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| | Zitat von Sockenpapst
Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die CSU unter Stoiber oder Beckstein, verglichen mit dieser deutschen Tea Party, die sie heute ist, ein geradezu progressiver Haufen war
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Ganz ehrlich, aber irgendeine deutsche Partei mit der Tea Party zu vergleichen, ist nur noch jenseitig. Die CSU würde in Amerika wohl den Demokraten entsprechen. (Ja, Deutschland ist derart links, sozial und nett).
Die CSU hat mit diesem Kinderbetreuungsgeld schliesslich eine staatliche Leistung für das blosse Kinderhaben eingeführt. Da würde sich jeder Tea Party Member (zu Recht) heftigst dagegen wehren.
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| | Zitat von Traktordr!ver
Ganz ehrlich, aber irgendeine deutsche Partei mit der Tea Party zu vergleichen, ist nur noch jenseitig. Die CSU würde in Amerika wohl den Demokraten entsprechen. (Ja, Deutschland ist derart links, sozial und nett). | |
Seine Anspielung bezog sich nicht unbedingt auf die Ausrichtung, sondern auf das Verhalten. Und da ist schon was dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 28.07.2014 9:36]
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| | Zitat von Traktordr!ver
(Ja, Deutschland ist derart links, sozial und nett).
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 Grüne fordern sofortige Abschaffung des Betreuungsgelds
Gegner des Betreuungsgelds sehen durch eine Studie ihre Vorbehalte bestätigt. Die Grünen sprechen von einer "Familienpolitik ohne Sinn und Verstand" und fordern die Abschaffung der Familienleistung. Bei der SPD rennen sie offene Türen ein.
| | | Das Betreuungsgeld wurde zum 1. August 2013 eingeführt. Es wird vom 15. Lebensmonat bis zum dritten Lebensjahr gezahlt und beträgt derzeit monatlich 100 Euro. Am 1. August dieses Jahres wird es auf 150 Euro erhöht. Im ersten Quartal 2014 bezogen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 145 769 Eltern Betreuungsgeld. Am häufigsten wurde es in Bayern nachgefragt. Allein dort gab es zu diesem Zeitpunkt 33 500 Bezieher. | |
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Companies proclaim water the next oil in a rush to turn resources into profit
| | | Brabeck is right to argue that we risk depleting the world’s supply of fresh water irresponsibly through careless and thoughtless consumption of an apparently free resource. How many lush golf courses should we be sustaining with millions of gallons of water in parts of the world that are naturally arid, like Arizona or southern California? | |
| | | If you’re curious to know what a society existing on “survival” water supplies might look like, just take a glance at Detroit. When the city became the largest US municipality ever to file for bankruptcy protection, it’s not all that surprising that they began to look at the payments residents owed to city hall – including delinquent water bills. | |
| | | Now, instead of letting it slide, the city is cutting off water – leaving thousands, perhaps more than 100,000 of the city’s 700,000 citizens without running water in their homes. If you can’t pay for your water, you won’t get it – although Nestle, and others, will truck in emergency supplies to make sure you’re receiving your “survival” level rations. | |
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Der Untergang eines reichen Landes
Venezuela hat die grössten Erdölreserven der Welt. Eigentlich müsste es dem Land blendend gehen. Doch die Supermärkte sind leer, Produktionslinien stehen still, und die Preise steigen.
| | | PDVSA sei unter Chávez zum politischen Arm geworden, um die Regierungspolitik zu finanzieren, konstatiert Francisco Ibarra Bravo vom Beratungsinstitut Econométrica. «Wir haben vielleicht viel Öl, doch PDVSA ist überlastet. Die Funktion des Konzerns sollte sein, Erdöl zu produzieren und zu verkaufen – mehr nicht.» Alles andere funktioniert nur, solange der Ölpreis steigt oder die Währung zerfällt. Ist dies nicht mehr der Fall, muss die Produktion gesteigert werden. Doch PDVSA ist nicht produktiver geworden. Der Konzern wird immer grösser und intransparenter. Zudem ist er stark verschuldet. | |
| | | Die Produktivität hat stagniert und liegt heute unter dem, was PDVSA vor der Ära Chávez leistete. Die Produktion beläuft sich laut der Regierung auf 2,8 Mio. Fass pro Tag. Allerdings dürfte die Energy Information Administration (EIA) mit ihrer Schätzung von 2,5 Mio. Fass pro Tag der Realität wohl näher kommen. Trotzdem machen die Erdölexporte 96% der Exporteinnahmen aus. | |
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Sind die Schweizer so verbohrt, dass sie Barrel unbedingt durch Fass ersetzen müssen?
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| | Zitat von da gig
woher kommen die ganzen ZENSUR typen.
was diese russenverteidiger da für scheiße schreiben geht auf keine kuhhaut.
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Was ist das denn sonst als wie Zensur? m(
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 28.07.2014 11:39]
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| | Neben kleineren Textzitaten können nun auch reine Hyperlinks unter dem Gesetzesschutz stehen, womit in Zukunft theoretisch die Möglichkeit besteht, Gebühren zu erheben. Darunter würden nicht nur reine Nachrichten fallen, sondern auch Unterhaltungsinhalte oder Meinungstexte.
Die Gebühren würden dem Wortlaut zufolge sogar bei einer reinen Verlinkung auf Inhalte anfallen. | |
Momomoment mal. Wenn ih jetzt quasi auf einen Artikel einer Online-Nachrichtenseite verlinke muss ICH Gebühren zahlen weil ich quasi Werbung für die mache oder verstehe ich das falsch? 
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Nein, du musst zahlen weil du ihre Sachen "benutzt".
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wiener Polizei spielt bei Räumung der Pizzeria Anarchie heute Bürgerkrieg.
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Bürgerkrieg! Majdanplatz 2.0!
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| | Zitat von Bregor
Nein, du musst zahlen weil du ihre Sachen "benutzt".
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Wem wurde die Schaufel weggenommen und wer hat deswegen dieses Gesetz eingeführt?
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wiener Polizei spielt bei Räumung der Pizzeria Anarchie heute Bürgerkrieg.
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Bürgerkrieg! Majdanplatz 2.0!
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Wer bezahlt den Einsatz eigentlich? Der Besitzer? Die Besatzer? Der Staat?
| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Bregor
Nein, du musst zahlen weil du ihre Sachen "benutzt".
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Wem wurde die Schaufel weggenommen und wer hat deswegen dieses Gesetz eingeführt?
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| | | Die Musikindustrie bezifferte ihre Verluste in der Studie für das Jahr 2013 auf über sechs Milliarden Euro, insgesamt sollen sich die Verluste der Kreativbranche in Spanien aufgrund von Urheberrechtsverletzungen im gleichen Zeitraum auf über 16 Milliarden Euro belaufen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 28.07.2014 13:01]
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wiener Polizei spielt bei Räumung der Pizzeria Anarchie heute Bürgerkrieg.
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Bürgerkrieg! Majdanplatz 2.0!
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So funktioniert linke Propaganda.
/e: so funktioniert sie trotzdem.
| | | Ein Besetzer uriniert auf dem Fensterbrett stehend aus dem obersten Stockwerk auf die Polizisten. Die zuvor heruntergeworfenen Fäkalien sind von weitem zu riechen. | |
Und so funktionieren Linke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.07.2014 13:03]
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Ich sympathisiere mit den punks. ich kann gesocks nicht ausstehen, aber die backen immerhin pizza für die leute
wie auch immer der wahrheitsgehalt vom Standart sein mag, aber 1700 beamte scheint mir ein wenig arg für so eine aktion. auch mit strassensperren gegen gaffer
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Toll, keine Sayuri Massage für mich heute.
Wenn ich kein Happy End haben darf, dann diese Punkergesoxschnorrer erst recht nicht!
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| | Zitat von Fersoltil
Ich sympathisiere mit den punks. ich kann gesocks nicht ausstehen, aber die backen immerhin pizza für die leute
wie auch immer der wahrheitsgehalt vom Standart sein mag, aber 1700 beamte scheint mir ein wenig arg für so eine aktion. auch mit strassensperren gegen gaffer
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ob man mit den Punks "klarkommt" oder nicht, wenn man sich die gesamte Geschichte des Hauses so zu Gemüte führt, dann kann man sich nur wünschen, dass es gar nicht erst so weit gekommen wäre...es sei denn man ist ein "Mensch" wie Lwis...
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Scientists accuse government of dishonesty over GM babies in its regulation of new IVF technique
Leading scientists, including Lord Winston, an early pioneer of fertility treatment, have criticised the Department of Health for trying to play down a process that will for the first time allow the alteration of the DNA of future generations.
| | The Government admits it has decided to adopt “a working definition [of ‘GM’] for the purpose of taking forward these regulations” but scientists believe that the redefinition of GM is dishonest. They also warn it could undermine public trust in medical experts arguing for its introduction in the UK, the only country where it will be permitted in law if legislation is passed.
Lord Winston told The Independent: “The Government seems to have come to the right decision but used bizarre justification. Of course mitochondrial transfer is genetic modification and this modification is handed down the generations. It is totally wrong to compare it with a blood transfusion or a transplant and an honest statement might be more sensible and encourage public trust.” | |
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"Dann können wir das Freihandelsabkommen vergessen"
Die Bundesregierung will ein geplantes Handelsabkommen mit Kanada vorerst nicht unterzeichnen - wegen Bedenken gegen Privilegien für Investoren. USA und EU-Kommission protestieren: Berlins Zögern könnte die EU-Handelspolitik lahmlegen.
| | | Würde ein umfangreicher Investorenschutz mit Kanada vereinbart, könne man dies den USA in dem geplanten Abkommen mit der EU aber kaum verweigern. Kritiker befürchten, dass kanadische - oder später amerikanische - Investoren die EU oder einzelne Länder vor Schiedsgerichte ziehen und nationale Regelungen schwächen könnten, wenn sie sich in ihrem unternehmerischen Handeln behindert sehen. | |
| | | Klauseln für den Investorenschutz sollen eigentlich Industrienationen bei Anlagen in Regionen mit wenig entwickelten Rechtssystemen Schutz gewähren, das Konzept existiert seit Jahrzehnten. Doch mittlerweile ist die Zahl von Unternehmen, die Staaten etwa auf Entschädigung für die Folgen neuer Gesetze verklagen, steil gestiegen. So verklagt der schwedische Energiekonzern Vattenfall gerade die Bundesregierung vor einem Schiedsgericht auf vier Milliarden Euro Schadensersatz für den Atomausstieg. | |
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Schiedsgericht zur Zerschlagung von Ölkonzern
50 Milliarden Dollar - die höchste Summe, die ein Staat je an Investoren zahlen müsste: Ein Schiedsgericht in Den Haag verdonnert Russland, Ex-Eigentümer des Ölkonzerns Yukos zu entschädigen. Es geht um den ehemaligen Besitz des Oligarchen Michail Chodorkowskij.
| | | Damit wird den Aktionären des einst größten russischen Ölkonzerns ungefähr die Hälfte der von ihnen geforderten Summe zugesprochen. Nach Informationen der russischen Zeitung Kommersant wird Russland den Richterspruch jedoch anfechten. Die russische Seite kritisiert demnach, bei dem Verfahren nicht angehört worden zu sein. | |
| | | Russland hatte den Besitz von Yukos über mehrere Jahre bei Auktionen verkauft. Die wertvollsten Teile gingen an den Ölkonzern Rosneft, der von Putins Gefolgsmann Igor Setschin geführt wird. | |
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ach TheRealHawk, wieso hatest du denn immer so viel. Das muss man ein bisschen mit Humor sehen.
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Ich wurde konservativ erzogen, Humor gabs bei uns nicht.
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Auch nicht sonntags?
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Am Tag des Herrn wird nicht gelacht.
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Sieh Dir die Welt an. Der Herr hat Humor!
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Haben diese Schiedsgerichte überhaupt macht oder kann Russland darauf scheißen? 
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Gibt es etwas, worauf Russland nicht scheißt?
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| | Zitat von bratfisch
| | Zitat von Fersoltil
Ich sympathisiere mit den punks. ich kann gesocks nicht ausstehen, aber die backen immerhin pizza für die leute
wie auch immer der wahrheitsgehalt vom Standart sein mag, aber 1700 beamte scheint mir ein wenig arg für so eine aktion. auch mit strassensperren gegen gaffer
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ob man mit den Punks "klarkommt" oder nicht, wenn man sich die gesamte Geschichte des Hauses so zu Gemüte führt, dann kann man sich nur wünschen, dass es gar nicht erst so weit gekommen wäre...es sei denn man ist ein "Mensch" wie Lwis...
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He!
Ich wünsch mir doch auch dass es nicht so weit gekommen wäre. Der Immobilienbesitzer ist eine üble Ratte, so wie sich das raus liest.
Aber es gibt nun mal einen gerichtlichen Räumungsbeschluss, da kann die Polizei nicht Nein sagen.
Aber trotzdem danke, dass du mir das Menschsein absprichst, das zeigt die Größe deines Charakters.
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| Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! ) |
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