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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Apfelkind
Richtig. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass jedes Flugzeug kontinuuierlich getracked wird. Gerade im asiatischen Flugraum.
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Ist das Ironie, die ich übersehe?
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Ähem, nein? Wie sollte ein weit von der Küste entferntes Objekt auch per Radar überwacht werden können?
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Wie kommst du da drauf? Wenn das Flugzeug notgewassert und anschließend komplett gesunken ist, wird man es vielleicht nie finden.
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Da gabs doch mal ne Akte x folge zu. Aliens!
*melodie pfeif*
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Also wenn das Flugzeug wirklich abgestürzt ist, dann muss der Vorgang ziemlich rapide von statten gegangen sein.
Andernfalls hätten doch bestimmt n paar Passagiere versucht Verwandte/Freunde anzurufen?
Oder ist das Aufgrund der möglicherweise zu großen Distanz zum nächsten Sendemast nicht möglich?
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| Zitat von Phiasm
Also wenn das Flugzeug wirklich abgestürzt ist, dann muss der Vorgang ziemlich rapide von statten gegangen sein.
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Ein Absturz bleibt meist zeitlich im Rahmen, ja.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Phiasm
Also wenn das Flugzeug wirklich abgestürzt ist, dann muss der Vorgang ziemlich rapide von statten gegangen sein.
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Ein Absturz bleibt meist zeitlich im Rahmen, ja.
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Bezog mich auf die Möglichkeit einer Notwasserung.
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Faszinierend wie erschreckend zugleich.
Irgendwann wird sich das ganze aufklären und die Lösung ziemlich simpel sein. Aber erschreckend, dass man in der heutigen Zeit der Technik die Piloten weder "Bescheid sagen" konnten noch man ansatzweise weis wo das Ding steckt.
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Das Flugzeug hat es, aus noch unerklärlichen Gründen, geschafft die Erdatmosphäre zu verlassen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
not
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| Zitat von sartox
Faszinierend wie erschreckend zugleich.
Irgendwann wird sich das ganze aufklären und die Lösung ziemlich simpel sein.
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Stimmt, nach Lage der Dinge ist das Flugzeug nach einem Problem an Bord wohl umgekehrt, um wieder Land zu erreichen, aber dann ins Meer gestürzt.
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wie tippt man 105.63 östlicher Längengrad und 6.7 nördlicher in google maps ein? englisches format?
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
105.63E 6.7N
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Allerdings wäre noch die Frage welche Teile bei einem Flugzeug die Größe von 14 mal 19 Meter oder 22 mal 24 Meter erreichen könnten. So breit ist ein Flugzeug dann auch wieder nicht. Andererseits könnte die Bildqualität natürlich etwas täuschen und die Objekte sind gar nicht so groß wie es scheint. Mal sehen ob man die Teile findet (dank der Meeresströmung bewegen die sich ja weiter).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 13.03.2014 0:10]
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| Zitat von Almi
Spoiler - markieren, um zu lesen:
105.63E 6.7N
| | ja es ist spät, mein hirn streikt...
das ist hier
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Das kann ja sonstwas sein soviel Scheiße wie mittlerweile gewollt oder ungewollt im Meer schwimmt.
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| Zitat von Allitt
| Zitat von sartox
Faszinierend wie erschreckend zugleich.
Irgendwann wird sich das ganze aufklären und die Lösung ziemlich simpel sein.
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Stimmt, nach Lage der Dinge ist das Flugzeug nach einem Problem an Bord wohl umgekehrt, um wieder Land zu erreichen, aber dann ins Meer gestürzt.
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Die einen sagen sie sei umgedreht, die anderen sagen sie war einfach weg ohne Richtungsänderung. Irgendwie kann man eh niemandem mehr glauben.
Vor allem die neue Meldung. Man hat Teile an genau der Stelle aufgefunden, an welcher man sie von vornherein vermutet hat. Dann hätte man sie doch eh gleich gefunden ?? Weil dort hat man ja mit der Suche angefangen ? Und auch das Blackboxsignal hätte man dort ja orten müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sartox am 13.03.2014 0:29]
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Oha, die Meerestiefe auf 105.63E 6.7N beträgt nur 59 Meter.
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Das Flugzeug hat nie existiert, VERSICHERUNGSBETRUG!
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Das Flugzeug hatte vor allem einen Tragflächenbruch soweit mich nicht alles täuscht. Also vor dem Start. Wurde repariert.
/Also länger vor dem Start, nicht direkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 13.03.2014 1:57]
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Müssen Piloten durchgehend angeschnallt sein? Wenn da plötzlich die Tragfläche abhaut, wirbelt es einen ja ziemlich durcheinander. Das man dann nichtmehr an seine Instrumente kommt ist klar.
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| Zitat von sartox
Müssen Piloten durchgehend angeschnallt sein? Wenn da plötzlich die Tragfläche abhaut, wirbelt es einen ja ziemlich durcheinander. Das man dann nichtmehr an seine Instrumente kommt ist klar.
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Obs noch relevant ist, an die Geräte zu kommen? ich denke sowas kann man nicht überleben.
Und was sollte die in der Situation noch interessieren, ob das Wrack wer findet?
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| Zitat von sartox
Müssen Piloten durchgehend angeschnallt sein? Wenn da plötzlich die Tragfläche abhaut, wirbelt es einen ja ziemlich durcheinander. Das man dann nichtmehr an seine Instrumente kommt ist klar.
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Zumindest in Deutschland
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| Zitat von sartox
Müssen Piloten durchgehend angeschnallt sein? Wenn da plötzlich die Tragfläche abhaut, wirbelt es einen ja ziemlich durcheinander. Das man dann nichtmehr an seine Instrumente kommt ist klar.
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Der Tragflächenbruch war ein Abriss der rechten Tragflächenspitze. Kollision mit einer China Eastern A340-600 am Pudong Airport im August 2012.
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Hmm, wenn bei 900 km/h die Tragflächenspitze an der gleichen Stelle aufgrund fehlerhafter Reparatur nochmal abreißt, kann's auch ganz schnell den kompletten Flügel zerfetzen.
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wenn dir die tragfläche abhaut, spielt es nicht so ne rolle ob du angeschnallt bist oder nicht...
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| Zitat von Vincent
wenn dir die tragfläche abhaut, spielt es nicht so ne rolle ob du angeschnallt bist oder nicht...
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Genau, da kommts dann nur drauf an ob man Charlie Sheen samt Tacker auf der Tragfläche hat.
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Thema: Mysteriöser Malaysia Airlines Flug MH370 ( Was ist wirklich passiert? ) |