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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. )
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Arctic
14.07.2014 19:49:47  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
 
Zitat von hitmiccs

ist das echt so schwer zu verstehen?



mir gehts eher darum, dass ich nicht so wirklich glauben kann, dass ne relevante anzahl von pi-usern, vor der anschaffung dessen (das ding kam vor grad mal zwei jahren auf den markt) scheinbar keinen kontakt mit irgendeiner art von sd-karten hatten und dann blauäugig zur "normalen sd-karte" greifen. selbst vor vier jahren gabs kaum noch gründe, überhaupt reguläre sd-karten zu kaufen.
natürlich, am obersten ende sind sd-karten den micros immer ne größenordnung voraus, aber den bereich brauchte kaum einer. ansonsten hatten micro-sd nur vorteile ggü. klassischen sd.
sogar mein alter herr wusste vor jahren schon, dass es schlauer ist, auf micros mit adapter zu setzen.

ich habe also ein grundsätzliches unverständnis, in diesen zeiten überhaupt standard-sd zu nutzen.
14.07.2014 19:55:31  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
 
Zitat von DarkFritz

 
Zitat von csde_rats

Dann ist eher die USB-Soundkarte schuld. DIY-mäßig kann in solchen Fällen aber schon ein L-C-Filter in der 5-V-Leitung gut helfen.

Die gute alte Daumenregel hats kein eigenes Netzteil taugt et nix stimmt nach wie vor.



Wat, du weißt schon wie viele ausgezeichnete USB-DAC ohne eigenes Netzteil auskommen?

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mir ist bewusst, dass du Daumenregel geschrieben hast, aber trotzdem




Nenne mir einen.

(Consumer Artikel, kein Bausatz Gedöns)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 14.07.2014 19:58]
14.07.2014 19:57:46  Zum letzten Beitrag
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dancing_quake

ct_05
 
Zitat von Atomsk

ich habe also ein grundsätzliches unverständnis, in diesen zeiten überhaupt standard-sd zu nutzen.


Obskure Kompatibilitätslisten von Usern, "die sich mit Raspberry PI auskennen". Breites Grinsen

quake.
14.07.2014 19:58:35  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von ]Maestro[

 
Zitat von DarkFritz

 
Zitat von csde_rats

Dann ist eher die USB-Soundkarte schuld. DIY-mäßig kann in solchen Fällen aber schon ein L-C-Filter in der 5-V-Leitung gut helfen.

Die gute alte Daumenregel hats kein eigenes Netzteil taugt et nix stimmt nach wie vor.



Wat, du weißt schon wie viele ausgezeichnete USB-DAC ohne eigenes Netzteil auskommen?

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mir ist bewusst, dass du Daumenregel geschrieben hast, aber trotzdem




Nenne mir einen.

(Consumer Artikel, kein Bausatz Gedöns)



Dito.

Das Problem mit den 5 V ausm PC ist primär, dass die Spezifikation da sehr nachlässig ist. In der Praxis vermeidet man es z.B. Logik(!)-ICs mit den 5 V zu speisen, weil dafür die Spezifikation einfach zu viel zulässt. Nach der Spec darf die Spannung z.B. einfach mal auf knapp 4 V einbrechend und solche Späße.

Daran kannst du also nicht direkt den typischen 5 V DAC — es gibt nach meinem Kenntnisstand keinen 24/196-fähigen DAC mit SNR, DNR, Separation >~115 dB, THD ~ 0, der von 3.3 V läuft — anschließen, auch nicht mit einem extra LC-Filter, das bringt nix gegen Spannungseinbrüche.

Und wenn man dann eh schon aufwändige Wandler benutzt, kann man eigentlich auch gleich ein extra Netzteil einbauen und den USB-Port galvanisch wegtrennen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 20:05]
14.07.2014 20:04:40  Zum letzten Beitrag
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Arctic
14.07.2014 20:23:36  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Fostex? Nie davon gehört

/e:
Sind das Cinch Buchsen?
Next.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 14.07.2014 20:28]
14.07.2014 20:25:26  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Verarbeitet Audiodaten eingangsseitig bis 24 Bit / 96 kHz
32-bit Auflösung



NEXT

Und Toslink nur optisch? Der DAC kann 32/196, warum die Kiste nicht?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 20:32]
14.07.2014 20:31:28  Zum letzten Beitrag
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Arctic
14.07.2014 20:32:41  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Der Ausgangsamp ist ein tpa6120a2, der ist extrem gut. Aber! Nicht zu gebrauchen! Kein Kurzschlussschutz. Ein schlauer Hersteller würde den THS6012 nehmen, identischer Chip mit Kurzschluss- und Temperaturschutz. = NEXT -- der Chip kann (und ist einigen auch schon) kaputtgegangen beim Einstecken / Ziehen vom Kopfhörer im Betrieb.

10 Ω Ausgsangsimpedanz am Kopfhörerausgang = NEXT (schlaueres Design ist hier eine Choke/Ferritkern, der die Ausgangsimpedanz im MHz-Bereich hochhebt, während der Dampening Factor bei DC/Audio schön hochbleibt).

Ich kann nicht sehen, ob der Kopfhörer AC-gekoppelt wird. Wenn er es nicht ist, fehlt ein DC-Regler an der Endstufe. AC-Gekoppelter Ausgang wäre aber eh = NEXT.

Tenor USB-Codec = NEXT (Besser: XMOS, C-Media)

Rein optischer Toslink = NEXT

CS8416 SPDIF Receiver = NEXT (ist ein Chip der vorigen Generation mit 200 ps RMS Jitter, aktuelle Generation hat 50 ps RMS Jitter.)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 20:40]
14.07.2014 20:37:33  Zum letzten Beitrag
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Arctic
14.07.2014 20:42:25  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Oh, kleiner Schnitzer meinerseits: Der a2 hat Kurzschlussschutz bekommen. Aber ich führ das gern etwas aus

Wenn man mit dem THS6012/TPA6120 einen KHV bauen will, hat man folgende Wahlmöglichkeiten:

-> 10 Ω Ausgangsimpedanz vs. Filter?
10 Ω ist einfach schlecht. Hi-Fi ist das nicht. Ein Filter ist jetzt nicht wirklich kompliziert im Design und besteht hier auch nur aus einem Bauteil.

-> AC-koppeln oder DC-koppeln oder DC-koppeln mit DC-Regler?
AC-koppeln => Wirkt wie ein Hochpass. Großer Kondensator im Signalweg -> nicht so toll, weil teuer, groß und ggf. verschlechterte Bass-Wiedergabe

DC-koppeln => Offset vom THS/TPA ist richtig schlecht für Kopfhörer

DC-koppeln + DC-Regler => ideale Lösung, kein Kondensator und kein Offset.



Die Endstufe ist also m.E. einfach nicht gut.

Der Tenor-Codec (TE7022L) ist halt auch ziemlich veraltet und v.a. hat der einen extrem hohen Ausgangsjitter (- prinzipbedingt, ist bei allen Controllern mit der Funktionsweise so, weil die PLL die den Audiotakt erzeugt auf die ~1 kHz USB-Pakete gelockt wird), das kann der CS8416 nicht gut wegfiltern, da es weit unter der Frequenz die der dämpfen kann liegt. Neuere Designs sind asynchron aufgebaut und haben am Ausgang nicht den USB-Paketjitter.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 20:55]
14.07.2014 20:50:00  Zum letzten Beitrag
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Arctic
14.07.2014 20:50:46  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Da kann man gut sehen, dass sie mit L102/L202 doch einen Filter eingebaut haben. Dann hätten sie aber die 10 Ω Widerstände weglassen können.

Die Endstufe ist also DC-gekoppelt, hat aber keinen DC-Regler, ich kann nirgends einen sehen. Das ist nicht gut. Wenn du ein Multimeter hast, kannst du ja mal mit Stille am Ausgang zwischen R219/R119 und Masse messen, welche Spannung da anliegt (mV-Messbereich).

Der OPA2134 dürfte der Diff-Amp für die Endstufe sein, die beiden NJM2114 dürften die Ausgangsfilter für den DAC stellen. Die roten WIMA Caps dürften teil eines diff. Filters sein, deswegen nur zwei statt vier.

Ich hätte noch zwei Opamps (bzw. 1 Dual-Opamp) für die Line-Out Ausgänge erwartet. Vielleicht sind die auf der Unterseite, oder sie nehmen einfach die nichtinvertierten Ausgänge direkt vom Filter ab. Oder die kleinen SOT-23-6 Chips dahinten beherbergen je einen Op, das kann auch sein.

Also ja, die Komponenten im Analogteil sind ordentlich. Die im Digitalteil nicht.
Danke für die Fotos
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 21:05]
14.07.2014 21:02:01  Zum letzten Beitrag
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Arctic
14.07.2014 21:17:00  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Jo, das hab ich erwartet.

Das Problem mit DC-Offset am Ausgang von Verstärkern ist, dass die Membran aus der Nullstellung rauskommt und sich dann asymmetrisch verhält. Bei NF-Endstufen ist das meist kein großes Problem, bei KHVs schon eher, weil Kopfhörer viel empfindlicher sind. Worst-case sind da niederohmige (32 ΩAugenzwinkern Kopfhörer, 1 mW (=Kennschalldruck) sind da nur ~180 mVrms. Hochohmige (250/600 ΩAugenzwinkern Kopfhörer sind weniger empfindlich, da ist das nicht so kritisch.

Auf µC.net hatten wir erst kürzlich eine längere Diskussion zu dem Thema mit den wichtigsten technischen Details: www.mikrocontroller.net/topic/338509
14.07.2014 22:25:46  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
Mal eine Verständnisfrage: wenn ich mitm Arduino Ethernet Shield eine Verbindung mache, dann steht die. Gut. Wenn die nun wegen Netzwerkausfall ausfällt, was mache ich dann? Oder wenn der Strom weg ist, ist der Arduino vor dem Router on. Muss ich da jetzt im loop wieder Abfragen machen ob eine Verbindung noch steht? Und wenn ja zu was? Was ist best practice um son Teil so wartungsarm wie möglich zu machen?
14.07.2014 22:27:23  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Hattest du nicht eh einen zentralen Server zum Dateneinsammeln?
14.07.2014 22:31:57  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
Ja. Einfach gucken ob ich den erreiche? Alle xx Sekunden? Und das nervt niemanden? peinlich/erstaunt Breites Grinsen

/ich mein wenn mir jemand alle 5 sekunden aufs Handy anrufen würde um zu gucken ob ich noch lebe... oh wait, Mutter.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 14.07.2014 22:35]
14.07.2014 22:34:36  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Brauchst du doch gar nich? Ist der offline -> Daten lokal cachen, meinetwegen noch eine NETFAIL-LED blinken lassen. Ist der online -> gecachete Daten abliefern und normal Daten abliefern.
14.07.2014 22:48:29  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
hm lokal cachen... hmhmhmhm also das auch noch.
14.07.2014 22:54:07  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
wie groß sind denn deine messwerte? wenn du die kompakt abspeicherst (ölstand meinetwegen 16 bit int) dann passen doch schon etliche tage ins RAM - je nach controller und RAM nutzung. zur not das EEPROM nutzen.

etwas schlauere fassung:

stundenintervall: messwert samplen, server kontaktieren -> offline? 5 minuten warten, nochmal (bis zu z.b. drei wiederholungen) erst dann flag setzen (z.b. eeprom: byte 0 anzahl einträge, bytes 1-n zeitstempel cacheanfang, bytes n+ messwerte). beim nächstne stundenintervall dann erst den eeprom auf gecacheete daten abcheckern etc.

aber das würde ich erst einbauen, wenn das grundsätzlich läuft.
14.07.2014 23:16:15  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
jop. so in etwa habe ich mir das gerade auch überlegt. ich hätte sogar noch samples von zusätzlichem eeprom rumliegen. Will halt etwas, dass beim Stromausfall nicht verloren geht. Aber grundsätzlich sind die werte kurz klein kompakt. und viele davon gibts eh nicht. und sowieso nur stündlich. wird dann bei der wetterstation was anderes (und dafür will ich ja jetzt "üben").

14.07.2014 23:24:22  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
statte externen eeprom (groß, viele pins) würde ich eher spi flash empfehlen . . . oder direkt eine SD-karte, die macht dann auch wear-leveling automatisch. bei ner wetterstation draußen (mit wlan?) kann es auch interessant sein, die daten immer zwischenzuspeichern und das wlan nur anzumachen, wenn sie weggeschickt werden sollen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 23:35]
14.07.2014 23:33:38  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
die Wetterstation wird direkten Stromanschluss haben, und verm. sogar Ethernet. Kabel dafür sind zumindest zum Teil schon im Boden verlegt peinlich/erstaunt SD-Karte ist natürlich eine Option, da Ethernet-Shield eh vorhanden. Ist grundsätzlich wohl auch einfacher. Aber das andere möchte ich auch mal ausprobieren
15.07.2014 4:50:52  Zum letzten Beitrag
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~Klages


mir ist so ein teil: vab-800 in die hände gefallen und jetzt will ich was damit anstellen. irgendwelche ideen ausser media server?
15.07.2014 8:11:43  Zum letzten Beitrag
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Kaiman

AUP Kaiman 20.09.2021
Hm. Ich bin unschlüssig.

Ein Raum. L-Förmig. Es soll Laminat gelegt werden. Klar ist, dass die langen "Fugen" zum Fenster hin zeigen. Dann hab ich aber am "Fuß" des L eine Gesamtlänge von 6,50m.

Ich hab bisher immer eine Bahn Laminat an den Stirnseiten zusammengecklickt und dann als ganzes eingeclipt. Wird auf 6m schwer.
Nehme ich für die langen Bahnen Schlagklötzchen und Zugeisen und verlege die Paneele einzeln? Tips anyone?

Das Laminat kann bis zu einer Länge von 9m gelegt werden.
15.07.2014 8:29:25  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
 
Zitat von Klages

mir ist so ein teil: vab-800 in die hände gefallen und jetzt will ich was damit anstellen. irgendwelche ideen



Ich hab das im Halbschlaf gerade nur bis dahin gelesen, ohne zu wissen in welchem Thread ich bin, und hab mich gefragt seit wann hier offene Diskussionen zu Medikamentenmissbrauch im Forum erlaubt sind Breites Grinsen
15.07.2014 8:31:16  Zum letzten Beitrag
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gloerk

AUP gloerk 29.06.2008
 
Zitat von Kaiman

Hm. Ich bin unschlüssig.

Ein Raum. L-Förmig. Es soll Laminat gelegt werden. Klar ist, dass die langen "Fugen" zum Fenster hin zeigen. Dann hab ich aber am "Fuß" des L eine Gesamtlänge von 6,50m.

Ich hab bisher immer eine Bahn Laminat an den Stirnseiten zusammengecklickt und dann als ganzes eingeclipt. Wird auf 6m schwer.
Nehme ich für die langen Bahnen Schlagklötzchen und Zugeisen und verlege die Paneele einzeln? Tips anyone?

Das Laminat kann bis zu einer Länge von 9m gelegt werden.



kommt auf klick-system vom Laminat an.
gibt welche, da kann man jedes brettchen einzeln einklicken und beim andern muss immer eine reihe strinseitig verbunden werden und als ganzes eingeschwenkt werden.

so wie sich das anhört hast do ja zweiteres.

Da wirst do wohl noch ne person brauchen die beim Einschwenken hilft.
15.07.2014 9:31:20  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Gibt auch noch #3 die man weder einschlagen noch zusammen als Ganzes legen muss. Hast du in den Stirnfugen eventuell so Plastikzeugs drin? Dann kannst du jedes Brett einzeln mit der langen Seite einhaken. Dann einfach ganz an das Vorgängerbrett ranschieben und runterdrücken. Dann müsstest du ein Klick hören und es ist drin.
15.07.2014 12:45:04  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. )
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14.08.2014 22:00:00 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
17.07.2014 17:55:03 Atomsk hat diesen Thread repariert.
13.05.2014 22:26:02 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'heimwerker' angehängt.

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