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gegen die umwelt? ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 16.09.2018 23:38]
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| Zitat von NotOnTour
Den Schlussmoderationssatz versteh ich nicht.
"Höchste Zeit für eine Null-Toleranz-Politik auch (Kunstpause) gegen Linksradikale"
Gegen wen gibt's denn noch eine Null-Toleranz-Politik?
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Rattlesnake?
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Bayern ist keine Demokratie:
Vorbildliche entpolarisierende Sprache.
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"[...] solange ist es wichtig, dass wir nicht friedlich sind, sondern diesen Verhältnissen der Gesellschaft den Kampf ansagen und solche Schweine wie Seehofer und Merkel aus dem Amt jagen."
https://twitter.com/freundeskreisv/status/1051118966448504833
Einzelne Radikale sind natürlich kein Grund, eine gesamte Demonstration zu verurteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 13.10.2018 21:29]
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Da wird doch eine Alleinherrschaft beendet?
Und ob diese Parteifolklore bzw. -identitätsstiftung für das Bundesland (das einzige in dem sie antreten) sonderlich demokratisch ist, ist nochmal ne ganz andere Frage.
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was sollte daran undemokratisch sein?
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Ist halt ziemlich biased wenn eine Partei nur in einem Bundesland antritt (ohne zeitgleich Vertreter einer dort vorhandenen Minderheit zu sein - siehe der SSW in Schleswig-Holstein, den man dort auch nicht in allen Landesteilen wählen kann) und auch im geschlossenen bundesdeutschen Parteienbündnis immer dazwischen schießen darf und Partei für die Wähler des einzigen Bundeslandes dort ergreift.
Ich verübel es niemandem, dass er sich von denen vertreten fühlt, aber wie gesagt ist es in der Parteienlandschaft hochgradig verzerrt, da sich kein CSUler einem Bundesvorsitzenden unterordnen muss.
Somit haben die CSUler in Bayern den Bonus sagen zu können "Wir sind eure einzigen wahren Vertreter und alle anderen sind gegen uns!"
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist halt ziemlich biased wenn eine Partei nur in einem Bundesland antritt (ohne zeitgleich Vertreter einer dort vorhandenen Minderheit zu sein - siehe der SSW in Schleswig-Holstein, den man dort auch nicht in allen Landesteilen wählen kann) und auch im geschlossenen bundesdeutschen Parteienbündnis immer dazwischen schießen darf und Partei für die Wähler des einzigen Bundeslandes dort ergreift.
Ich verübel es niemandem, dass er sich von denen vertreten fühlt, aber wie gesagt ist es in der Parteienlandschaft hochgradig verzerrt, da sich kein CSUler einem Bundesvorsitzenden unterordnen muss.
Somit haben die CSUler in Bayern den Bonus sagen zu können "Wir sind eure einzigen wahren Vertreter und alle anderen sind gegen uns!"
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Was ist denn prinzipiell dagegen einzuwenden, dass sich in Bundesländern Parteien formieren, die deren Sonderinteressen unabhängig vertreten? Es gibt schließlich auch Regionalparteien auf Kommunalebene. Womöglich gibt es einen Grund, dass es kein Parteiengesetz gibt, welches ausschließlich bundesweit antretende Parteien vorschreibt.
(Außerdem: Obschon die Möglichkeit, eine Hessenpartei etc. zu gründen, jedem offen steht, wird sie nicht genutzt. Praktisch scheint mit der Ausnahme Bayerns das Modell bundesweiter Parteien überlegen zu sein. Insofern finde ich das Argument, derlei Parteien wären zwangsläufig im Vorteil, wenig überzeugend.)
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Ist ja in vielen anderen Föderalstaaten (Kanada, Indien, Belgien) oder dezentralisierten Staaten (UK) auch gang und gäbe, ne wirkliche Besonderheit in Deutschland ist wohl nur die Fraktionsgemeinschaft der Union.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.10.2018 0:42]
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Wie funktioniert das eigentlich bei der Union mit der 5% Hürde? Bei der nächsten Bundestagswahl könnte das ja für die CSU durchaus knapp werden, wenn die weiter so stark verlieren.
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Nein, kein Problem wegen Grundmandatsklausel.
| Bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 vom Hundert der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben. Satz 1 findet auf die von Parteien nationaler Minderheiten eingereichten Listen keine Anwendung. [Hervorh. durch die Verf.] | |
Die CSU gewinnt idR (fast?) alle Wahlkreise in Bayern. Wird in der Konsequenz zu mehr Überhang- und mehr Ausgleichsmandaten führen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.10.2018 0:50]
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Bei 3 Direktmandaten werden die Prozente so übernommen. Dürfte in BY ja machbar sein. Noch. Das hat der Linken/PDS schon mehrmals die Fraktion gerettet. 2002 hats glaub ich nicht gereicht. Da waren nur Lötzsch und Pau als Wahlkreisgewinner drin.m
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Ich hab mehr Text!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.10.2018 0:49]
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Ah stimmt. Danke für die Erklärung!
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| Zitat von NotOnTour
Ist ja in vielen anderen Föderalstaaten (Kanada, Indien, Belgien) oder dezentralisierten Staaten (UK) auch gang und gäbe, ne wirkliche Besonderheit in Deutschland ist wohl nur die Fraktionsgemeinschaft der Union.
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Der SSW in Schleswig-Holstein dürfte auch dazu zählen.
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von NotOnTour
Ist ja in vielen anderen Föderalstaaten (Kanada, Indien, Belgien) oder dezentralisierten Staaten (UK) auch gang und gäbe, ne wirkliche Besonderheit in Deutschland ist wohl nur die Fraktionsgemeinschaft der Union.
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Der SSW in Schleswig-Holstein dürfte auch dazu zählen.
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Hab ich ja in meinem Post erwähnt und für einen Sonderfall gehalten, da er nicht im gesamten Bundesland zu wählen ist und nicht an der Bundespolitik partizipiert (außer evtl als Teil einer Regierung über den Bundesrat).
| Zitat von Der Menschenfreund
(Außerdem: Obschon die Möglichkeit, eine Hessenpartei etc. zu gründen, jedem offen steht, wird sie nicht genutzt. Praktisch scheint mit der Ausnahme Bayerns das Modell bundesweiter Parteien überlegen zu sein. Insofern finde ich das Argument, derlei Parteien wären zwangsläufig im Vorteil, wenig überzeugend.)
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Das stimmt aber der Vorteil "lokale Interessenvertretung" wird imo vom Malus "nicht historisch gewachsen" mehr als egalisiert.
Der Jungwähler aus Bayern hat bspw. ne höhere Hürde eine andere Partei zu wählen bzw. eine unbefangene politische Meinung zu haben, wenn jede ältere Bezugsperson ein Straußportrait aufm Schreibtisch hatte als der Jungwähler aus Hessen, wenn plötzlich am Unterrand des Wahlzettels die Hessenpartei erscheint.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt aber der Vorteil "lokale Interessenvertretung" wird imo vom Malus "nicht historisch gewachsen" mehr als egalisiert.
Der Jungwähler aus Bayern hat bspw. ne höhere Hürde eine andere Partei zu wählen bzw. eine unbefangene politische Meinung zu haben, wenn jede ältere Bezugsperson ein Straußportrait aufm Schreibtisch hatte als der Jungwähler aus Hessen, wenn plötzlich am Unterrand des Wahlzettels die Hessenpartei erscheint.
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Kann die CSU nun aber herzlich wenig dafür, dass es sie schon lange gibt
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Hab ich ja auch nicht behauptet.
Ging ja initial mal um die Aussage Habecks.
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Ich hatte dich so verstanden, dass die Existenz der CSU irgendwie undemokratisch ist. Ich versteh' aber nicht, warum.
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| Am 03.10.2018 marschierten mehr als 1.500 Rechte in der Berliner Innenstadt. Aufgerufen zum „Tag der Nation 2018“ hatte der rechte Verein „Wir für Deutschland“ (WfD). Abgesichert wurde die Veranstaltung von hunderten Einsatzkräften, darunter BFE+, sowie technischer Mittel wie einem Sonderwagen 4 mit Maschinengewehraufsatz. Der Berliner Senat bestätigte nun im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage des Abgeordentenbüros RigoRosa beides im Rahmen der Demonstration. | |
Berliner Senat bestätigt Einsatz der BFE+ und eines schussbereiten MG bei Demonstration
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Ein WordPress Blog als Nachrichtenquelle?
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Und was hat das mit "Ich bin ja nicht links, aber.." zu tun? Dass die Polizei rechtsradikale Demos ausnahmsweise mal absichert wie linke Demos?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 08.11.2018 16:42]
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Nochmal zum Lord of the Toys-Shitstorm. Da haben ein paar Maltes und Lisas wohl wieder zuviel Marihuana gespritzt im AZ. Wenn man dem Publikum nicht zutraut sich kritisch mit dem gezeigten auseinanderzusetzen, ohne dass einem auf Kindergartenniveau Gut und Böse vom weisen Mann aus dem Off erklärt wird, hat man nichts verstanden.
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| Zitat von Fragment
Nochmal zum Lord of the Toys-Shitstorm. Da haben ein paar Maltes und Lisas wohl wieder zuviel Marihuana gespritzt im AZ. Wenn man dem Publikum nicht zutraut sich kritisch mit dem gezeigten auseinanderzusetzen, ohne dass einem auf Kindergartenniveau Gut und Böse vom weisen Mann aus dem Off erklärt wird, hat man nichts verstanden.
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zum einen ist es natürlich ein nettes projekt aber andererseits sollte man die wut von malte und lisa auch verstehen können, herzberg hat gute verbindungen zur faschoszene. Und wenn ich malte wäre und in dem video darf jemand ungestört reden der mich schonmal verhauen hat, dann wäre ich auch sauer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zucchinisohn am 09.11.2018 2:52]
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Habe Fragements Post mal wegen Leichenfledderei gemeldet. Man sollte die eigene stinkende Achselhöhle schonmal ansprechen, aber dann doch bitte nicht wie ein Zwölfjähriger, der noch nicht verstanden hat, dass das auch geil sein kann.
Schäm' dich, Fragment.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Stehlampe am 09.11.2018 2:53]
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kohlhuber ist korrekt, auch wenn sein blog nicht sehr fancy ist.
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Die Linksliberalen schotten sich ab
| Auf dem Straßenfest oder im ICE – die Linksliberalen treffen nur noch auf ihresgleichen. Was sie für Vielfalt halten, ist bunte Eintönigkeit. Die politischen Folgen sind verheerend. Ein Essay. | |
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Was ist die Rote Fahne und was hat das mit Aufstehen zu tun?
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Die Zeitung Die Rote Fahne wurde am 9. November 1918 von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin – zunächst als publizistisches Organ des Spartakusbundes – gegründet. Infolge der Konstituierung der Kommunistischen Partei Deutschlands am 1. Januar 1919 war sie bis 1945 das Zentralorgan der Partei.
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |