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Oder daß von den beiden selbsternannten Stimmungskanonen einer gesperrt und einer beleidigt ist.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Es macht mich ganz traurig, wenn mir so ein Bullenschwein lächelnd auf die Schulter klopft. Voll angepasst und gar nicht antibourgeois.
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Mein kleiner Freiheitskämpfer.
Und wenn wir in 20 Jahren von einer absoluten AfD Mehrheit regiert werden, dann klopfe ich dir noch mal auf die Schulter. 
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Und dazu wirst Du ihm die magischen drei Worrte sagen: "Ab ins Lager!"
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| | Zitat von hage`
Ist halt immer etwas nervig, wenn man so einen Müll geschickt bekommt.
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Ja leider kommt bei FB auch die dunkle Seite von Freunden zum Vorschein
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Angesichts meiner Staatsangehörigkeit solltest du lieber mal mit Heinz-Christian Strache reden, der ist um einiges näher dran mich mal so richtig zu klopfen.
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Ach, wer weiß schon was die Zukunft bringt...
Was ich aber bei dir mag ist, dass man immer neue sehr intellektuell klingende Wörter lernt.
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lass das blos deine kollegen nicht hören, die könnten sonst meinen ein denker wäre unter ihnen
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ich bin mit gudenus in die volksschule gegangen. der kann gar nicht anders als so zu sein. er wurde von kindesbeinen an indoktriniert. mich wundert es eher, dass seine reden nicht noch radikaler sind.
an eine szene erinnere ich mich am häufigsten. gudenus vater kommt um den sohnemann abzuholen. wir spielen draußen mit kindern aus der parallelklasse. plötzlich herrscht der vater seinen sohn an, wieso er mit den kindern spielt. "hast du dich vergewissert, dass sie keine juden sind?!" .... leider hat keiner der weichflöten öko mamas die drum herumstanden die zivilcourage gehabt dem mal was zu flüstern. das is halt auch immer das problem bei dieser sache.... die grünwähler wollen den rechten rand weglächeln mit viel licht und liebe und wundern sich, dass sie keiner mehr wählt, wenns bei der vierten wahl hintereinander kein deutliches statement gegen rechts aus dem innenstadtbobolager gibt.
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Viel lustiger finde ich:
| | | Am Montag hatte das Bistum die endgültigen Kosten mit 31 Millionen Euro angegeben. Ursprünglich waren zwei Millionen Euro veranschlagt worden. Ende Juni betrugen die endgültigen Baukosten nach Angaben des Bistums noch 9,85 Millionen Euro. Anfang Juli hieß es offiziell, die Kosten lägen „wesentlich höher“. | |
Alter.
/e: Gibt's hier auch jemanden, der mit Lwis in die Volksschule gegangen ist? icon4.gif
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.10.2013 13:00]
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Eigentlich ist der Vorfall vor Lampedusa doch ein Glücksfall für die restriktive Einwanderungspolitik und dient der präventiven Abschreckung. Die Message ist klar und sollte mit 200 Toten auch deutlich in den Untiefen des afrikanischen Elends ankommen: Ihr seid unverwertbares Menschenmaterial - somit für uns nicht zu gebrauchen - und wir lassen euch im Ernstfall gerne absaufen, selbst wenn Fischerboote in der Nähe sind. Wagt es nicht noch einmal! Die bürgerliche Mehrheit freut sich schließlich darüber, dass es 200 weniger Einwanderer in die Sozialsysteme gibt.
| | | Aber in der Zwischenzeit müssen die Auswirkungen und Symptome der Problematik angegangen werden, um zu verhindern, dass es nächste Woche oder nächstes Jahr zu Tragödien wie Lampedusa kommt. | |
Es gibt keinen Handlungsbedarf, weil es keine Tragödie gibt. Die europäische Einwanderungs- und Abschottungspolitik, tut genau das, was sie soll. Und das mörderisch gut.
Eine kapitalistische Gesellschaftsform, deren primäre Logik über die Verwertbarkeit von Mensch und Natur läuft, produziert nunmal solche Widersprüche wie diese Migrationsströme und deren repressive Bekämpfung. Ein Herumdoktern an den Symptomen zeigt ja, dass man mit der dahintersteckenden Logik kein Problem hat. Dann soll man sich konsequenterweise aber auch nicht über die 200 Toten aufregen, sondern freuen, dass diese einem in Zukunft kein Stück vom Kuchen streitig machen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 10.10.2013 13:04]
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Du hast die Dialektik ja voll intus.
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Magst du mir deine Begriffsverwendung von "Dialektik" in dem Post erklären?
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| | Zitat von NotOnTour
Dann soll man sich konsequenterweise aber auch nicht über die 200 Toten aufregen, sondern freuen, dass diese einem in Zukunft kein Stück vom Kuchen streitig machen können.
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Da freuen sich nich nur einige ausm pOT.
-> Keineswegs unsichtbar
In Facebook-Kommentaren schreiben beispielsweise Ärzte und Lehrer herablassend über die Toten von Lampedusa. Was am Stammtisch verhallen würde, wird auf Facebook gespeichert. Eine einfache Suche reicht, um zu sehen, dass der Rassismus tief im Bürgertum verankert ist.
| | Es ist ein paradoxes Phänomen: Einerseits haben die Nutzer ihre Profileinstellungen so privat wie möglich gehalten, damit kein Unbefugter sehen kann, was eine Person macht und mag. Andererseits schreiben dieselben Menschen, für alle Öffentlichkeit lesbar, hetzerische Kommentare nur eine Seite weiter im Netz.
Da ist zum Beispiel der ehemalige Philosophie-Student und mittlerweile Lehrer, der Texte schreibt und Vorträge hält, in denen er detailliert über Rassismus spricht. Der sich regelmäßig mit Migranten trifft, um ihnen zu helfen. Der gleichzeitig aber Flüchtlingen unterstellt, potenzielle Deutschenfeinde zu sein, die sich aus kulturellen Gründen in diesem Land nicht zurechtfinden könnten und die früher oder später aus diesem Grund zu Gewalttätern würden.* | |
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| | Zitat von NotOnTour
Eigentlich ist der Vorfall vor Lampedusa doch ein Glücksfall für die restriktive Einwanderungspolitik und dient der präventiven Abschreckung. Die Message ist klar und sollte mit 200 Toten auch deutlich in den Untiefen des afrikanischen Elends ankommen: Ihr seid unverwertbares Menschenmaterial - somit für uns nicht zu gebrauchen - und wir lassen euch im Ernstfall gerne absaufen, selbst wenn Fischerboote in der Nähe sind. Wagt es nicht noch einmal! Die bürgerliche Mehrheit freut sich schließlich darüber, dass es 200 weniger Einwanderer in die Sozialsysteme gibt.
| | | Aber in der Zwischenzeit müssen die Auswirkungen und Symptome der Problematik angegangen werden, um zu verhindern, dass es nächste Woche oder nächstes Jahr zu Tragödien wie Lampedusa kommt. | |
Es gibt keinen Handlungsbedarf, weil es keine Tragödie gibt. Die europäische Einwanderungs- und Abschottungspolitik, tut genau das, was sie soll. Und das mörderisch gut.
Eine kapitalistische Gesellschaftsform, deren primäre Logik über die Verwertbarkeit von Mensch und Natur läuft, produziert nunmal solche Widersprüche wie diese Migrationsströme und deren repressive Bekämpfung. Ein Herumdoktern an den Symptomen zeigt ja, dass man mit der dahintersteckenden Logik kein Problem hat. Dann soll man sich konsequenterweise aber auch nicht über die 200 Toten aufregen, sondern freuen, dass diese einem in Zukunft kein Stück vom Kuchen streitig machen können.
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Leider wahr.
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| | Zitat von Oli
/e: Gibt's hier auch jemanden, der mit Lwis in die Volksschule gegangen ist? icon4.gif
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Da hätte man bei mir eher das Gegenteil gehört.
Meine Eltern waren damals beide bei den Startbahn West Demos dabei. Allerdings nicht auf Seiten der Polizei...
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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| | Zitat von Lwis
Meine Eltern waren damals beide bei den Startbahn West Demos dabei. Allerdings nicht auf Seiten der Polizei...
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Ah, die Berufswahl als Abnabelung und Abgrenzung von den Eltern, interessant!
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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| | Zitat von TheYang
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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Die sollten einen interessieren, weil ein geistig gesunder Mensch grundsätzlich in der Lage sein sollte, Empathie auch für Fremde zu empfingen und sich in diese hineinzuversetzen.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich aus Afrika komme, meine Kohle und wahrscheinlich auch die meiner Verwandten (die gespart haben, um mir eine Flucht nach Europa zu ermöglichen) investiert zu haben und dann zugucken muss wie meine Frau und meine Kinder knapp vor der italienischen Küste ertrinken (kurz bevor ich selber etrinke), stimmt mich das traurig.
Wenn man das nicht kann, leidet man möglicherweise an Soziopathie.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Du hast die Dialektik ja voll intus.
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Magst du mir deine Begriffsverwendung von "Dialektik" in dem Post erklären?
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Dialektik als in der erkenntnisphilosophischen Tradition von Hegel und Marx stehende verstanden. Bekannteste Ausformung dürfte der dialektische Materialismus (auch historischer Materialismus) sein, der die Geschichte der Menschheit aus Klassenkämpfen erklärte. In der Abstraktion von diesem spezifischen Beispiel dann auch verwendet um generell eine Art des Denkens zu beschreiben, die Gesellschaft aus ihren Widersprüchen und in ihrer ganzen Totalität (im Gegensatz zu Einzelfallbetrachtungen und Arbeitsteilung der "bürgerlichen Wissenschaft") erklärt, wie das in der Kapitalismuskritik und eigentlich in der gesamten marxistisch angehauchten Soziologie und Sozialphilosophie gang und gäbe ist. Das ist jetzt aber meine eigene Arbeitsdefinition, verwendet wird der Begriff schlussendlich auf mindestens siebzehn verschiedene Arten und Weisen, viele schließen die Fähigkeit, die ganze "Totalität der Gesellschaft", die soziologische Kategorie der "Entfremdung" immer mitzudenken, etc. mitein. Als Gegensatz dazu gibt es dann Tendenzen wie die "kontingente Dialektik" a la Habermas, der nur noch Gegebenes kritisch und rational analysiert aber dabei vermeidet, irgendwelche marxistischen Ansichten haben zu müssen. So aus der Hüfte geschossen, ich wollte eigentlich Fraggy nur ein bisschen frotzeln, der kann dir sicher viel dazu aus seinen Unilehrbüchern erzählen.
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Danke, genau darüber bin ich nämlich gestolpert. Schlechtes Wort (bzw. schlechte Verwendung, überall), würde ich nicht benutzen.
Und wenn wir schon beim Haarespalten sind: Gibt's bei dir auch halbe Totalitäten? :P
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von TheYang
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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Die sollten einen interessieren, weil ein geistig gesunder Mensch grundsätzlich in der Lage sein sollte, Empathie auch für Fremde zu empfingen und sich in diese hineinzuversetzen.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich aus Afrika komme, meine Kohle und wahrscheinlich auch die meiner Verwandten (die gespart haben, um mir eine Flucht nach Europa zu ermöglichen) investiert zu haben und dann zugucken muss wie meine Frau und meine Kinder knapp vor der italienischen Küste ertrinken (kurz bevor ich selber etrinke), stimmt mich das traurig.
Wenn man das nicht kann, leidet man möglicherweise an Soziopathie.
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Vielleicht auch nur an einer starken Kapitalismus-Infektion? Möglicherweise bedingt diese allerdings auch eine Soziopathie...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.10.2013 13:39]
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| | Zitat von TheYang
warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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Tja, vielleicht weil man einfach mal kein dummes Arschloch ist zum Beispiel? Aber wie das so ist kannst du dir sicher auch nicht vorstellen.
Kannst dich dann mit Hinkefußtrottel in eine Ecke stellen und euch gegenseitig überbieten wem was noch viel egaler ist, ihr geilen Hengste.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von TheYang
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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... stimmt mich das traurig.
Wenn man das nicht kann, leidet man möglicherweise an Soziopathie.
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Scheint aber weder nötig, noch angenehm zu sein.
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Wenigstens etwas, was Dich mit der Empathie verbindet.
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| | Zitat von TheYang
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von TheYang
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von HinkefußJoe
Es ist mir vollkommen egal, wie viele Menschen vor Lampedusa ertrinken.
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Ich glaube, das nennt man dann Soziopathie.
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warum sollten sterbende fremde einen interessieren? Ist ja nicht so, das man gefährdet wäre selbst so draufzugehen...
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... stimmt mich das traurig.
Wenn man das nicht kann, leidet man möglicherweise an Soziopathie.
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Scheint aber weder nötig, noch angenehm zu sein.
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Also ich weiß ja nicht ob du grade deinen Fedora auf hast und hier le master trollé machst, aber doch, Empathie ist sehr, sehr nötig. Und durch Ein- und Mitfühlen kann man auch in kurzer Zeit eine tiefe zwischenmenschliche Beziehung aufbauen, es kann also durchaus angenehm sein.
Vielleicht bist du ja wirklich ein Soziopath, wenn man dir hier die absoluten Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens erklären muss.
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| | Zitat von Lwis
Vielleicht bist du ja wirklich ein Soziopath, wenn man dir hier die absoluten Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens erklären muss.
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Man muss nicht alles chronisch pathologisieren, nur weil einem der jeweils Andere nicht in den Kram passt.
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