat von Türklinke
Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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Im Afroshop zahle ich als *weißer Mensch mehr. Nur wegen meiner Hautfarbe. Das ist aber auch das einzige Beispiel, was ich aus der Realität in dieser Richtung kenne. Mein Umgang damit ist easy: ich gehe in einen Salon, wo dies nicht der Fall ist.  Wieso sollte man etwas konstruieren, was es in der Realität so nicht gibt?
fuck ey. jetzt aber arbeiten.
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| | Zitat von Poliadversum
Na dann ist doch alles in Butter.
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Erstens nicht "alles" und zweitens ist das Bessere schließlich immer noch der Feind des Guten.
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| | Zitat von Poliadversum
Ich hätte den Artikel lesen sollen, um verstehen zu können, worum es eigentlich geht, anstatt mit Schaum vor dem Mund Strohmänner durch die Gegend zu werfen und zu versuchen, andere Leute lächerlich zu machen, während ich nicht merke, dass ich mich selbst lächerlich mache.
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Jop.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 27.02.2019 12:18]
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Türklinke
Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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Im Afroshop zahle ich als *weißer Mensch mehr. Nur wegen meiner Hautfarbe. Das ist aber auch das einzige Beispiel, was ich aus der Realität in dieser Richtung kenne. Mein Umgang damit ist easy: ich gehe in einen Salon, wo dies nicht der Fall ist. Wieso sollte man etwas konstruieren, was es in der Realität so nicht gibt?
fuck ey. jetzt aber arbeiten.
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Jo, du bist halt eine Reaktionäre, die a) Diskriminierung entweder nicht als solche anerkennt, oder b) sie nicht für bekämpfenswürdig hält.
Das hättest du auch einfach am Anfang der Diskussion sagen können und dich dann raushalten können. _Deine_ Meinung ist nämlich die, die festgesteckt ist und hier borniert hausieren geht.
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| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von Poliadversum
Ich hätte den Artikel lesen sollen, um verstehen zu können, worum es eigentlich geht, anstatt mit Schaum vor dem Mund Strohmänner durch die Gegend zu werfen und zu versuchen, andere Leute lächerlich zu machen, während ich nicht merke, dass ich mich selbst lächerlich mache.
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Jop.
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Lel ich brauch keine Studie um zu wissen dass da keine Diskriminierung vorliegt. Dass die Studie das bestätigt ist ja nett, unterstreicht ja nur alle meine Beiträge in dieser Diskussion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.02.2019 12:22]
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| | Zitat von Türklinke
Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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Dein Disko-Vergleich ist Schwachsinn.
Denn in deinem Beispiel gehst du davon aus, dass eine Personengruppe für das gleiche Produkt bzw. die gleiche Leistung (Eintritt in den Club) einen höheren Preis zahlen muss, nur weil sie eine andere Hautfarbe hat.
Bei den Kosmetikprodukten würde das bedeuten, dass eine Frau, nur weil sie eine Frau ist, für das gleiche Produkt mehr zahlen muss als ein Mann. Das ist aber falsch. Denn ein Mann müsste für das Frauenprodukt ebenso den höheren Preis zahlen. Er kriegt also keine Ermäßigung, nur weil er ein Mann ist.
Eine Frau kann sich auch ein Duschgel ohne rosa Verpackung für ein paar Cent weniger kaufen. Wer trotzdem das rosa verpackte Duschgel will, der zahlt eben mehr. Egal, ob Mann oder Frau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.02.2019 12:29]
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| | Zitat von Türklinke
Jo, du bist halt eine Reaktionäre, die a) Diskriminierung entweder nicht als solche anerkennt, oder b) sie nicht für bekämpfenswürdig hält.
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ne, ich bin eine Liberale. Aber dergleichen ist neuerdings eine Beleidigung geworden. Ich bin dafür, dass Menschen selber denken und nicht wie unmündiges Konsumviech von der Wirtschaft manipuliert werden!
Zum Glück bin ich ne ausländische Frau, sonst würdest du mir erklären, dass ich Diskriminierung vor lauter Privilegien nicht sehe.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Türklinke
Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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Dein Disko-Vergleich ist Schwachsinn.
Denn in deinem Beispiel gehst du davon aus, dass eine Personengruppe für das gleiche Produkt bzw. die gleiche Leistung (Eintritt in den Club) einen höheren Preis zahlen muss, nur weil sie eine andere Hautfarbe hat.
Bei den Kosmetikprodukten würde das bedeuten, dass eine Frau, nur weil sie eine Frau ist, für das gleiche Produkt mehr zahlen muss als ein Mann. Das ist aber falsch. Denn ein Mann, müsste für das Frauenprodukt ebenso den höheren Preis zahlen. Er kriegt also keine Ermäßigung, nur weil er ein Mann ist.
Eine Frau kann sich auch ein Duschgel ohne rosa Verpackung für ein paar Cent weniger kaufen. Wer trotzdem das rosa verpackte Duschgel will, der zahlt eben mehr. Egal, ob Mann oder Frau.
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Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
Und hier sind wir wieder bei dem Begriff "Freiheit", dessen Diskussion hier von einigen Usern als "Topic verlassen" gedeutet wird.
Du bist der Meinung, wenn die Freiheit theoretisch vorhanden ist, ist es auch Freiheit im pragmatischen Sinn, der Eingang in die Realität findet. Dem ist aber nicht so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 27.02.2019 12:30]
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| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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hahaha, geil.
Tatsächlich bringst du das "unmündige Konsumvieh" als Argument.
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| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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Und jetzt? Ändert ja nichts an den Tatsachen. Frauen können sich ja schlecht selbst diskriminieren.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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Und jetzt? Ändert ja nichts an den Tatsachen. Frauen können sich ja schlecht selbst diskriminieren.
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Doch, wenn die Umweltparameter sie dazu bringen. (Akademische Freiheit, praktische Unfreiheit.)
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| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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Und daran sind die Hersteller schuld? 
Die Käufer sinds doch!
Immer die anderen mimimi.
/u->i
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 27.02.2019 12:31]
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| | Zitat von catch fire
...Bei den anderen Frisiersalons zahlen Kundin-
nen durchschnittlich 55 % mehr als Männer für einen Kurzhaarschnitt
(Waschen/Schneiden/Föhnen)...
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Also ich hab bisher 1x Waschen/Schneiden/Föhnen gehabt, als ich bei einem neuen Frisör war und nicht wusste wie die so drauf sind. Hab dann auch 30¤ für ne Kurzhaarfrisur gelatzt. Beim jetzigen wird bissel gesprüht, alles abgeschnitten und dann sind es 16¤. WSF scheint also allgemein teurer zu sein und vlt. wird das bei Frauen dann auch bei einer Kurzhaarfrisur eher genutzt und ist dann kein fairer Vergleich mehr?
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| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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Und jetzt? Ändert ja nichts an den Tatsachen. Frauen können sich ja schlecht selbst diskriminieren.
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Doch, wenn die Umweltparameter sie dazu bringen. (Akademische Freiheit, praktische Unfreiheit.)
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Frauen also zu blöd eigenständig zu entscheiden welches Duschgel sie kaufen. Noice Einstellung, kannste dich gleich zu Shooter gesellen.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Türklinke
Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
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Und jetzt? Ändert ja nichts an den Tatsachen. Frauen können sich ja schlecht selbst diskriminieren.
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Doch, wenn die Umweltparameter sie dazu bringen. (Akademische Freiheit, praktische Unfreiheit.)
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Frauen also zu blöd eigenständig zu entscheiden welches Duschgel sie kaufen. Noice Einstellung, kannste dich gleich zu Shooter gesellen.
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Nein, das legst du mir in den Mund. Ich sage: Jeder Konsument ist zu blöd, sich diesen Manipulationsmechanismen zu entziehen. Frauen trifft es aber in diesem konkreten Fall härter, weil sie dort stärker ausgenutzt werden können (wenn das die Intention der Werbungsschaltung ist).
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wie ist das denn so beim Autokauf? Da werden Männer ja auch dazu gebracht sich die dicken Kisten zu kaufen, so vong Gesellschaftsdruck her, oder?
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Türklinke
Jo, du bist halt eine Reaktionäre, die a) Diskriminierung entweder nicht als solche anerkennt, oder b) sie nicht für bekämpfenswürdig hält.
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ne, ich bin eine Liberale. Aber dergleichen ist neuerdings eine Beleidigung geworden. Ich bin dafür, dass Menschen selber denken und nicht wie unmündiges Konsumviech von der Wirtschaft manipuliert werden!
Zum Glück bin ich ne ausländische Frau, sonst würdest du mir erklären, dass ich Diskriminierung vor lauter Privilegien nicht sehe.
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Zu allererst ist es gnadenlose und naive Selbstüberschätzung, davon auszugehen, dass du (/jeder andere Konsument) irgendwelche Kaufentscheidungen "mündig" (lies: selbstbestimmt) fällt. Jedenfalls im Mittel.
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Dann ist aber _jede_ Werbung, die auf eine spezifische Zielgruppe ausgelegt ist Diskriminierung.
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| | Zitat von Türklinke
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Türklinke
Es tut mir leid, dass du nicht begreifst, wo der Zusammenhang ist. Falls es dir hilft, bau doch das Gedankenexperiment dahingehend um, dass der Ausländer nicht gar nicht reinkommt, sondern wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe pauschal zehn Euro mehr zahlen muss.
Ich erwarte keine Antwort. Du bist ja jetzt wieder arbeiten. Viel Spaß.
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Dein Disko-Vergleich ist Schwachsinn.
Denn in deinem Beispiel gehst du davon aus, dass eine Personengruppe für das gleiche Produkt bzw. die gleiche Leistung (Eintritt in den Club) einen höheren Preis zahlen muss, nur weil sie eine andere Hautfarbe hat.
Bei den Kosmetikprodukten würde das bedeuten, dass eine Frau, nur weil sie eine Frau ist, für das gleiche Produkt mehr zahlen muss als ein Mann. Das ist aber falsch. Denn ein Mann, müsste für das Frauenprodukt ebenso den höheren Preis zahlen. Er kriegt also keine Ermäßigung, nur weil er ein Mann ist.
Eine Frau kann sich auch ein Duschgel ohne rosa Verpackung für ein paar Cent weniger kaufen. Wer trotzdem das rosa verpackte Duschgel will, der zahlt eben mehr. Egal, ob Mann oder Frau.
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Du betrachtest das als akademische Übung. Es ist aber die Realität, dass Frauen Frauenprodukte kaufen und Männer Männerprodukte. - Auch wenn sie sich - theoretisch - anders entscheiden könnten.
Und hier sind wir wieder bei dem Begriff "Freiheit", dessen Diskussion hier von einigen Usern als "Topic verlassen" gedeutet wird.
Du bist der Meinung, wenn die Freiheit theoretisch vorhanden ist, ist es auch Freiheit im pragmatischen Sinn, der Eingang in die Realität findet. Dem ist aber nicht so.
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Das Dumme an Diskussionen über den freien Willen ist, dass jeder diesen anders definieren oder seine Existenz sogar komplett verneinen kann und sich daher immer im Recht sieht. Daher lasse ich mich auf diesen Blödsinn gar nicht ein, sondern unterstreiche noch einmal, dass dein Vergleich Käse ist.
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| | Zitat von Poliadversum
Dann ist aber _jede_ Werbung, die auf eine spezifische Zielgruppe ausgelegt ist Diskriminierung.
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Diskriminierung fängt damit an, dass sich jemand diskriminiert fühlt. Wenn Frauen(TM) auf die Idee kommen, dass sie auf diese Art diskriminiert werden, wird darüber gestritten werden (wie hier gerade).
Kommt niemand der Zielgruppe auf die Idee, dass es vlt. blöd ist, so manipuliert zu werden, bleibts so und die Diskriminierung wird nicht sichtbar. - D. h., es wird auch nicht darüber diskutiert.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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